Hallo Sweeties ;)
meine beiden Kaninchemädels, Nelly 2,5 Jahre und Süsse 7,5 Jahre, haben die Myxo überstanden, die vor 4 Wochen ausgebrochen ist.
Heute waren wir beim TA und die Medikamentengabe wurde eingestellt, jetzt heißt es noch die Wunden und restl . Krusten zu pflegen und den Darm mit bene bac. Sie sind nun noch im Haus, aber da sie eigentlich im Freien leben und ich noch einen Hasenmann (deutsche Rießenschecke) habe der nicht infiziert wurde, stelle ich mir die Frage, ob ich die 3 überhaupt noch zusammen halten kann. Oder ist die Gefahr zu groß, dass das Virus sich überträgt? Eigentlich ist Myxo ja nur über Blut übertragbar, oder? Hat jemand einen Rat/Erfahrung damit?
Nette Grüße Simone

Hallo Simone,



Sind denn deine Tiere gegen Myxo und RHD geimpft??

Wielange waren sie jetzt in der Wohnung? Nachts wird es schon sehr kalt, unter 15 Grad.
Bis wann haben sie denn draußen gelebt? Und wieviel Platz haben sie dort? Wie groß ist das Gehege??

Hallo Tanja,
das ging ja flott . Sie werden regelmäßig geimpft, gg Myxo 2 x jährlich. Sie sind seit Krankheitsbeginn, also seit 4 Wochen, im Haus und werden es bis alle Wunden verheilt sind auch noch bleiben.
Ich habe entgegen vieler Kaninchenhalter-Meinungen kein Gehege (werde dies aber nächstes Jahr, allein schon wegen den Stechmücken bauen, will auf keinen Fall mehr Myxo-Risiko eingehen, wohnen am Rhein, haben extrem viele Plagegeister), aber einen ausbruchsicheren und sehr "verwilderten" Garten mit viel Versteckschutz von "oben". Nachts kommen sie in einen ein+ausbruchsicheren gemauerten Schuppen.
Grüße Simone

Hi Simone,

das heißt das sie tagsüber frei im Garten laufen? Fressfeinde wie Marder oder Greifvögel sind auch tagsüber aktiv und können den Nins gefährlich werden.

Wie groß ist denn der Schuppen? Das Böckchen lebt schon draußen?

Dann wird es leider zu spät sein um sie noch nach draußen um zu siedeln. habt ihr nicht die Möglichkeit sie schon jetzt draußen artgerecht unterzubringen?

Ja, die Gefahr ist zu groß ... denn auch Kaninchen, die die Myxo überlebt haben scheiden den Erreger weiterhin aus und das viele Monate lang.
Sie selbst besitzen trotz überstandener Krankheit auch keine lebenslange Immunität.

Der Erreger ist nicht nur übers Blut übertragbar, sondern auch durch Kontaktinfektionen wie verseuchtes Grünfutter, durch uns Menschen und unsere Arbeitsgeräte, durch Fliegen und durch erkrankte Tier möglich.

Der Virus ist äußerst langlebig und äußerst resistent gegenüber Einflüße von außen. Temperaturen von über 60°C mögen sie allerdings nicht.

Achja, wie kam es denn zu der Erkrankung trotz Impfung ... ist bei euch ein Myxo-gefährdetes Gebiet? Gab es Kontakt zu Wildkaninchen?

Hallo Tanja,
das habe ich mir leider gedacht, dass Du erstmal schimpfst ,
hab ja vor ein Gehege zu bauen, aber eigentlich finde ich es besser naturnah! Na ja, darum geht es jetzt erstmal nicht....
Der Schuppen war wohl mal ein Hühnerstall, ist ca. 2m x 5m groß.
Der Bock ist draußen und ganz schön einsam...
Es ist ja so, dass ich die Mädels im Moment im Haus, nach Anweisung der Tieräztin um einen Ping-Pong Effekt zu vermeiden, auch getrennt halte. Wie gesagt sie haben noch offene Wunden! Nelly nießt noch, also fit sind sie noch nicht und müssen lt. Ärztin drinnen bleiben.

