Ursprüngliche Ansicht darstellen: Gleichgewichtsprobleme

Lolle
geschrieben am 27.05.2009 um 00:55 Uhr
Hallo alle,

heute Nacht habe ich bei meinem letzten "Rundgang" bei den Kaninchen entdeckt, dass sich Kaspar auffällig verhält:
Er saß (so gebückt, dass man die Füßchen nicht sieht) und sein Kopf trifftete immer ganz langsam seitlich nach rechts unten ab. Ich habe ihn dann eine Weile beobachtet und da fiel mir auf, dass es allgemein mit seiner rechten Seite was nicht in Ordnung zu sein scheint.
Er sprang z.B. auf das Klo und kippte beim Landen leicht zur Seite. Genauso beim Kopfkratzen mit der rechten Hinterpfote , auch da verlor er das Gleichgewicht.
Er schlief heute auch oft und ruhte. Auch im liegen kippt der Kopf seitlich ab.

Jetzt machen wir uns natürlich Sorgen und ich dachte gleich an
Encephalitozoon cuniculi; e.c.; headtilt; Schiefhals.....

Leider passiert sowas natürlich immer nachts, bestimmt sind jetzt nicht viele online, die Ratschläge geben können.
Gehe natürlich gleich morgen früh zum Tierarzt!

Was könnte das sein?



Dani
geschrieben am 27.05.2009 um 00:59 Uhr
hallo,

würde nach deinen beschreibungen auch auf e.c. tippen. ggf. auf eine mittelohrentzündung.

geh bitte morgen früh gleich zum ta. wie fit ist dein ta?

lg dani
Dani
geschrieben am 27.05.2009 um 01:01 Uhr
zudem achte bitte auf die richtige behandlung.

alles dazu findest du hier: (linkto)1257(/linkto)

Lolle
geschrieben am 27.05.2009 um 01:10 Uhr
Sonst ist mir bei ihm nichts aufgefallen. Er frisst normal, heute etwas langsamer, aber sonst ok.
Gestern ist er noch wild durchs Zimmer geflitzt...

Das mit dem TA wäre meine nächste Frage gewesen. Ich glaube nicht, dass ich einen geeigneten habe, der sich mit solchen Diagnosen auskennt.
Die emfohlenen von der Liste, sind die alle auch fit in sowas?
Dani
geschrieben am 27.05.2009 um 01:13 Uhr
e.c. kommt von jetzt auf gleich ohne weitere ankündigungen.

was für besondere fähigkeiten ein ta hat steht in den bemerkungen mit bei. zur sicherheit schreib dir sonst die medikamente und behandlung auf oder druck sie dir aus.

lg dani
Lolle
geschrieben am 27.05.2009 um 01:17 Uhr
OK, danke, ich werde in solch einem Fall lieber einen TA aus der Liste wählen, auch wenn es etwas weiter ist.

Vielen Dank
Dani
geschrieben am 27.05.2009 um 01:19 Uhr
alles gute.....und bereichte bitte.

lg dani
Lolle
geschrieben am 27.05.2009 um 01:41 Uhr
Vielleicht weiß jemand bis morgen früh noch Antwort:
Kennt jemand einen Tierarzt mit E.C. Erfahrung bzw. Diagnose im Umkreis
Offenbach a/M oder Hanau?
Sylke
geschrieben am 27.05.2009 um 06:37 Uhr
Leider kann ich Dir keinen TA in Deiner Nähe empfehlen, aber ich drücke Euch ganz feste die Daumen. Wie Dani schon sagte.....druck Dir zur Not die richtigen Medis aus.

Gruß Sylke
Lolle
geschrieben am 27.05.2009 um 10:47 Uhr
Hallo,

wir kommen gerade vom TA. Wir waren jetzt extra in Aschaffenburg, bei einem empfohlenen TA von der sweet-rabbits Seite, weil dieser mit E.C. Erfahrung hat.

