Hallo Ihr Lieben,
wie ich lese habt ihr alle die gleichen Sorgen.Ist es zu kalt,was mache ich mit dem Wasser.Fri FU friert ein usw.
Ich habe die NIns das erste Jahr außen u. bin wahnsinnig unsicher.Ich verlasse mich auf den Rat der Profis das die Tiere es untergewissen Bedingungen gut aushalten.Seltsam finde ich das sie draußen sitzen u. nicht in den doch wärmeren Stall verschwinden. Ich habe mich schon fix u. fertig gemacht.Zu erst habe ich in den Stall eine Decke gelegt, so nestartig,da sind sie garnicht mehr rein u. haben sich bedroht gefühlt.Dann habe ich mein Wassernapf ausgebaut,und zwar habe ich ein größeres Napf genommen und das andere Reingetan, den Zwischenraum habe ich mit kleinen Styropor ausgefüllt,hat geholfen aber die Tiere hatten Angst vor der Konstruktion.Dann habe ich eine Wärmflasche in den Stall gelegt,die habe sie zerbissen u. das Wasser ist schön ausgelaufen. Also ich belasse es einfach bei allem.Viel Stroh u. Heu,Wasser oft wechseln u. FriFU öfter anbieten so das wars.Außerdem soll es ja bald schon wärmer werden.
LG Buffel
Ach ja u. ab und zu ein Leckerchen zur Stärkung.

Ich frage mich immer wieder, warum wir eigentlich jedes Jahr erneut darauf eingehen und alles von vorn erzählen....

Man könnte den Eindruck gewinnen, man glaubt uns nicht.

AUSSENHALTUNG IM WINTER:

Tiere ab unter 10 Grad nicht mehr reinholen, Schnupfen droht

gut mit Stroh ausgepolsterte Hütten, die wind- und regendicht stehen

Genügend Auslauf, damit sich die Tiere warm laufen können

Durch Frischfutter nehmen Tiere genügend Wasser zu sich, da im Winter ohnehin weniger getrunken wird

Gefrorene Wasserschalen einmal täglich mit KALTEM Wasser frisch befüllen

Keine Trinkflaschen verwenden, Kopfhaltung der Tiere ist unnatürlich, zuviel Luftaufnahme, Röhrchen gefrieren, Zungen bleiben dran kleben

Kaninchen mögen Kälte lieber als Wärme

Durch ganzjährige Aussenhaltung bildet sich Winterfell und Immunsystem stärkt sich besser, Haut wird im Laufe der Jahre dicker

Fazit: 7 Jahre Aussenhaltung und mir ist noch keiner erfroren.

Besser hätte man es nicht sagen können Susi

Hallo Buffel,

mir geht es im Moment genau wie dir. Mein erster Winter in Aussenhaltung.
Doch ich bin schon viel sicherer geworden, denn ich weiß wo ich um Rat bitten kann wenn ich mal wieder unsicher bin.
Ich wünsche allen einen sorgenfreien Winter und eine schöne Weihnachtszeit.

Es gibt eben offenbar jedes Jahr Neulinge hier, z.B. mich.
Man kann im Internet vieles lesen, zu allen möglichen Themen. Der eine sagt "hüh", der andere "hott"... Und am Ende ist man sich alles andere als sicher...
Da tut es manchmal gut, sich nochmal irgendwo bei Insidern vergewissern zu können....

LG nickel

mir jeden tag beim füttern draußen
und denk mir auch "die armen hasis". ist auch mein erster winter mit den ninis im freigehege... kann die sorgen gut nachvollziehen aber ich verlass mich auf euch und eure tipps

Also ich muss auch einfach dem vertrauen, was hier geschrieben wird. Meine Mama und Oma sind noch besorgter als ich (Frauen!). Man kann sich einfach nicht vorstellen, dass das Winterfell so unglaublich wärmt. Aber ein Blick in die Natur genügt als Beweis, dass es jedem Tier reicht.

Ich glaube viele (u.a. mich) würde es schon beruhigen, wenn sie ihre Kaninchen auch nur länger als eine Minute mal in der Schutzhütte sehen würden Denn wenn ich sie dann unglücklich(?) dreinschauend in Hennenstellung sitzen sehe, dann kommen mir Zweifel, ob sie hoffentlich die wärmeren Option (i)mitgekriegt(/i) haben und trotzdem freiwillig draußen sitzen.