Hallo Karin,
dass sie weiter den Virus in sich tragen ist mir leider bewußt, aber nicht dass es auch bereits durch Kontakt zur Übertragung kommen kann!
Meine Mäuse sind regelmäßig geimpft, ich habe alle am 28.08. gg Myxo (2. Impfung in diesem Jahr) impfen lassen. Am 30.08. zeigeten sich die ersten Symptome bei Süsse und am 1.09. bei Nelly, die Myxo ist also durch die Impfung ausgebrochen, obwohl das die Ärzte bestritten!!! Sie erklärten, dass sie das Virus bereits in sich trugen!!! Durch die Impfung war das Immunsystem dann wohl überfordert!!!??? Wir hatten in Germersheim diesen Sommer eine Stechmückenplage!

Denkst Du nicht dass mein Bock durch die Impfung geschützt ist? Meinst Du wirklich auf keinen Fall eine Wiederzusammenführung?
OH JE, dann muss ich mich von ihm trennen, das schaff ich nicht

Grüße Simone

Myxomatose ist ein Lebendimpfstoff. D.h. durch die Impfung kann es ausbrechen - definitiv!

Darf ich mal fragen, wie geimpft wurde ?
Mit einer Impfpistole oder mit einer Injektionsnadel ?
Ich frage deshalb, weil ich von einige Fällen von Impfmyxo (oder gerade durch die Imfpfung ausgebrochene Myxo) gelesen habe, die fast alle durch eine Impfpistole geimpft wurden.

Bitte spreche noch nicht von einer Trennung bzw. Abgabe deines Böckchens.
Leider oder Gottseidank habe ich keine Erfahrung mit dem Umgang mit Myxo und einer Vergesellschaftung von erkrankten und gesunden geimpften Tieren, aber ich bin sicher, du wirst noch einige Antworten erhalten.

LG Andrea

@ Sonja
ja, das hatte ich mir auch erst gedacht, habe recherchiert, es gibt sowohl aktiven als auch passiven Impfstoff. Habe bisher noch nicht nachgeschaut welcher Impfstoff es ist, brauche meine Nerven im Moment erstmal noch zur Gesundpflege der beiden.
Vielleicht impfe ich nächstes Jahr bereits im Februar und dann nochmal im Juli, wenn es mit den Stechmücken noch nicht so schlimm ist!

@ Andrea
es wurde mit einer Nadel geimpft, die Feststellung greift bei mir also nicht
ja danke, ich will ihn auf keinen Fall hergeben, ich habe ihn gerettet, er ist mir eines Sommernachts auf einer Landstrasse fast vors Auto gelaufen, er ließ sich ganz brav nehmen, war halb verhungert und total verfilzt, habe ich aufgepäppelt, kastriert und zu meinen gesellt, klappte prima

Nette Grüße Simone

Hallo Simone,

nein, ich denke nicht, dass du ihn abgeben musst und nicht wieder vergesellschaften kannst - du musst halt nur ein wenig warten.

Kannst du mir die Erkrankung mal beschreiben ... denn es gibt zwei verschiedene Formen der Myxomatose:
1. die ödematöse Form (überlebenschanchen sehr, sehr gering)
2. die knotige Form ( Überlebenschanchen höher)

