Huhu Ihr Lieben

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ich hätte gern mal Euren Rat, da ich leider selbst nicht so der Kaninchenverhaltensexperte bin.
Also....Anfang des Jahres ist hier das erste Ninchen eingezogen, meine kleine dicke Frida. Frida stammt aus einem Wildpark und ist ein Myxomatoseninchen gewesen, das leider dadurch ihr Näschen eingebüßt hat, was Frida selbst aber nicht im geringsten stört.
Naja...weil ja ein Nini bekanntermassen nicht so das Optimum ist, zog dann mit ein paar Wochen Verzögerung Zwerg ein, ein kleines Angoraninchen aus dem Tierheim.
Obwohl ich anfangs sicher ein bisschen zu ungeduldig war und mir damit selbst Rückschläge eingebrockt hab, hat die VG ganz gut geklappt. Anfangs fanden sie sich so naja, dann gant nett und anschließend von jetzt auf gleich grossartig.
Das ist entzückend. Wo Frida ist, da ist auch ihr Zwerg-und wo ein kleiner Zwerg ist, da ist auch ein dicke Frida. Die beiden haben den ganzen Tag Herzchen in den Augen, kuscheln sich, putzen sich, machen einfach alles zusammen.
Nu hab ich mal so gaaaaanz vorsichtig an ein drittes Ninchen gedacht. Platz genug ist vorhanden (auch durchaus mehr als die 2m² Regel pro Nin

), für tierärztliche Betreuung ist gesorgt. Am Futter solls auch nicht scheitern.
Die Frage: Ist das überhaupt sinnvoll?
Die Frage, weshalb es ein drittes Nin werden soll, kann ich nur damit beantworten, dass ich halt gern noch eins hätte und es potentiell nett fände, noch einen Tierheiminsassen aufzunehmen. "Brauchen" tu ich keins. Schön fände ich, dass ich dann nicht irgendwann ein verbleibendes Nin hätte, sondern mir Zeit lassen könnte, wieder einen neuen Partner zu finden.
Ich zweifele nur, ob ich damit nicht riskiere, dass aus einem tollen Zweierpaar und sein ich nicht verstehendes Trio wird?
Ich nehme mal an, eine Häsin wäre tendenziell günstiger? Eher ein Jungtier?
*bisschenratlosbin*
Vorteile? Nachteile? Ja? Nein?
Liebe Grüsse, Marta mit Frida und Zwerg