Ursprüngliche Ansicht darstellen: Eine kleine Geschichte für alle überängstlichen Außenhalter....

TinasNinchen
geschrieben am 09.01.2010 um 10:59 Uhr
Als ich vorhin zu meinen drei raus bin, traute ich meinen Augen kaum: Das Dach meine Schutzhütte lag neben ihr auf dem Boden des Geheges...
Keine Ahnung wie meine Langohren das geschafft haben

Bei uns hat es aktuell -4°C, in der Nacht wars mit Sicherheit noch um einiges kälter. Nun hatten meine drei also eine ganze Nacht lang nur eine Schutzhütte ohne Dach in der ein bisschen Heu zum einkuscheln lag, ein bisschen Stroh unter der Hütte und in einem Gehegeteil ein wenig Rindenmulch auf dem Boden (sonst Steinplatten).

Und was ist den drei passiert? Gar nichts! Sie kamen sofort zur Gehegetür um sich über den heute leicht verspäteten Zimmerservice zu beschweren. Sonst nichts. Sie sahen überhaupt nicht verfroren aus.

Bitte nicht falsch verstehen - ich möchte damit keinesfalls sagen, dass Schutzhütten unnötig wären. Aber es zeigt mal wieder, wie widerstandfähig und kälteresistent unsere Langohren sind.
(im Gegensatz zu uns Möhrenspendern )
Lumpi
geschrieben am 09.01.2010 um 11:56 Uhr
Ja so sind sie, die Racker.

Wenn Sie die Temperaturen draußen gewöhnt sind dann werden diese Schutzhütten genieden und man verbringt die nacht lieber an der frischen Luft!

Trotzdem sollte eine gut isolierte Hütte vorhanden sein - damit sie diese aufsuchen können - wie Du selber auch schreibst.
dieguste
geschrieben am 09.01.2010 um 12:43 Uhr
Upps Dach weg...habt Ihr rausgefunden, wie das passiert ist, ist ja schon ungwöhnlich?

Ist sicherlich schon repariert und wieder eine gut isolierte Hütte im Reich der Nuckis

Dann ist es gut, wenn sie die Nacht gut überstanden haben.