Hi Karin,
warten ist genau das Problem, sie sollten ja sobald sie fit sind wieder ins Freie, der Winter naht. Ob eine Trennung durch ein Gitter wohl ausreichend ist? Hab so ein Freiland-Gehege-Stecksystem.
Hab halt echt Angst, dass sich mein Mördog ansteckt, owohl er ja ursprünglich verschont geblieben ist....
Ich hab beim nachsehen zwecks Deiner Frage übrigens folgendes gefunden:
(blau)Buch:Krankheiten der Heimtiere von Karl Gabrisch+Peernel Zwart(/blau)
(rot)http://books.google.de/books?id=h8qg-JqsaQUC&pg=PA11&dq=Myxomatose+die+%C3%B6demat%C3%B6se+Form#v=onepage&q=Myxomatose%20die%20%C3%B6demat%C3%B6se%20Form&f=false(/rot)
(blau)Erkrankung durch Impfvirus: Bei Vakinationen (Impfungen) mit homologem Impfvirus können Symptome einer Myxomatose auftreten. Dabei werden vor allem knotige Veränderungen an Augen, Ohren und Geschlechtsteilen beobachtet. Die Tiere überleben diese Form der Myxomatose in aller Regel, jedoch können Narben zurückbleiben.(/blau)

(schwarz)So, und genau das ist bei meinen passiert + Fieber + Erkältung.
Könnte man denn dann in solch einem Fall den Impfstoffhersteller haftbar machen??? Jetzt lernen die mich mal kennen......ich bin grad stinksauer!!!!!!!!

Es handelt sich also in unsererm Fall um pockenartige Knoten, wobei die nicht nur am Rand am Ohr wie auf dem Bild im Buch sind, sondern rießengoß vor allem auf + im Ohr und Auge, aber auch an der Nase + Mundwinkeln sind.

Grüßl Simone(/schwarz)

Haftbar ist der hersteller in so einem Fall nicht, denn es handelt sich um Lebendimpftstoff, da kann so etwas auftreten. Es ist eine mögliche Nebenwirkung - gerade wenn die Tiere schon durch eine Vorerkrankung oder durch Stress schon ein herabgesetztes Immunsystem haben.

Aber der Hersteller sollte schon informiert werden, dass bei dieser Impfstoffcharge eine Impfmyxomatose aufgetreten ist. Sind alle mit dem selben Impfstoff (gleiche Charge?) geimpft worden?

Haben sie vorher schon zusammengelebt die drei?

Ich glaube es war die gleiche Chargen.Nr. hatte es überflogen, schuau aber nochmal nach.
Die drei sind schon immer zusammen, umso verwunderlicher ist das ganze ja!!???

In diesem Fall brauchst du sie wohl auch nicht weiter trennen - denn es ist hier kein "normaler" Ausbruch von Myxo vorhanden, sondern eine Impfreaktion mit einem abgeschwächten Virus, den alle bekommen haben.

Aber besprich das bitte nochmals mit deinem TA.

Seit wann sind die drei getrennt?

Hm, das klingt wirklich logisch, aber lt. Ausage der Ärztinnen (2 verschiedene, da ich in einer Klinik zur Behandlung bin) hatten sie den Virus bereits in sich und der Impfdruck war dadurch zu hoch.
Ich hab sie sofort als die ersten Symptome auftraten getrennt, das war vor 4 Wochen.
Süsse "belagert" nun das Esszimmer und Nelly die Küche, wobei letztere, die jüngere, mittlerweile anfängt zu randalieren, hat wohl keine Lust mehr auf die 4 Wände, kann ich auch verstehen, aber es ist halt noch Schonung angesagt...

Hmmm ... das ist naürlich schwierig zu sagen ... ob der Ausbruch allein durch den Lebendimpfstoff kam oder schon vorhanden war und dann verschlimmert wurde.
Was sagen denn die Ärztinnen zur Trennung? Beibehalten oder nicht?

Zumindest die Mädels hätten ja eigentlich zusammenbleiben können ... oder haben sie sich nicht verstanden?