Jedenfalls ist es so, dass Kaspar anscheinend tatsächlich in den Anfängen der Krankheit steckt!
Er hat die Ohren untersucht, Augen und Fragen zur Haltung und Ernährung gestellt. Den Arzt empfand ich als sehr kompetent.
Er konnte sonst nichts feststellen, meinte, dass Kaspar in den sehr frühen Anfängen stecken würde, man müsste weiter beobachten.
Er meinte, sonst kommen die Leute erst wenn die kleinen Patienten schon auf die Seite fallen und die Krankheit ziemlich fortgeschritten ist, deshalb war es gut, dass wir da waren.
Er bekam B12 gespritzt und am Freitag muss ich wieder hin. Kotprobe hab ich auch mal abgegeben.



Danke
Lolle
geschrieben am 27.05.2009 um 11:02 Uhr
Was ich auch sehr interessant fand:
Er meinte, dass die Krankheit komischerweise meist Rammler trifft!
- Wusste ich auch noch nicht.

Und:
Er hat "geschimpft", dass ich eine Frühkastration habe machen lassen, das wäre total unnötig.
Mit 6 Monaten sind Rammler erst geschlechtsreif.
Außerdem hat das Einfluss auf die "geistige" Entwicklung und auch die körperliche.
Naja, und dass es nicht ungefährlich ist.. aber das ist ja klar.
Nun denn, ist ja eh gelaufen...
Sylke
geschrieben am 27.05.2009 um 17:19 Uhr
Mmhhh.....auch im Anfangsstadium dieser Krankheit sollten eigentlich alle Medis verabreicht werden. Und dass die Krankheit meist Rammler befällt halte ich für ein Gerücht, denn hier im Forum findest Du unzählige Gegenbeispiele. Auch was er von der Frühkastra hält....*hust*....da wundere ich mich nur noch.

Bitte schicke mir doch eine eMail mit den Daten des TA, damit wir das überprüfen können an sylke@sweetrabbits.de

Gruß Sylke
Bacu
geschrieben am 27.05.2009 um 21:41 Uhr
Hallo Lolle,
ich würde Dir dringend Raten auf alle 4 Medis zu bestehen. Nur so kann wirksam gegen E.C. behandelt werden! Ich drücke die Daumen für den kleinen.
Lolle
geschrieben am 28.05.2009 um 09:19 Uhr
Hallo zusammen!

@ Sylke: Dir habe ich die Mail geschickt!

Ich bin irgendwie traurig, dass der Arzt nun angeblich schon wieder keine richtigen Aussagen treffen soll. Ich bin extra dorthin gefahren, WEIL er laut Liste kompetent ist.
Ich empfand ihn aber eigentlich so?!
Ich war schon beim 5 verschiedenen Ärzten (allgemein, nicht aus aktuellem Grund), und nie bin ich ganz zufrieden. So langsam gehen mir sie Möglichkeiten aus und ich kann mit den Kleinen nicht immer so weite Strecken fahren, das ist doof für sie.
Menno!

Ich frage natürlich nochmal bzgl. Medis morgen nach.
Aber was ist, wenn er es doch nicht hat und damit vollgepumt wird? Kann das auch sein? Er ist ja eigentlich nur nach meiner Beschreibung gegangen, Ohren und so war nichts. Seit der Nacht war nichts mehr auffällig (was natürlich nicht bedeutet, dass ich nicht dran bleibe..).

Ich habe auch nach dem Bluttest gefragt, weil sich E.C. ja angeblich damit nachweisen lassen soll. Aber er meinte das stimmt so nicht.
1. ist das nicht sicher
2. werden die Ergebnisse verfälscht werden, weil das Kaninchen bei so einer Aktion zu aufgeregt ist
3. Ist die Blutabnahme nicht ohne, weil er das mit Narkose machen müsste, denn ein Tropfen langt nicht, Kaspar ist extrem zappelig.



