Also die SItuation ist so: Ich habe bereits ein zwei Jahre altes Weibchen (unkastriert), das jetzt wieder allein ist. Und heute habe ich aus dem Tierheim ein kastriertes Böckchen geholt, das allerdings noch 6 Wochen in Kastrationsquarantäne leben muss. Mein Weibchen lebt auf dem Balkon (steht komplett zur Verfügung). Nun sollen sich die Tiere ja vor Vergesellschaftung nicht sehen und riechen, richtig? Bedeutet das nun automatisch, dass ich mein Böckchen diesen Winter drinnen halten muss? Das wäre ja auch blöd, weil dann könnte eine richtige Vergesellschaftung ja erst im Frühjahr stattfinden...
Was meint ihr dazu? Bin gerade etwas ratlos...
liebe Grüße von Frauke

Hallo Frauke und erstmal hier.

Ja, es ist richtig, inzwischen ist es leider draußen schon zu kalt, um ein Kaninchen von innen noch an die Außenhaltung zu gewöhnen.
Wo hat der Kleine denn im Tierheim gelebt? Drinnen oder draußen? Denn andersrum gilt das gleiche, wenn ein Kaninchen von Draußen kommt, sollte man es nicht unbedingt mehr rein nehmen.

also er wurde draußen in einem karton gefunden. wie lange er im tierheim war weiß ich nicht genau. aber nicht lange, da er auch grade frisch kastriert ist und gerade aus der quarantäne in den vermittlungsbereich kam. im tierheim selbst war er drinnen.
danke danke für die schnelle antwort!!!