Für Neu-Außenhalter war dieser Winterbeginn wohl ein schneller Härtetest. Unserer Lande gibts solche Temperaturen ja erst ab Januar.

Lasst uns gemeinsam

Dieses Problem werden wir nie beheben können, denn viele Menschen kommen zu uns uns sagen "Da hab' ich aber was anderes gelesen..."

Ja - und nun?

Viele Internetseiten - viele Meinungen. Wir werden uns nicht hinstellen und andere Seiten schlecht machen. Das tun diese selbst schon zur Genüge. Auch werden wir uns nicht hinstellen und sagen, dass wir im Besitz der absoluten Wahrheit sind. Das wäre arrogant.

Wir können nur alles niederschreiben, was wir an Erfahrungen machen und an Euch weitergeben. Immer wieder

Es ist ja auch in Ordnung, zu fragen. Aber wenn manchen Menschen dennoch wieder nachfragen oder die gleichen Fragen immer wieder stellen, fasst man sich doch hin und wieder an den Kopf.

Hallo,
ich finde es gut, dass ihr euch Sorgen macht um die Nins, wäre schön, wenn alle Tierbesitzer das täten.
Dies ist mein 2. Winter mit Außenhaltung und ich mache mir immer noch Sorgen, brauche machmal einfach noch einmal die Bestärkung, dass ich nichts falsch mache. Im letzten Winter ist meine Wyattine nach einem sehr kalten Januar ganz plötzlich über die Regenbogenbrücke gegangen und ich habe mich oft gefragt, ob ich etwas hätte daran ändern können, wenn ich die Nins reingeholt hätte. Wenn ich dann wieder anfange zu überlegen ob es zu kalt wird helfen mir eure Beiträge sehr.
Liebe Grüße
Susanne

Das tut mir sehr leid, aber ich bin überzeugt, dass es sicherlich nicht an den Temperaturen gelegen hat, wenn du oben genannte Punkte beherzigt hast.

Vll. hatte sie etwas anderes, wie alt war sie denn? War sie zuvor krank gewesen?

Sie war nur 3 1/2 jahre und eine muntere süße Maus. Meine damalige TA wußte auch nicht, was sie hatte - vorher war sie nicht krank. schnüff - ich denke oft ans sie - vermisse sie sehr. (habe mittlerweile die TA gewechselt)

Meine anderen vier Nins im Freigehege sitzen jetzt freiwillig im Stall - ich habe zusätzlich noch Kuschelecken mit Decken abehängt und hoffe es wird bald wärmer - jetzt 12 Grad minus .

LG Susanne

Dann melde ich mich auch mal zum Club der Kaninchenwinter-Neulinge

Wir erleben ja nun auch unseren ersten Außenhaltungswinter und ich muss sagen, heute Morgen habe ich mich innerlich schon drauf eingestellt, dass zwei steifgefrorene Nins im Stall liegen. Das Thermometer zeigt 15 Grad Minus und ich habe mich kaum getraut die Kellertür aufzumachen. Aber statt erfroren im Stall zu liegen, kamen mir unsere beiden Hoppser quicklebendig und bester Dinge entgegen gesprungen

Ich kann mir vorstellen, dass es teilweise nervt, immer wieder und wieder die gleichen Fragen zu den gleichen Themen zu beantworten, die man mit der Suchfunktion auch ganz leicht finden könnte. Aber grade im ersten Winter ist es schon sehr gewöhnungsbedürftig, finde ich jedenfalls, bei diesen Temperaturen Tiere mit gutem Gewissen draußen zu lassen. Ich weeiß auch nicht, ob ich ohne dieses Forum hier unsere beiden nicht spätestens jetzt reinholen würde ... Aber die Beiträge hier haben mich in der Hinsicht doch sehr beruhigt, dass ich da keine Sorgen haben muss.

Also wirklich auch mal ein Dankeschön an alle Profis, die hier immer wieder geduldig die gleichen Fragen der Neulinge beantworten. Manchmal hilft einem eine persönliche Ansprache einfach mehr weiter, als nur im Netz Ergoogeltes zu lesen. Gerade wenn man sich wie jetzt bei dieser Kälte wirklich ernsthafte Gedanken macht um die kleinen Hoppser.