Bacu
geschrieben am 28.05.2009 um 22:30 Uhr
Wie geht es denn Kaspar jetzt?
Bezüglich des Tierarztes, ich kann Dich verstehen es ist wirklich deprimierend ich suche selber gerade nach einem kompetenten TA und es ist sehr sehr schwierig! Besonders wenn man auf dem Land wohnt.
Wegen der Medis ist es wirklich wichtig das er alle vier bekommt damit E.C. bekämpft werden kann!
Wegen dem Bluttest: E.C. kann nicht sicher damit nachgewiesen werden c.a. 80% aller Nins tragen den Erreger in sich der mit dem Bluttest nachgewiesen werden kann, dass heisst aber nicht das die Krankheit auch ausbricht.
Lolle
geschrieben am 29.05.2009 um 09:07 Uhr
Kaspar hat seit besagten Nacht keine Auffälligkeiten gezeigt. Keine Gleichgewichtsstörungen oder Ähnliches. Er ruht mehr als sonst finde ich, aber sonst...

Wenn die Krankheit einmal beginnt, bleibt sie dann, oder verhält sich das Tier zwischendurch normal und nach ein paar Wochen gibt es wieder Auffälligkeiten?
Wie sind da eure Erfahrungen?

Ich fahre jetzt zum Doc, mal sehen was es neues gibt.
Die Kotprobe war abgesehen von dem Ganzen ok.

Bis später
RSNGW
geschrieben am 30.05.2009 um 00:05 Uhr
Hallo Lolle,

Ich bin sicherlich kein Experte, was E. c. anbelangt, aber wir hatten im vergangen Jahr einige Male mit dieser Krankheit zu kämpfen. Auch im Bekanntenkreis hatten wir Krankheitsfälle.

Wird Kaspar denn nun entsprechend medikamentös behandelt? Sorry, ich konnte dazu noch nichts finden, vielleicht habe ich es auch einfach nur überlesen.

Du hast geschrieben:
„Wenn die Krankheit einmal beginnt, bleibt sie dann, oder verhält sich das Tier zwischendurch normal, und nach ein paar Wochen gibt es wieder Auffälligkeiten? Wie sind da eure Erfahrungen?“

Ich will Dich keinesfalls verunsichern oder deprimieren, aber ich schätze, dass Du vermutlich wissen wirst, womit Du es zu tun hast. Genauso wie die Krankheit entweder ausbrechen kann oder nicht, genauso verhält es sich mit dem weiteren Krankheitsverlauf.
Wir hatten bei unserem kleinen Niki den ersten Ausbruch der Krankheit im Jänner. Es war ziemlich heftig, mit allem was allgemein so beschrieben wird. Nach einigen Stunden (es geschah an einem Sonntag, deswegen erst „nach einigen Stunden“) war der Spuk vorbei. Wir sind trotzdem mit ihm zur Tierärztin gefahren, und er wurde mit den entsprechenden Medikamenten behandelt. Niki war die darauffolgenden Tage auch sehr matt und erschöpft. Krämpfe hatte er nie wieder. Er hatte eine zeitlang eine leichte Kopfschiefhaltung, die aber auch vollständig zurückging.

Von ca. Februar bis in den Herbst führte er das Leben eines „gesunden Kaninchens“. Er lebte zusammen mit seiner Schwester Gandalfinchen, war fit und fröhlich, und machte unsere Wohnung zur Spielwiese. Seine Lebensfreude war unbeschreiblich. Man konnte ihm nichts mehr anmerken.

Der zweite Ausbruch passierte Anfang Oktober.
Nachdem wir abermals in der Lage waren, schnell zu reagieren, hat sich Niki auch sofort wieder gut erholt. Jedoch gegen Ende der Behandlung, nach ca. drei Wochen, hat er neuerlich starke Symptome gezeigt. Woraufhin wir noch eine Woche länger die Behandlung fortgesetzt haben.
(Anmerkung: Das ist der Grund, warum wir immer von drei Ausbrüchen sprechen, wenn wir von Niki erzählen.)
Auch unsere Tierärztin meinte, sie hätte einen solchen Krankheitsverlauf zuvor noch nie beobachtet.

