Also, ich weiß jetzt beim besten Willen nicht wohin mit diesem Thread.
Und zwar ist vor kurzem unsere 11jährige Wellidame an einer Legenot (war dann auch noch in der Tierklinik) gestorben

und nun lebt unser noch ziemlich junger Wellimann alleine.
Er ist zwar schon vermittelt an eine Tierärztin die eine große Voliere hat, allerdings eine AUSSENvoliere, was heißt, dass der süße Barney erst wenns wärmer wird umziehen kann.
Nun ist der Kleine ziemlich menschenscheu und wirklich nur glücklich, wenn er eine Partnerin hat oder überhaupt Welligesellschaft.
Also wäre eigentlich im Raum Gießen eine Pflegestelle für ihn gut, bei der er bis zum Umzug (also April oder so, wenns warm ist) bleiben könnte, damit er nicht alleine ist.
Meint ihr es "lohnt" sich, den kleinen Kerl jetzt noch für zwei, drei Monate abzugeben, damit er bis zu seiner Endstelle noch Gesellschaft hat, oder denkt ihr er kann es "aushalten" und es ist zu viel Stress für ihn, ihn "herumzureichen"???
Ich weiß es wirklich nicht, aber es ist schon herzzerreißend mitanzusehen, wie still Barney geworden ist. Er darf im Übrigen jeden Morgen fliegen, was er aber auch nicht mehr immer macht.
Achsooo.... nochwas, damit ihr mehr wisst:
Barney haben wir erst seit einem halben Jahr, da der "alte" Wellimann von unsere verstorbenen Wellidame an Tumoren gestorben ist.
Die beiden waren von Anfang an ein Herz und eine Seele.
Nun will meine Mutter keinen "neuen" Welli mehr, zu Barney haben wir auch nicht unbedingt den Draht den wir eben zu unseren "alten" hatten. Was nicht heißt, dass mir sein Wohl nicht am Herzen liegt und das ich ihn trotzdem (wie alle meine bisherigen Tiere) lieb hab.
Ach und noch was: Ich bin in keinem Welliforum angemeldet und weiß nicht, wo ich das hier sonst posten könnte.