LG

Ich kann's ja verstehen - grad wenn man noch nie Aussenhaltung hatte. Ich selbst bin auch immer wieder erstaunt, dass kaum einer der Pappnasen in den schönen Häuschen sitzt.

Da kauft man dickwandige Ställe, kriecht in der Arschkälte im Gehege rum, um alles dick mit Stroh zu polstern, jede Ritze natürlich auch (könnte ja einer reinkriechen), schleppt bei Schnee und Eis noch 4 Ballen Stroh über's Gelände und kommt keuchend beim Gehege an, alles glotzt Dich an als ob Du nicht alle Tassen im Schrank hast, verteilst auch schön gleichmässig alles, damit's bloss nicht zu fusskalt ist und dann tun sie so, als ob Du störst. Sitzen im Wind, lassen sich den Schnee auf den Dötz wehen und Du frierst trotz 3 Pullovern und Jacke, einer Jogginghose unter der Jeans, 2 Paar Socken, 1 Schal und Handschuhen wie in Sibirien.

Mit den Karotten kann man Fenster einschmeissen, die Wassernäpfe sind alle komplett in Gebrauch, weil Du die zugefrorenen in den Stall zum Auftauen schleppst, neue Näpfe befüllst Du, in dem Du frisches Wasser zum Gehege astest, im Gehege ist es dunkel, weil der Schnee auf dem Dach komplett die Sicht nimmt und dennoch:

Aussenhaltung ist so schön, wenn man ein paar Minuten bei Ihnen sitzt und Du schaust, wie sie sich wohlfühlen, rumrennen, spielen und miteinander kuscheln. Du schaust in die weisse Landschaft, die Sonne glitzert auf dem Schnee, die Luft ist klar und es liegt Weihnachten in der Luft....

Ich sag nur DANKE fürs Kopf zurechtrücken und auch für die genaue Beschreibung der täglich Situation

Google sagt viel und gelesen hat man auch viel, aber so eine klitzklitzekleine Bestätigung beruhigt einen ungemein - und die haben wir bekommen.

Es ist schön zu wissen und zu lesen, das man mit den Sorgen und Ängsten nicht alleine da steht.

Es ist wie bei meheren hier auch mein erster Winter mit Nins in Aussenhaltung, ich habe mir auch schon etliche Sorgen gemacht.
Letzte Nacht waren es hier plötzlich -17° ich habe zuvor das Gehege mit ganz viel Stroh ausgepolstert, denn in die warme Hütte gehen sie leider nicht :(
Ich war heute morgen wirklich erstaunt das ihnen diese Kälte wohl nichts ausmacht sie sind quietsch munter...nur das FriFu haben sie nicht ganz aufgefressen wie sonst, da es eingefroren war scheinbar mögen sie es dann nicht mehr.

Ich denke ich brauche mir jetzt nicht mehr zu viele Sorgen machen wenn ihnen -17° nichts ausmachen dann ist es echt ok.

Ich gucke mehrmals täglich nach den beiden, ich denke das wird den Winter über aber auch so bleiben hihi

Kann man das Einfrieren des FriFu irgendwie verhindert??? Gibts da ne Methode?

Hallo Muffin!

Ich habe den Futternapf auch schon gut in Stroh eingebettet, aber helfen tut das leider nüscht. Ich habe noch keine Methode gefunden und fütter meine Kandidaten bei diesen Temperaturen, wenn die Sonne ins Gehege scheint. Ich bilde mir ein, dass es dann nicht so schnell einfriert

Liebe Grüße!
Melody

Herrlich, Susi

Hihi, ich musste auch schmunzeln als ich deine Schilderungen gelesen hab Susi
Aber ich gestehe ehrlich, bei diesem -Wetter freue ich mich wenn ich meine Mümmels in der Wohnung hab, wahrscheinlich würde ich alle paar Minuten rauslaufen um zu gucken ob noch alle muner sind.
ich hab meine Küche (Durchgangszimmer) auch ungeheizt und es dürften ca. 17grad PLUS dort sein (da das nebenliegende Wohnzimmer geheizt ist und sie da natürlich auch hoppeln dürfen wenn wir da sind), aber selbst ich sehe schon dass meine Muckels ein sooo schönes Winterfell bekommen haben, dass ich mir gar nicht vorstellen kann was Aussenhaltungsninchen jetzt für ne Wolle haben müssen!

