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geschrieben am: 07.08.2007 um 20:13 Uhr IP: gespeichert
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JA DAS IST T<span class="markcol">HYspan>MIAN UND DAS HABE ICH NOCH GEFUNDEN
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Der T<span class="markcol">hyspan>mian ist nicht nur eine interessante Gewürzpflanze, sondern auch eine wichtige Heilpflanze im Bereich Husten und Desinfektion.
Die ausdauernde Pflanze wächst Jahr für Jahr tapfer im Kräutergarten und duftet würzig vor sich hin. Im Sommer läßt er kleine zartrosa Blüten sprießen. Bis in den Winter hinein kann man frische Blätter ernten.
Die kleinen Blätter lassen sich ziemlich leicht vom holzigen Stengel rebeln und als Küchengewürz oder Tee verwenden. Povencalische Kochrezepte kann man sich ohne T<span class="markcol">hyspan>mian kaum vorstellen.
Als Heilpflanze ist der T<span class="markcol">hyspan>mian der reinste Tausendsassa. Es gibt kaum ein Einsatzgebiet, wo der T<span class="markcol">hyspan>mian nicht helfen könnte. Seine grösste Stärke liegt jedoch in seiner heilsamen Wirkung auf die Atmungsorgane.
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Steckbrief
Heilwirkung: Eigenschaften
anregend,
antibakteriell,
beruhigend,
blutstillend,
desinfizierend,
entzündungshemmend,
krampflösend,
pilztötend,
schleimlösend,
schmerzstillend,
schweisstreibend,
tonisierend,
Atemwege
Bronchitis,
Husten,
Keuchhusten,
Reizhusten,
Krampfhusten,
Asthma,
Erkältung,
Halsentzündung,
Heiserkeit,
Kehlkopfkatarrh,
Luftröhrenkatarrh,
Zahnfleischentzündung,
Verdauungssystem
Verdauungsschwäche,
Sodbrennen,
Blähungen,
Magenbeschwerden,
Durchfall,
Mundgeruch,
Leberschwäche,
Stoffwechsel
Rheuma,
Gicht,
Harnapparat
Nierenentzündung,
Blasenentzündung,
Blasenschwäche,
Frauenheilkunde
Menstruations fördernd,
Menstruationsstörungen,
Unterleibskrankheiten,
Periodenkrämpfe,
Eisprung fördernd,
Geburts erleichternd,
Wechseljahrsbeschwerden,
Nervensystem
Nervenschwäche,
Schlaflosigkeit,
Alpträume,
Epilepsie,
Kater,
Bewegungsapparat
Verstauchungen,
Verrenkungen,
Quetschungen,
Gelenkschmerzen,
Haut
Schwer heilende Wunden,
Entzündete Wunden,
Ekzeme,
Schnittwunden,
Pickel,
Furunkel,
Gesichtsrose,
Erysipel,
Gürtelrose,
wissenschaftlicher Name: T<span class="markcol">hyspan>mus vulgaris
Pflanzenfamilie: Lippenblütler = Lamiaceae
englischer Name: T<span class="markcol">hyspan>me
volkstümliche Namen: Chölm, Demut, Echter T<span class="markcol">hyspan>mian, Garten-T<span class="markcol">hyspan>mian, Immenkraut, Kunerle, Römischer Quendel, Spanisches Kudelkraut, Welscher Quendel, Zimis,
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, u.a. T<span class="markcol">hyspan>mol, Kampfer, Carvacrol, Zineol, Geraniol, Limonen, Linalool, Menthon, Terpinen, Bitterstoff, Gerbstoff, Flavonoide, Cumarine, Harz, Saponin, Salicylate, Pentosane, Stigmasterol, Beta-Sitosterol, Zink
Sammelzeit: April bis Oktober
Quelle: heilkraeuter.de/lexikon/t<span class="markcol">hyspan>mian.htm
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