Hmm, also Zahnspitzen können schon durch falsche Ernährung entstehen und sich durch eine Anpassung des Futters verbessern, aber es gibt eben auch Fälle, wo durch eine Kieferfehlstellung kein kompletter Zahnabrieb möglich ist, egal wie gut die Fütterung auch ist.
Ich würde mir allerdings einen kaninchenerfahrenen Tierarzt suchen, der kleine Zahnspitzen auch ohne Narkose entfernt, denn wenn es wirklich eine regelmäßige Angelegenheit werden sollte würde ich persönlich mein Tier nicht alle paar Wochen in Narkose legen lassen zur Zahnkorrektur...
Dein TÄ hat schon recht, verschiedene Heuarten (ob weich oder hart) können sich auch unterschiedlich auf den Zahnabrieb auswirken, eine genaue Empfehlung, welches Heu denn nun in Deinem Fall empfehlenswert ist, kann ich leider nicht geben, vielleicht weiß da ja jemand anderes noch was dazu.
Was fütterst Du denn sonst noch alles?
Wenn sie offensichtlich langsamer oder anders frisst als sonst würde ich schon mit ihr zum TA gehen und das kontrollieren lassen, das klingt doch sehr danach daß wieder Zahnspitzen da sind...
Ich wußte gar nicht daß es in Burgdorf eine Tierklinik gibt
Nach Hannover zur TiHo ist es ja auch noch ein wenig weiter, ob der Weg "nur" fürs Zähnemachen angemessen ist...
Wie gesagt, ich würde mich nochmal nach einem kaninchenerfahrenen TA in der Nähe umsehen der das ohne Narkose macht (wenn machbar, kommt ja auch immer auf das Tier drauf an)...
Eine gute und kaninchenerfahrene TÄ, die als Spezialgebiet u.a. auch Zähne hat, gibt es auch in Hannover, und in Braunschweig gibt es auch einen guten, kaninchenerfahrenen Tierarzt, beide zu finden in unserer Liste empfehlenswerter Tierärzte: //www.sweetrabbits.de/tieraerzte.html