Ich wünsche allen Aussenhaltern weiter gesundes und fröhliches

Wie wäre es denn, wenn wir einen Foto-Thread mit Winteraußengehegen und Ausstattungen aufmachen? Vielleicht gibt dem ein oder anderen das mehr Sicherheit, dass er genug getan hat.

Und um meine Eltern von einem Heizschlauch im Gehege abzubringen.

Ich kann das schon verstehen ich war im letzten Winter auch so...*schissig* was die Temperaturen anbelangt. Aber wie gesagt die Chaoten haben Spass und Lucy saß heute mittag mitten im Schnee und hat sich die Sonne auf den Rücken scheinen lassen,also mach ich mir da echt keinen Kopf mehr drum.
Solange sie Platz haben und ne kuschelige Hütte ist alles gut.
Habe jetzt so lange es mega-Frostig ist die Abendfütterung auf Trofu umgestellt da das Frifu innerhalb kürzester ZEit einfriert kein wunder bei -14grad.

Ich schau mal, dass ich morgen ein paar Fotos mache

Mmhh also das das FriFu einfriert macht mir echt Sorgen...sollte ich viel. doch erstmal TrFu füttern?? Halte da aber eigentlich nichts von, die kriegen grundsätzlich kein TroFu . Wäre das für die Minusgrade denn evtl. ne Lösung oder zuviel Umstellun?? Obwohl, es soll ja milder werden, dann hat sich das mit dem einfrieren ja hoffentlich eh erledigt.


Ich wache heute morgen auf ALLES KOMPLETT zugeschneit!!!!!!!!!! Es ist kräftiger Wind dabei und der hat schön alles ins Gehege gefegt...ich geh raus kommen mir 2 zugeschneite quietsch fidele Ninchen entgegen, nass wie ein Pudel...ABER wir gehen NICHT i die Hütte NEEIIIN wir bleiben promt im Schnee hocken.
Tja...das Stroh im Auslauf ist nun zugeschneit...soll ich es rausholen und austauschen oder einfach neues trockenes Stroh drüber?? Oder macht denen das nichts im Schnee rumzuhgoppeln?? Sie könnten ja ins trockene Hüttchen wollen aber nicht

Soll ich da was unternehmen oder nicht?? Der Schnee auf dem Fell hat sie scheinbar nicht gestört...

Also, ich bin sehr froh, dass ihr jedes Jahre nochmal über die Außenhaltung im Winter schreibt.
Hab meine zwei Löffler diesen Winter auch zum ersten Mal draußen, und denke viel nach. Die Tips im Forum helfen mir immer sehr gut weiter.
Und erst recht, wenn ich lese, dass auch noch mehr Hasen im Winter draußen leben.
Danke deshalb an euch!

Hi,

vielleicht kannst du erst einmal kleinere Mengen an FriFu füttern? Die Menge geben, die sie mehr oder weniger gleich auffressen. Du kannst außerdem überlegen, ob du abends gesundes TroFu anbietest.

Ich gebe morgens und abends eine etwas kleinere Portion, FriFu die dann "schnell" aufgefressen wird.

Ninchens gefällt es im Schnee Eine meiner Süßen hat sich auch mal "vollschneien" lassen. Ist denn der ganze Auslauf voll Schnee? Und weht es da permanant weiter hin? Wichtig ist, dass deine Süßen trockene Ecken haben wo sie sich aufhalten können.

Vg Kirsten

Liebe Susanne,
genau so ist es. In allem muss ich Dir Zustimmen.

Die Einzigsten die sich das sind wir Möhrchengeber!!!

Und es macht soviel Spass, die Wollsocken im Schnee zu sehen.
Hier hat es ganz dolle geschneit und ich habe jetzt Schneekaninchen.
Sie haben im Schnee gegraben und in einem Schneehaufen einen
Tunnel errichtet!!!Und sie lieben es und sind ganz wild darauf
im Schnee zu flitzen und Hacken zu schlagen. Das Fell ist so dicht,
dass man meint es sitzen dort nur Fellknäule.

Das ist mein 2ter Außenhaltungswinter. Ich mache mir um meine
Wollsocken da draußen keine Sorgen mehr. Es ist genügend
Schutz und Stroh vorhanden und wenn die Füßchen mal
kalt und nass sind, dann werden sie sich schon aufwärmen.