Niki hatte danach zwar keine Ausbrüche oder Symptome mehr, aber von da an ging es körperlich langsam aber stetig bergab mit unserem kleinen Schatz. Ende November hatte er (wieder) Schwierigkeiten mit seinen Zähnchen, folgedessen auch mit der Verdauung.
Von Mitte Dezember bis Mitte Jänner ging es ihm zwar gut, aber wir merkten, dass er einfach nicht mehr so fit war. Er wirkte zeitweise auch schon sehr erschöpft.

Unser kleiner Niki ist drei Tage nach seinem 6. Geburtstag ins Hasenparadies gehoppelt. Der Schmerz sitzt immer noch sehr tief, aber uns war das ganze letzte Jahr über bewusst, dass jeder einzelne zusätzliche Tag mit ihm ein Geschenk war.
(Wobei es mir aber wichtig ist anzumerken, dass E. c. grundsätzlich – wie ja auch bei uns geschehen – nicht als Todesurteil anzusehen ist!)

Damit das Ganze aber nicht nur traurig wird, möchte ich auch von unserem Gandalfinchen erzählen.
Sie hatte ihren ersten Krankheitsausbruch Ende April. Sie zeigte einige Symptome, die aber nicht so heftig waren, wie bei Nikis erstem Ausbruch. Auch bei ihr konnten wir rasch mit der Behandlung beginnen. Bis dato war es ihr erster und einziger Ausbruch. *aufHolzklopf*
Man kann also sagen, wir haben den „Ausschlag in beide Richtungen“ erlebt.

Ich habe damals penible Aufzeichnungen gemacht, daher ist es mir möglich, die Zeiträume und Vorkommnisse genau zu nennen.

Ich weiß nicht, ob Dir diese Antwort weiterhelfen kann, ich hoffe, dass sie Dir Mut macht. Aber eines möchte ich Dir mit auf den Weg geben – gib nicht auf, solange Dein Kaspar nicht aufgibt – es lohnt sich immer zu kämpfen!

Liebe Grüße,

RSNGW (Silvia)

P. s.: Was hat der Tierarztbesuch heute ergeben?

P.p. s.: Sorry at all, dass ich schon wieder einen so langen Beitrag geschrieben habe, aber ich habe versucht, mich so kurz wie möglich zu fassen.
schnuffelnase
geschrieben am 30.05.2009 um 07:16 Uhr
Hallo,

ein Tier was einmal an E.C. erkrankt ist, bleibt immer ein E.C erkranktes Tier, da es den Erreger weiterhin in sich trägt.
Selbst wenn man dem Tier nach der Behandlung nichts mehr ansieht oder anmerkt, es kann jederzeit wieder zu einem akuten Ausbruch kommen, z. Bsp. durch starken Stress oder wenn das Immunsystem geschwächt ist.

Mein verstorbener Joschi hat mit gut 2 Jahren einen E.C. Ausbruch - mit klassischen Symptomen wie Augenflackern und einem schiefen Köpfchen - nach der Behandlung war er optisch wieder ganz der alte.
2 Jahre später wurde er an einem Kieferabzess operiert und erlitt aufgrund der OP einen weiteren E.C. Ausbruch, von dem hat er sich nicht wieder erholt hat.


