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Winteraußenhaltung auf dem <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 13:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
nun brauche ich auch mal wieder eure Hilfe. Es geht darum, wie Micky und Luna im Winter leben sollen. Momentan wohnen sie zur einen Hälfte im Arbeitszimmer (ca. 3 m²) und zur anderen Hälfte auf dem "Hoppel<class="markcol">span class="markcol">balkonclass="markcol">span>" (auch ca. 3 m²). Mein Freund hat unseren beiden Wackelnasen vom Gehege aus einen Tunnel gebaut, der auf den <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> führt - somit hüppeln die Beiden auf 6m² rum. Das Problem ist allerdings: Was ist im Winter wenn wir die <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span>tür nicht dauerhaft auflassen können? 1. friert uns dann das Arbeitszimmer ein und 2. ist der Temperaturunterschied von draußen zu drinnen für die Kleinen ja auch zu groß. Also haben mein Freund und ich uns dazu entschlossen, im Winter den großen <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> für Micky und Luna zu räumen und sie im in der kalten Jahrezeit draußen zu halten. Der <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> hat ca. 8 m². Wir würden Ihnen dann ihr Haus (doppelstöckig), für Außenhaltung geeignet auf den <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> stellen und natürlich Unterschlüpfe, Kuschelhöhlen etc. für die beiden einrichten (also eben ein ganz eigenes Gehege für die Beiden). Meine Frage ist nun, was ich alles beachten muss? Momentan haben Micky und Luna ja ihr Sommerfell - wann kommt das Winterfell bzw. was muss beim Wechsel zwischen (Sommer) Innen- und Außenhaltung zum (Winter) Außenhaltung alles bedacht werden? Ich habe Angst, dass ich bei dem Wechsel was falsch mache und die Kleinen sich dann im Winter die Ohren abfrieren...
Vielen lieben Dank für eure Hilfe und liebe Grüße
Tanni |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 14:06 Uhr IP: gespeichert
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das <class="markcol">span class="markcol">balkonclass="markcol">span> gehege sollte komplett gesichert werden, genauso wie ein außenstall. d.h. es muss von oben, unten und den seiten gegen fressfeinde geschützt sein. oft ist dies ein problem wenn man in einer mietwohnung lebt, da vermieter meist etwas gegen "baumaßnahmen" hat die von außen sichtbar sind (zb wenn man das gehege so hoch macht dass es begehbar ist). eine möglichkeit wäre es, das gehege nur bis zur <class="markcol">span class="markcol">balkonclass="markcol">span>brüstung zu bauen damit man es von außen nicht sieht, dabei muss aber beachtet werden, dass es irgendwie sauber gemacht werden muss.
von der größe her ist euer <class="markcol">span class="markcol">balkonclass="markcol">span> super geeginet - man sagt in außenhaltung brauchen kaninchen etwa 3qm um sich warm hoppeln zu können. wenn genug unterschlüpfe und auch ein isoliertes häuschen/haus vorhanden ist dann überstehen kaninchen auch tiefste temperaturen.
wann genau das winterfell anfängt zu wachsen kann ich dir gar nicht sagen, aber meiner meinung nach sollten sie ab herbst die ganze zeit draußen bleiben damit sie sich an die abnehmenden temperaturen gewöhnen und ihr winterfell ausbilden können. |
If the primates that we came from had known that some day politicians would come out of the genepool they'd stayed up in the trees and written evolution off as a bad idea!
Babylon 5 |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 14:18 Uhr IP: gespeichert
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Hallöchen noch einmal,
sorry, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> im 1. OG liegt, komplett überdacht ist und eine Brüstung hat, die ca. 1,20 m hoch ist - ohne Gitter, d.h. er ist sowohl von unten, oben als auch von den Seiten "einbetoniert", somit kann zumindest schon einmal kein Marder auf den <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> (es sei denn, er kann fliegen). Oder seh' ich das falsch? Seufz... Ist schon alles nicht so einfach wenn man den kleinen Langohren ein schönes Zuhause geben möchte...
Liebe Grüße
Tanni |
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geschrieben am: 06.07.2009 um 14:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Tanni,
leider ist es doch so, dass marder meist immer einen Weg finden - auch wenn wir ihn nicht sehen. Sie sind äußerst geschickte Kletterer, dienur kleinste Unebenheiten brauchen um zum Ziel zu gelangen.
Zum Wohle deiner Tiere solltest du den <class="markcol">span class="markcol">Balkonclass="markcol">span> sichern, immerhin hast du eine sehr gute bauliche Ausgangslage, die eine Sicherung sehr vereinfacht. |
Grüße von Karin
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