Hallo,

ich hatte gestern ein Gespräch mit einer Dame, die seit ca 3 Wochen ein ca 1-jähriges Böckchen aus dem Tierheim vor Ort hat.
Nach schon kurzer Zeit stellte sie fest, daß er beim Fressen ziemlich sabberte. Daraufhin ist sie mit ihm zum TA, wo leider ein Tumor im hinteren Mundbereich, hinter der Zunge diagnostiziert wurde.
Er bekam Schmerzmittel und AB. Der TA machte ihr aber nicht mehr viel Hoffnung und war der Meinung das man da nicht operieren kann.

Auch eine zweite Tierarztmeinung brachte nicht mehr Hoffnung.
Nun bekommt der kleine Mann keine Medikamente mehr .....

Habt ihr Erfahrungen mit solchen Tumoren, oder kennt ihr Tierärzte die sich darauf spezialisiert haben??
Die Familie würde alles für ihn tun, er ist zurzeit total munter und frisst auch gut. Doch viel Hoffnungen haben sie nicht, daß er es alleine schafft.

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwelche Ratschläge geben, die ich dann weitergeben kann!!!

Vielen Dank

Tanja

Huhu Tanja,
mit sowas hab ich glücklicherweise keine Erfahrung.
Da es sich aber im Mundraum befindet, würde ich mal mit einem Zahnspezialisten sprechen. Du hattest doch schonmal Kontakt mit Dr. Lazarz, oder? (http://www.vet-dent-lazarz.de/)

Viel Glück für den kleinen Kerl!

Liebe Grüße
Dani

Ich selber kann Dir dazu auch keinen Tipp geben, finde aber die Idee von Dani gut, dass Dr. Lazarz mal kontaktiert wird.

Gruß Sylke

Ok, ich werde ihr mal den Tipp geben! Hoffentlich kann er helfen
Der arme Kerl, man kann doch nicht einfach so die Hoffnung aufgeben

Wenn Du von Dr. Lazarz etwas zu dem Thema erfährst sag doch mal bitte Bescheid, ich habe hier möglicherweise einen ähnlichen Fall sitzen...

Och neee, Olli.

Gruß Sylke

Naja, sicher ist da noch nix, aber beim letzten Zähnekürzen hat meine TÄ bei Muck auch im hinteren Zungenbereich am Zungengrund eine leichte Verdickung gesehen, die da so nicht hingehört... Ob das nun sowas wie bei dem Rammler von Tanjas Bekannten weiss ich natürlich nicht, aber man kann ja mal vorsorglich alle Infos sammeln...