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Darf/soll ein Nickel nach E.c. mit in den <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub? |
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geschrieben am: 15.08.2008 um 20:47 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Experten!
Ich habe folgendes Problem: Eines unserer beiden Zwergkaninchen (kastriertes Männchen, ca.7 J alt) hatte vor gut drei Wochen typische Symptome einer E.c.-Infektion, w<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>de prompt und erfolgreich behandelt (keine Restsymptome z<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>ückgeblieben!) und wirkt seitdem völlig gesund und munter. Gestern Abend fielen mir auf den hellen Teppichen im Auslauf dunkel-rostrote Flecken auf, anders als der mir bekannte orange-rote <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>in d<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>ch Futter. Es sah aus wie eingetrocknetes Blut. Also wieder -diesmal mit beiden Nickels- zum Tierarzt: beide <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>inproben optisch völlig o.k., beim Abtasten des Bauches keine Auffälligkeiten. Also Entwarnung. Aber wir wollen in zwei Tagen in den <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub fahren, und die Nachbarn bzw. Freunde, die die Tiere in unserer Abwesenheit bei uns zu Hause betreuen (diesmal ist blöderweise auch noch ein "Betreuerwechsel" nach der ersten Woche), sind nicht so kaninchenerfahren und schon gar nicht mit womöglich kranken Tieren. Ich habe deshalb überlegt, ob es nicht sinnvoll ist, die Nickels einfach mitzunehmen. Das wäre nach telefonischer Abklärung mit unserer <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laubsunterkunft wahrscheinlich kein Problem, die Gitterelemente für den Auslauf etc. kriege ich auch noch irgendwie ins Auto und die Fahrtzeit beträgt ca. 1,5 bis 2 Stunden. Dann hätte ich die beiden bei mir und könnte reagieren, wenn wieder was ist. Ich weiss, dass E.c. rezidivieren kann und eben auch die Niere schädigen kann, deshalb bin ich auch nach dem Tierarztbesuch nicht völlig beruhigt. Andererseits ist Stress ja auch ein Grund für den Ausbruch von E.c. und Stress macht so ein Umzug den Tieren ja sicherlich. Was ratet Ihr mir? |
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geschrieben am: 15.08.2008 um 21:44 Uhr IP: gespeichert
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Puh, das ist eine schwierige Entscheidung.
Die Autofahrt bedeutet schlicht und ergreifend Stress für die beiden Kaninchen. Das osllte ja möglichst vermieden werden. Was machst du, wenn dein Kaninchen d<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>ch die Fahrt plötzlich wieder einen EC-Schub hat? Dann hast du keinen Tierarzt in der Nähe, den du bereits kennst und kannst an die letzte Flasche geraten.
Wenn jetzt im Moment der Zustand beider Kaninchen ok ist, dann würde ich meiner <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laubsbetreuung sagen worauf sie besonders achten müssen und was im Notfall zu tun ist. Ich denke, dass das für die Kaninchen wohl die beste Lösung ist und du damit das kleinere Risiko eingehst...
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geschrieben am: 15.08.2008 um 21:52 Uhr IP: gespeichert
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Ich sehe nicht n<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span> die Fahrt als problematisch an, sondern auch die Eingewöhnungszeit in der Ferienwohnung oder wo auch immer.
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Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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geschrieben am: 15.08.2008 um 23:52 Uhr IP: gespeichert
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Danke für die raschen Antworten!
An die Eingewöhnungszeit hatte ich auch schon gedacht--und kaum sind sie da etwas heimisch, geht´s nach zwei Wochen wieder z<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>ück, was für ein Stress.
Das Argument mit dem Tierarzt wiegt natürlich schwer, mit unserer Praxis hier vor Ort bin ich echt zufrieden. Beim S<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>fen auf E<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>en Seiten gestern Abend (auf der Suche nach Infos zu Blut im <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>in) habe ich festgestellt, dass sie auch auf den Empfehlungsseiten vorkommt.