Guten Morgen Karin,
ja, das ist genau der Punkt, war der Virus bereits vorhanden oder nicht!!!???
Ein Ärztin meinte zu Krankheitsbeginn, dass sie auch untereinander getrennt werden sollen, damit ein hin- und herspringen des Viruses vermieden wird.
Verstanden haben sie sich eigentlich gut, aber manchmal wird halt von der Kleinen eine Rangordnungsattacke gestartet, meine alte Dame ist jedoch noch immer Chefin
Ich denke auch wegen dem rumschlecken an den Wunden, die ja immernoch an Augen und Ohren vorhanden sind ist es zur Zeit noch am Besten so, meinst Du nicht?
Wegen dem Zusammenführen mit dem Bock hat sich noc niemand genau festgelegt, muss da nochmal genau nachfragen, nächsten Montag gehen wir wieder...

Nette Grüße Simone

Ich würde sie jetzt auch vorläufig getrennt lassen - denn VG-Stress wäre sicherlich jetzt kontraproduktiv zur Heilung. UNd ene VG wäre es ja auf alle Fälle nach dieser getrennten Zeit.

Sollen erstmal alle Wunden heilen und die beiden Damen wieder richtig auf ihre Pfötchen kommen und dann kann man ja weiter sehen und entscheiden.

Dein Böckchen hat sich auf alle Fälle nicht angesteckt - denn der Myxo-Erreger hat eine Inkubationszeit von 3-10 Tagen.

Ja, vor der VG graut mir jetzt schon, dass die aber auch so vergesslich sind
Nee, bin froh wenn sie sich wieder lieben...
Karin, danke jedefalls für Deinen Zuspruch,
es war ne schwere Zeit für uns alle!

Dann hoffen wir mal, dass die kommende nur besser wird.

Meld dich wenn du die VG starten willst.

War heute mit Süsse beim TA, bekam nochmal Antibiotika-Salbe, an einem Auge war noch ein rießen Grind den ich gestern entfernt hab, sieht noch schlimm aus das Auge....
Jedenfalls meinte die Ärztin es wäre zu risikoreich meine Mädels mit Mördog zu vergesellschafften, toll! Das war doch dann für sie bereits von Anfang an klar....ich soll bis nächstes Jahr warten.

Ich werde sobald bei den Mädels die Wunden geheilt sind sie wieder zusammenbringen. Aber was meint ihr was ich mit Mördog tun soll:

1. draußen zwei Bereiche schaffen in denen sie sich zwar sehen, aber zwecks Ansteckungsgefahr nicht kontakten können, die Ärztin meinte damit sie sich nicht völlig entfremden!?!?! (das wird die Hölle für Mördog)
2. für Mördog einen Pflegeplatz suchen
3. Mördog komplett trennen und eine neue Partenrin?

Ich weiß nicht, ich brauch eine Lösung für 6 Monate!!!!
Hilfe, brauche Euren Rat...

Das wird jetzt in der Tat recht schwierig. Dein Rammler war die ganze Zeit draußen und hat somit bereits begonnen, sein Winterfell auszubilden. Über den Winter allerdings komplett alleine draußen zu leben ohne Kuschelpartner wäre mir zu heikel.

Hättest du die Möglichkeit, einen Raum herunter zu kühlen und ihn noch ins Haus zu holen und die VG dann im Haus mit den Mädels zu machen, wenn ihre Wunden vollständig abgeheilt sind?

Das wäre die sinnvollste und einfachste Lösung. Wenn sie dann wieder vereint sind, bevölkern sie ja nicht mehr drei Räume sondern nur noch einen.

Eine Frage habe ich noch: Waren die Mädels bei Impfung absolut gesund? Oder hatten sie vor der Impfung z.b. vermehrt Niesanfälle, feuchte Nasen?

Hallo Nadine,
also augenscheinlich waren sie gesund, wurden vor der Impfung ja auch untersucht. Die Ärztin meinte, dass der Impfdruck zu hoch gewesen wäre, also dass Sie bereits den Virus in sich hatten und die Impfung dann quasi zu viel des guten war, hab ich zumindest so verstanden.