Und wenn das Futter eingefroren ist um Fenster einzuschmeissen,
dann lege ich was frisches hin. Also Ihr lieben Außenhalter, da
müsst IHR durch, die Kaninchen lieben es. Und Ihr könnt auf das
was hier geschrieben wird Vertrauen. Glaubt mir, wenn einer
eine Ahnung und Erfahrung hat, dann ist es Susanne. Ihre Tipps
habe ich schon im letzten Winter befolgt und meine Ninchen
haben den Winter ohne Schaden überstanden.

Also viel Spass mit Euren Wollsocken im Schnee.
Lg. Mimmi

Na, genau solche Berichte von erfahrenen Außenhaltern beruhigen einen doch ungemein Heute sind es hier nur noch lauschige -6 Grad - das kommt einem schon direkt warm vor, nachdem in der letzten Nacht das Thermometer auf -16 Grad abgestürzt ist ... Also ich sehe dem restlichen Winter jetzt entspannt entgegen. Ich habe den Eindruck, die niedrigen Temperaturen machen meinen Nins weniger aus als 30 Grad im Sommer. Da lagen sie nur in den Ecken rum, jetzt hingegen pflügen sie mit den Nasen durch den heute reichlich gefallenen Schnee und freuen sich des Lebens

Der einzige, dem die sibirischen Temperaturen nicht bekommen sind ist mein Auto. Das springt nämlich nicht mehr an

By the way noch eine Frage: Wie reinigt ihr eigentlich zur Zeit die Toiletten? Meine machen ja in eine Ecke ihrer Schutzhütte und da ist das Pipi momentan auch schön am Boden festgefroren. Mir bleibt nichts anderes übrig, als jeden Tag nur die Köttel zu entfernen, jedenfalls die nicht festgefrorenen, und über den Rest einfach eine neue Schicht Einstreu zu machen und das wars. Also man kriegts ja jetzt wirklich mit Problemen zu tun, die man vorher in seinem ganzen Leben noch nicht hatte

LG

Auch ich habe bei - 19 Grad ängstlich ins Gehege geschaut! War nachts noch mit Stroh bewaffnet durchs Gehege gekrochen, habe die Hütte noch dick mit Stroh belegt ( da sitzen die Beiden immer drauf) alles noch mal aufgepolstert... Der erste Blick - oh nein! Sie saßen direkt neben (!!!) dem Stroh im Schnee - ganz reglos! Schluck!! Vorsichtig ( natürlich komplett vermumt) aus der Terassentür treten...plötzlich sausen zwei ziemlich muntere Kaninchen auf mich zu, springen durch den Schnee, vollziehen Bocksprünge und freuen sich ihres Lebens!! Hätte nur noch gefehlt!
Also, wenn jemand Spaß hat bei diesen Temperaturen - dann die Kaninchen!! Tja, aber ich...





Zur Pipiecke: ich breche sie Stückchenweise ab...
Kein Scherz, mache ich wirklich!!

Ich dreh das Klöchen auf den Kopf - was rausfällt wird weggeräumt - was drin bleibt kurz beklopft und entfernt - dann neues Streu/Pellets/Stroh drüber und gut!

Irgendwann wird sich die "Kacke" schon erledigen

Ich sage da nur "Tapetenspachtel"

Spachteln was abgeht....
Streu drüber und fertich....

Alles klar, umdrehen und ausklopfen kann ich die Hütte schlecht, also dann Tapetenspachtel

LG

So ging es mir im meinem ersten Winter auch, eingefrorene dreckige Streu die nicht abging, Hilfe. aber das wird schon, alternativ geht auch eine Kehrschaufel aus Metall, probieren was geht und ansonsten abwarten

Vg Kirsten

wie wahr ... wie wahr

Gottseidank ... hier taut´s

Hallo.
Waru´m denn die Näpfe mit kaltem Wasser füllen? Ich mach da eigentlich immer lauwarmes rein.
Friert kaltes Wasser etwa nicht so schnell?
LG

(linkto)100471(/linkto)

mir gings letztens auch so, dass ich noch alles dick mit stroh ausgelegt habe, jede noch so kleine Ritze mit Sägespähnen befüllt und was machen meine dicken, sitzen im nieselregen drausen auf ihrem nicht überdachten gehege und schauen in Himmel.
Wollte mir schon sorgen machen, schnupfen hallo und so, aber die Nins wissen wohl selber, was am besten für sie ist.^^