Aber trotzdem ist mir echt mulmig zumute, die beiden für zwei Wochen aus den Augen zu lassen. Seit Harry so krank war, habe ich natürlich erst recht ein verschärftes Auge auf ihr Wohlbefinden gehabt, und man steht sofort alarmiert neben dem Auslauf, wenn eines auch n<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span> mal etwas langsamer mümmelt als sonst. Das wird bei mir womöglich schon z<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span> fixen Idee, dass da noch was nachkommt, denn nach den Erfahrungberichten zu E.c., die ich gelesen habe, sind wir mit einer milden Form, die früh erkannt und richtig behandelt w<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>de, noch glimpflich davongekommen. Jetzt so k<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>z danach die Verantwortung für zwei Wochen abzugeben, fällt mir nicht leicht. Aber so ist es wohl tatsächlich das kleinere Risiko und besser für die Nickels. Ich hoffe, das alles gut geht. |
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geschrieben am: 16.08.2008 um 01:24 Uhr IP: gespeichert
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Es gibt natürlich noch eine dritte Alternative, die wird Euch aber auch nicht gefallen.
Die wäre nämlich, den <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub abzusagen um das Kranke Tier selber im Auge behalten zu können...
In den <class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>laub würde ich schon gesunde Tiere nicht mitnehmen wenn es sich irgendwie vermeiden läßt, aber ein Kaninchen, daß gerade erst einen E.C.-Ausbruch hinter sich hat (auch wenn er jetzt wieder Symptomfrei ist) würde ich keinesfalls diesem Streß aussetzen. |
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geschrieben am: 16.08.2008 um 09:02 Uhr IP: gespeichert
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Vielleicht wäre es auch eine Alternative eine kaninchenerfahrene <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laubsvertretung zu finden. Vielleicht findest Du ja einen beim KS, der gegen einen kleinen Betrag E<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>e Tiere in der gewohnten Umgebung pflegt. >KLICK HIER!<
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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geschrieben am: 16.08.2008 um 15:32 Uhr IP: gespeichert
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Ja, die Idee hatte ich auch schon, aber bei den beiden hiesigen Tiersitter-Organisationen (eine davon schien mir besonders kleintiererfahren) kostet die Betreuung in der gewohnten Umgebung erschreckend viel Geld. Billiger wird es n<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>, wenn das Tier z<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span> Betreuungsstation umzieht, das ist dann aber wieder Stress. Von der Variante bin ich deshalb wieder abgekommen. Ich bin alleinerziehend, deshalb ist das Geld knapp; ich bin bloß froh, dass unser Tierarzt nicht so teuer ist. Die Variante, den <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub abzusagen, findet natürlich mein Sohn -ebenso wie ich- nicht so toll, weil wir ja bei einem so späten Storno 80% zahlen müssen, aber nix dafür kriegen; so ginge mein ersparter <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub den Bach runter. Da es den beiden Nickels im Momemt aber prima geht, werde ich für meine Tierbetreuer einen ausführlichen Infozettel schreiben. Und wenn es Harry (oder auch Pepita) wieder schlecht gehen sollte, sind wir uns einig, dass wir sofort z<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>ückfahren. Bei knapp 2 Std. Fahrt ist das realistisch, denke ich. |
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geschrieben am: 16.08.2008 um 15:35 Uhr IP: gespeichert
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Naja...Fragen bei den Leuten vom Kaninchenschutz kostet ja nichts. Vielleicht kann man dort auch eine "Betreust Du mein Tier im <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub, betreue ich Dein Tier im <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laub"-Vereinbarung treffen.
Gruß Sylke |
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geschrieben am: 16.08.2008 um 16:22 Uhr IP: gespeichert
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Manchmal und mit viel Glück bieten ja auch Tierärzte oder die Tierarzthelferinnen <class="markcol">span class="markcol">Urclass="markcol">span>laubsbetreuungen an.
Ich würde es auf jeden Fall versuchen.
LG Andrea |
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geschrieben am: 16.08.2008 um 22:36 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe heute nachmittag nochmal rumtelefoniert: die nächste Frau vom KS (ca. 60 km entfernt) hat sich bereit erklärt, im Notfall mit Rat und Tat z<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span> Seite zu stehen. Jemanden vom KS, der näher ist, hat sie nicht auftreiben können. Und unser Tierarzt ist, wie gesagt, sehr kompetent und zwei Straßen entfernt. Dass muss klappen! Die Nickels waren den Nachmittag über im Gartengehege und haben sich gut amüsiert, scheint mir. Jedenfalls machen sie einen kerngesunden Eindruck.
Danke für E<class="markcol">span class="markcol">urclass="markcol">span>e Tipps, ohne die hätte ich sie womöglich doch eingepackt und mitgenommen, was ja wohl die schlechteste Alternative gewesen wäre. |
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