huhu, von der überschrift nicht verwirren lassen, obwohl ich das ja eigentlich selbst bin.

bei unseren beiden wurden vor 3 wochen hefen festgestellt, die mit nystatin/nystaderm behandelt wurden. am anfang waren die köttel so groß wie stecknadelköpfe. brina meinte da, dass könnte auch an den hefen liegen.

während der behandlung wurden die murmeln dann so groß und porös, sowas habe ich echt noch nicht gesehen (mir fällt gerade kein passender vergleich ein). nach dem absetzen (16 tage therapie), sind nun wieder zwischendurch miniköttel zu finden .

woran könnte das liegen? kommt das wirklich von den hefen? sind die vielleicht immer noch vorhanden? oder habt ihr eine andere idee?

Hast Du denn nach Abschluss der Therapie eine erneute Kotprobe abgegeben?

Liebe Grüße
Jana

nein, dass sollte eigentlich bei nellys kastra gleich mit gemacht werden. allerdings habe ich dafür nun erst einen termin in zwei wochen bekommen. sollte ich wohl vorher noch machen lassen, wie?

Kuck kuck,

ja also ich würde das in jedem Fall machen.... ist sonst irgendwas anders an Futter? Fressen sie gut?

Nina,

das kann durchaus durch die Hefen kommen. Fressen sie gut Heu? Gebe doch noch eine KP ab.

gefuttert wird wie wild und gerade der heuverbrauch ist seitdem sehr gestiegen. während der 16 tage haben wir uns auch an den "diät-plan" gehalten, also kein getrocknetes und süßes. gibt es nun aber wieder..

ich werd dann jetzt mal wieder 3 tage sammeln und freitag abgeben. gibt es eigentlich einen trick, wie ich die beiden "scheisser" getrennt beim kötteln erwischen kann? falls nelly betroffen ist, würde ich diese tortour oskar gerne ersparen, den müsste ich nämlich zur behandlung zwingen.

Du brauchst nicht über drei Tage sammeln ... gerade wenn auf hefen untersucht wird, sollten die Böbbels möglichst risch sein. Popwarme sind am besten.

Meine kötteln gerne, wenn das Klöchen frisch gemacht wurde ... dann will jeder etwas zur Reviermarkierung dazu geben ... *flöt ... und das klappt bei uns am besten morgens.

Haaren deine beiden momentan doll?

komm gerade vom TA. es sind tatsächlich immer noch hefen vorhanden, jetzt bekommt jeder eine halbe tube bene-bac am tag über 5 tage. hört das denn nie auf .

In Bene Bac ist eine Menge Zucker drin, weshalb es zur Hefenbehandlung gänzlich ungeeignet ist, da Hefen sich von Zucker ernähren.

Gruß Sylke

hallo sylke,
ja, das habe ich gestern abend auch noch gelesen und bin jetzt auch ziehmlich verunsichert. was wäre denn die beste alternative? die ärztin meinte, von einer weiteren behandlung mit nystatin würde sie abraten, da dass keine dauerlösung sei und die leber angreift.

OT: weis jemand ein leckeres suppenrezept mit 5 verschiedene wurzelgemüse ?