Mausilein,
um mal aufzuklären... das sind keine Berufsbilder, sondern das sind Fachrichtungen. All diese Fachrichtungen kann man auch kompensieren, in dem man z.B. Tierheilpraktiker erlernt und sich da dann noch zusätzl. weiterbildet.
Ich lerne aktuell im Studium den THP mit Fachrichtung Tierhomöopathie, nenne mich jedoch Tiertherapeut, weil ich diverse andere Dinge noch anbiete und ich das Wort "Heil" immer so erfolgversprechend finde. Und ich kann bei einem kranken Tier keine Heilung versprechen.
Also letztlich isses wurscht ob Tiertherapeut oder Tierheilpraktiker oder Tierheiler - wichtig ist die Ausbildung, die Spezialisierung auf welchen Themenbereich und noch ne Menge mehr.
Achso...ob ich hingehen würde? Mache vieles selbst, berate mich jedoch mit Kollegen oder aber ziehe ggf. einen Fachkenner hinzu. Z.B. macht Akupunktur die Frau meines Tierarztes, die auch Tierärztin ist.

Homöopathisch werte ich meine selber aus, lass das aber von einer fertig ausgebildeten Heilpraktikerin nachauswerten um sicher zu sein.