Danke für die Antworten,
Antibiotikum wurde ihm gespritzt. Wird Samstag und Montag wiederholt. Es wurde kein Abstrich gemacht, der TA meint die Triefnase würde vom schlechten Allgemeinzustand kommen. Er hat wirklich keine Tropfnase sondern nur ein leicht feuchtes Näschen.
Er hat keinen bestimmten Platz draussen wo er gerne sitzt, den man muckelig warm machen könnte. Die Schutzhöhle wird nicht so oft genutzt, da die anderen gerne draussen unterm Schutzdach sitzen und alleine geht er da nicht rein, soweit ich beobachten kann. Zur Zeit haben wir -5 Grad. Die Höhlen sind dick mit Stroh ausgepolstert werden aber wie gesagt nur selten genutzt.
Mir ist aufgefallen, daß er nur rennt, wenns Futter gibt und nach ein paar Bissen geht er von den anderen weg und hockt nur da. Hab ihn andererseits aber auch schon öfter mit den anderen zusammensitzen sehen. Er wird also nicht verstossen oder dergleichen.
Habe ihn aber mittlerweile reingeholt, da der TA mir sehr dazu geraten hat. Er steht aber in einem relativ kühlen Zimmer, damit der Temperaturunterschied nicht zu groß ist. Viel bewegt hat er sich heute auch nicht, hat gut gegessen, aber auch sehr viel getrunken. Ob jetzt noch was mit den Nieren dazukommt? Werde den TA Samstag morgen fragen.
Er tut mir schon sehr leid so alleine, aber ich wusste nicht so recht was tun. Meine Überlegung ist jetzt, da wir zur Zeit ein Innengehege bauen, was Anfang Januar fertig sein wird und
eigentlich für Pflegis gedacht war, ihn dort mit einer Häsin neu zu vergesellschaften.
Ach ja die Zähne, der TA meinte das wir das im Januar in Angriff nehmen könnten, aber zur Zeit sieht er das Risiko in der Narkose, er meint es könnte sein das er diese nicht verkraftet.
Och menno, Pech auf der ganzen Linie!