Ich kann laut Rat der Ärztin die drei nicht zusammenbringen, das ist ja mein Problem. Und die Mädels können nicht im Haus bleiben, sonst bekomm ich Ärger. Hab keinen Raum mehr , nur den Keller :(

Grüße Simone

Hallo Nadine,
hier melde ich mich nun, da die Vergesellschaftung meiner beiden Mädels bevorsteht...allerdings mit einem sehr traurigen Beigeschmack. Die eigentliche Frage zwecks Zusammenführung der Myxomädels mit meinem Mördog ist hinfällig, er ist nämlich diese Nacht gestorben!
War übers Woe verreist und als ich zurückkam bemerkte ich dass er kaum noch hoppeln kann. Gestern Vormittag sofort zum Arzt, da hoppelte er wieder und wurde auf verdorbenen Magen behandelt, da ich faule Birnen angefressen gefunden hatte. Zurück zu Hause wieder schlechter hoppeln. 3 Stunden später konnte er sich gar nicht mehr bewegen, sofort zum Artz, röntgen und Feststellung v. Arthrose und einen undefinierbare Veränderung an einem Lendenwirbel, Verdacht auf Tumor. Stationäre Aufnahme mit Cortison und allem möglichen, abends ein Anruf das keinen Besserung, Bluttest verhärtet den Tumor-Verdacht, morgens der Anruf dass er verstoben sein. Die Ärztin war auch ganz geschockt über diesen so schnellen Verlauf. Heute Abend werde ich ihn im Garten beerdigen.
Am Woe will ich die Mädels zusammenbringen, hab mir gedacht ich tu sie erstmal zusammen ein eine Box und bissel rumtragen, dann in überschaubar großes neutrales Gelände mit Verstecken und so... Ist das ok?

Grüße Simone

Hallo Simone,

es tut mir so leid, dass Mördog schon gehen musste.


Bitte führe die Vergesellschaftung aber nicht auf diese Art und Weise durch - sie haben keinen Platz ihre Rangordnung festzulegen und können sich auch nicht ausweichen und aus dem Weg gehen. Lass die Boxmethode bitte erstmal gänzlich weg.

Mach ihnen gleich ihre eigentliches Gehege fertig und vergesellschafte sie dann da. Stell alles im Gehege um, neutralisier alles was möglich ist und harke den Boden einmal gut durch.
Verteil Frischfutter und dann die Mädels rein da. Nimm dir und gib ihnen Zeit und auch gleich den nötigen Platz, den sie brauchen.

Du weiß ja sicherlich, dass sich deine beiden Mädels langfristig wohl eher weniger verstehen werden - bitte hol dir und deinen Süßen wieder ein Böckchen damit es nicht erst zu schweren Kämpfen kommt.

Hi Karin,
danke für Trost und Info.
Die Box dachte ich nur weil meine Kleine ne Wilde ist...
Sie vertrugen sich bevor Mördog dazukam eigentlich recht gut, erst als er da war, waren sie wohl aufeinander eifersüchtig.
Ich hab auch bissel Angst da meine Süsse mit 7,5 Jahre nicht mehr die Jüngste ist und bis vor der Krankheit war sie die Chefin!
Ich hab hier schon mal angefangen zu inserieren, darf ja nur ein Ex-Myxo-Patient sein, die Ansteckungsgefahr wäre zu hoch sagten die Ärzte.
Drück die Daumen, das ich einen Süssen finde...

Grüße Simone

Ganz doll und auch dafür, dass sich die Mädels bis dahin verstehen und alles gut geht.

Danke, das will ich doch auch hoffen, nicht das dass hier passiert

Hallo Simone,

tut mir leid das Mördog schon gehen musste.
Frag mal beim Kaninchenschutz nach, auf der HP unter Kontakte in deiner Region, die Mädels können dir bestimmt weiterhelfen.
Ich drücke dir auch fleissig die Daumen, für die VG und bei deiner Suche.

LG Andrea

Hey Danke Andrea für Deine Anteilnahme, das war und ist ein rießen Schock für mich...
und danke auch für den Tipp, werd meine Fühler überall ausstrecken um einen Partner zu finden

Grüße Simone