Bei uns zu Hause gleicht das Weihnachtsfest auch immer einer Karawane, die von Stadt zu Stadt zieht ...
Ich bin ja dafür, das ich Weichnachten bei den Obdachlosen ´ne warme Suppe ausschenke, das ist für mich die Vorstellung von Weihnachten.
Stattdessen wirdnach der Arbeit um 14 Uhr in die Kirche gehetzt, der einzige Genuss dabei ist meine Tochter als Engel zu sehen.
Danach gehts wieder nach Hause, und nun beginnt der angenehmere Teil des Weihnachtsfestes, Kaffeetrinken, den von meinem Mann abgestellten Geschenkesack vor der Haustür reinholen und den Kindern dabei zusehen, wie sich seelig ihre kleinen Geschenke auspacken.
Dann gibt es Abendbrot und hinterher kehrt erst richtig Ruhe ein.
Der 1. und 2. Weihnachtsfeiertag gehört Familie und Freunden abwechselnd. Mal wird besucht, mal kommt Besuch.
Froh aber bin ich erst, wenn zwischen den Feiertagen endlich wieder Normalität einkehrt.
Was ich aber am schönsten finde, ist die Vorweihnachtszeit, das Backen mit den Kids.
Das macht allen Spaß und das Essen der Kekse hinterher ist immer ein Genuss
