
Mira, es tut mir so leid, dass deine kleine Kuschel gehen musste ... bitte, bitte mach dir keine Vorwürfe.
Ich denke, du liegst mit deiner Vermuntung nicht so falsch und es wird auch sicherlich etwas damit zutun haben, dass sie in allem so hinterhinkte .... auch wenn es jetzt furchtbar wehtut.
Sie hatte noch eine schöne Zeit bei dir und sie musste nicht alleine gehen - du warst bei ihr bis zum Schluss.
Ich sitze hier und weine, weil mich deine kleine Milchschnute so sehr an meine kleine Peppels erinnert und es einfach so ungerecht ist ....
Kleine Kuschel, kleine Milchschnute ... komm gut drüben an, ich bin mir sicher, dass Mina und Hanni dich erwarten und dich liebevoll aufnehmen werden ... und eines Tages seid ihr alle wieder vereint. Bis dahin pass gut auf deine Mama auf ... sie wird dich immer in ihrem Herzen behalten und dich sehr vermissen.
traurige Grüße,
Karin
(i)Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantenen Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht aus reifenden Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille, bin ich
der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht fort. Ich bin nicht tot.
(Anonymes Zitat aus: Penelope Smith, Gespräch mit Tieren)
(/i)