Mäxchen, komm gut drüben an

.... nun kannst du über die grünen Wiesen düsen, alles Leid hat ein Ende und das Schöne währt nun ewig.
Schicke deinen Lieben eine Gruß, denn sie vermissen dich schon sehr.
Gwenn, es tut mir sehr leid, dass du deine Mäxchen heute verabschieden musstest.
(i)Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht fort. Ich bin nicht tot.
(Anonymes Zitat aus: Penelope Smith, Gespräch mit Tieren) (/i)