@Silvia: Du musst dich doch nicht dafür entschuldigen, wenn du etwas ausführlicher schreibst.
Lolle
geschrieben am 31.05.2009 um 11:23 Uhr
Hallo Silvia,

vielen Dank, dass du mir deine/eure Geschichte erzählt hast, daran kann man tatsächlich sehen, dass ein Verlauf der Krankheit die unterschiedlichsten Wege einschlagen kann.

zu 1: Kaspar war jetzt zweimal beim Tierarzt, zuletzt am Freitag. Er wurde doch auch schon beim erstmal mit Vitamin B UND Antibiotika behandelt, dass habe ich beim erstenmal garnicht mitbekommen. Leider erklärt mir der Tierarzt nicht so viel, sondern "macht einfach".
Ich frage also immer genau nach. Am Freitag bekam er auch nochmal beides.
Die Behandlung ist damit erstmal abgeschlossen.

zu 2: Ist es eigentlich meistens so, dass der erste Ausbruch so heftig verläuft, ist das bei Kaspar eine Ausnahme? Oder auch ganz unterschiedlich?
Es klingt ganz schön heftig und ich kann mir vorstellen, dass man selbst ebenso "fertig ist", wenn man dass mitansehen muss...

zu 3: Schön, dass es wenigstens eins deiner Kleinen geschafft hat, das freut mich!

zu 4: Es hat mir auf jeden Fall geholfen, danke nochmal, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich werde immer für meine Kleinen kämpfen, aufgeben kommt nicht in Frage. Ich hoffe, dass war`s jetzt erstmal und er bleibt so fit!

5: s.h. 1
Kaspar hatte seit der einen Nacht nichts mehr!

Gruß
RSNGW
geschrieben am 31.05.2009 um 19:22 Uhr
Hallo Lolle,

Gerne. Deswegen haben wir uns angemeldet, da wir (leider!) über einige Erfahrung verfügen, und damit vielleicht einigen trotzdem Mut machen können. (Obwohl ich beim Schreiben doch merke, dass es mir immer noch sehr nahe geht. Daher gehe ich auch nicht zu sehr ins Detail.)

Zu 1):
Ich frage mich gerade, ob ich es nun richtig verstanden habe – Am Donnerstag und am Freitag hat Kaspar beim Tierarzt AB und Vitamin B bekommen, und damit ist die Behandlung nun wieder abgeschlossen?
Weißt Du vielleicht, welches AB eingesetzt wurde und wogegen Kaspar behandelt wurde?
E. c. –Behandlung kann es nicht gewesen sein.
Welche Medikamente bei E. c. anzuwenden sind, darauf hat Dani in ihrem zweiten Beitrag hingewiesen, danach auch nochmal Sylke und einen wichtigen Hinweis dazu hat auch Bacu geschrieben – „Nur so kann wirksam gegen E.c. behandelt werden!“.

Für mich klingt Deine Schilderung des Vorfalles schon verdächtig nach E. c. Und wie auch Schnuffelnase geschrieben hat, das betroffene Tier wird immer Träger des Erregers bleiben.

Zu 2):
Wie es „meistens“ ist, das kann ich Dir leider nicht sagen. Ich kenne, wie gesagt, beide Varianten, auch bei verschieden Tieren. Auch bei drei weiteren Tieren im Bekanntenkreis waren die Anfänge sehr konträr. Eine allgemeine Aussage kann und will ich dazu nicht treffen, da ich nur meine ganz persönliche Vermutung dazu äußern könnte, und damit wäre niemandem geholfen.

Zu 3):
Vielen lieben Dank, wir sind auch sehr glücklich darüber, dass es Gandalfinchen bisher gut überstanden hat!

Zu 4):
Siehe 1).
Und „aufgeben kommt nicht in Frage“ ist die richtige Einstellung.

Zu 5): Wir wünschen Euch auch sehr, dass „es das war“. Aber bitte lass´ trotzdem nicht Punkt 1 außer acht. (Der bitte nicht als Kritik zu verstehen ist, aber denke vielleicht nochmal darüber nach.)

Liebe Grüße und alles Gute für Euch,

RSNGW (Silvia)

P. s. @ Karin: Danke .
Dani
geschrieben am 31.05.2009 um 19:34 Uhr
huhu,

das ist von tier zu tier unterschiedlich. zudem können die symptome unterschiedlichster natur und unterschiedlich stark sein.

lg dani