Hallo!
Ich möchte hier mal meinen Erfahrungsbericht mit dem Tierheim reinstellen.
Lange habe ich nach der passenden Kaninchendame für meinen Rammler gesucht. Ich hatte schon die Hoffung aufgegeben als ich bei meinen regelmäßigen Tierheimbesuchen dann SIE entdeckt habe - Blume (ehemalige Blacky). Sie war perfekt für meinen Kleinen.
Also sprach ich mit der Mitarbeiterin vom Tierheim. Sie meinte sie könne sie mir bis zum nächsten Tag reservieren und ich soll doch am Vormittag anrufen und bescheid geben.
Ich fuhr dann also am darauf folgenden Tag wieder ins Tierheim. Und ich war schockiert. Alles was die Mitarbeiterin meinte war "In einer halben Stunde wäre sie abholbereit."
Niemand fragte wo sie hinkommt, wie sie gehalten wird, wie sie ernährt wird oder ähnliches. Einen Zettel bekam ich auf dem stand, dass es sein könnte, dass vielleicht irgendwann mal jemand vorbeikommen könnte um nachzusehen. Sie verlangten keinen Ausweis, nichts.
Wenn da irgendwann mal jemand kommt, der keine guten Absichten hat? Die wissen ja nicht mal ob der Name der dort angegeben wird auch wirklich der richtige ist.
Tierheime finde ich eine super Sache, aber nicht, wenn die Dinge dort so laufen.
Das gleiche ist ja mit den Hunden die man sich zum spazieren ausleihen kann. 16 muss man sein, bekommt einen Zettel wo 2, 3 Sachen stehen die man nicht darf und auf die man achten muss, unterschreiben und los gehts.
Das nächste war als ich wie üblich am Wochenende Hunde abholte zum spazieren. Ich bin 17, ein eher kleiner und zarter gebautes Mädel, geben die doch tatsächlich mir einen ausgewachsenen Staffordshire. Nach 10 Minuten musste ich umdrehen weil ich ihn nicht halten konnte und er alles andere als einen friedlichen Eindruck machte (und das hat nichts mit den Vorurteilen gegen diese Rasse zu tun, sonder lediglich mit dem Verhalten diesen Hundes.)

dass das jetzt so lange geworden ist aber ich hab sooo nen Hals. Tierschutz sieht in meinen Augen dann doch etwas anders aus...