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Tunnel graben |
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geschrieben am: 13.01.2013 um 09:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>meine 4 Wackelnasen sind vor kurzem in ihr 23m² großes Freilaufgehege gezogen und nun buddeln sie was das Zeug hält. Ich habe nur Angst, dass so ein Tunnel irgendwann mal einstürtzt :-/ soll ich sie einfach graben lassen oder ab und zu die Tunnel wieder zuschütten?
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Achja, da sicher Fragen kommen werden: Das Gehege ist rund um komplett gesichtert, sie können sich nicht raus graben.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Würde mich über eure Antworten freuen
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>LG |
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geschrieben am: 13.01.2013 um 09:45 Uhr IP: gespeichert
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Aus Sicherheitsgründen solltest du sie immer wieder zuschütten. Wie oft das gemacht werden muss hängt etwas davon ab, welchen Boden du hast, Gänge in Lehmböden sind in der Regel stabiler als in Sand. Außerdem ist natürlich auch wichtig, wie feucht oder trocken der Boden ist, ob also dein Gehege komplett oder in Teilen überdacht ist und welche Auswirkung das dann auf den jeweiligen Untergrund hat. |
CIR - Caroline mit Iskander & Roxana
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geschrieben am: 13.01.2013 um 09:55 Uhr IP: gespeichert
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Danke für die schnelle Antwort
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mein Gehege ist komplett überdacht und zurzeit ist der Boden sehr hart, da ja alles gefroren ist. Im Freilaufbereich ist hauptsächlich Erdboden.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>LG |
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geschrieben am: 13.01.2013 um 10:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Nightfall,
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>mit "Lehm" oder "Sand" bezog sich Nachtscharz auf Erdboden; der kann ja unterschiedlich zusammengesetzt sein. Die Erde an der Nordseeküste ist ganz anders als die in den Mittelgebirgen oder auf einer Weide im Münsterland - sie meinte also, dass du selbst schauen musst, was für eine Art Erdboden ihr habt.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Wenn du da nicht so firm mit bist, kannst du auch einfach testen - zum beispiel ein Blatt Papier in eine der Röhen legen und mal über den Tunnel laufen. Wenn du dann das Papier rausholst und es von oben voll Erde ist, dann <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>öselt es im Tunnel natürlich mehr, als wenn du ein nahezu sauberes Blatt herausholen kannst. ich würde das vor allem mal machen, wenn der Boden eben nicht gefroren ist. Sehr "<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>öselige" Tunnel würde ich häufiger zumachen.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Das iat ber auch nur eine sehr Laienhafte Methode, insgesamt sollte man einfach auf das eigene Gefühl hören und bevor das Gehege zu einem Minenfeld wird sollte man natürlich einschreiten - dass Kaninchen in Freigehegen verschüttet wurden ist leider schon häufiger vorgekommen...
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Alles Gute |
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