Ihr Lieben Nini-Experten!
Jetzt werde ich doch unsicher, ob meinen Ninis nicht doch zu kalt wird.... Die Drei leben im Außengehege, sie haben ein großes Steinhaus (ein alter Hühnerstall), das 6 qm Grundfläche hat und davor eine Voliere mit noch mal 6 qm. Die Voliere ist verdrahtet (haben wir von einem der hier empfohlenen Volierenbauern für uns anfertigen lassen, weil es genau vor das Haus angepasst werden musste) und hat einen Boden, in die Erde eingelassener Draht und ein festes Dach.
Die Wurzelchen haben im Steinhaus nochmal ein Holzhaus, das ich inzwischen aber als Futtertrog benutze, weil sie es immer durch die Gegend schieben und umkippen. Egal, wo es steht
Dann haben sie eine große Buddelkiste in de sie auch oft einfach "rumsitzen", eine große Strohecke und ein großes Klo (die Unterschale von so einem "normalen" doofen Baumarktkäfig), die sie auch endlich (nach 6 Monaten!) benutzen! Der Boden ist mit Erde und darauf Buchenholz bedeckt.
Nun ist es aber so eisebacke kalt hier, letzte Nacht hatten wir -10 Grad und ich habe Angst, das sie doch fieren! Der Wassernapf friert ständig ein, obwohl ich morgens und abends mit lauwarmen Wasser auffülle bzw die Näpfe immer tausche (einer steht in der Küche zum Auftauen, einer zum Einfrieren im Stall).
Was kann ich noch tun, damit das Wasser nicht einfriert? gibts isolierte Näpfe? Darf man etwas Salz ins Wasser geben?
Und ist es den Muckels wirklich nicht zu kalt? Sollte ich vielleicht noch ein großes Holzhaus kaufen und in das Steinhaus stellen?
Tausend Dank für Antworten!!!!
Jannicke mit Minibär, Klara und Fluse
P.S. Die Muckels sehen jetzt sehr lustig aus, sie haben total dickes Fell, so das meine Finger ganz weit darin verschwinden....