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Heu vom B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ern? |
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geschrieben am: 19.01.2007 um 16:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ich habe mir Heu vom b<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ern allerdings is das Gelb. Darf ich das trotzdem füttern? Es ist normalerweise <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch für Pferde nun will ich mich absichern da mein Opa es gut meinte und gleich 5kg mitgebracht hat. |
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geschrieben am: 19.01.2007 um 16:08 Uhr IP: gespeichert
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Gelb? Meinst du so in die Richtung von welk? Kannst ja mal ein Foto machen, sonst kann man sich das nicht ganz so gut vorstellen!
Eigentlich sollte gutes Heu schön grün und frisch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ssehen! Aber kann ja <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch sein, dass es extra so ist und gar nicht schlecht ist!
lg linn |
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geschrieben am: 19.01.2007 um 16:17 Uhr IP: gespeichert
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Das ist ganz frisch vom b<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ern wie gesagt eigentlich für Pferde und das ist ja gelblich |
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geschrieben am: 19.01.2007 um 16:37 Uhr IP: gespeichert
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Ja, sowas kenne ich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch. @Linn: Das ist nicht gelb in Richtung von welk, sondern eher gelb in Richtung von Stroh, oder anders gesagt ist es wohl ein etwas strohiges Heu. Ich denke wenn sie es fressen dürfte nix dagegen sprechen. |
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geschrieben am: 19.01.2007 um 16:50 Uhr IP: gespeichert
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Es dürfte sich hierbei um die sog. Heusilage handeln und ist für Kaninchen NICHT geeignet. |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!<
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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geschrieben am: 19.01.2007 um 17:57 Uhr IP: gespeichert
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Die Silagefütterung (Grassilage) bei den Pferden ist schon öfter in den Fachzeitschriften der Reiterei erwähnt worden. Deshalb möchte ich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die allgemein bekannten Analysen einer Grassilage eingehen.
Grassilage statt Heu bietet einige Vorteile. Ein großer Vorteil ist für den Landwirt die entschieden stärkere Witterungsunabhängigkeit. Das Gras wird geschnitten und nur einen Tag etwas angetrocknet. Dann kann es schnell in Folie verpackt werden. Beim Heu br<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cht man schon mindestens drei trockene und sogar sonnige Tage. Ein wenig Wind ist natürlich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch noch wichtig für ein qualitativ hochwertiges Heu. Hinzu kommt noch der Vorteil der Lagerung bei der Silage. Da sie in Folie verpackt ist, kann sie an irgend einem Platz dr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßen lagern. Das Heu muß trocken in einem Gebäude lagern. Besonders Reitanlagen haben oft nicht die <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sreichenden Gebäude zur Einlagerung. Es muß dann im Winterhalbjahr mit einem <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fpreis Heu nachgek<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ft werden.
In der letzten Zeit setzt sich eine sogenannte Heusilage (Heulage) mehr durch. Dieses Gras, meistens im Mai, trocknet bei normaler Witterung zwei Tage. Es gärt dadurch im Darmtrakt nicht so stark wie die Grashalme, was sich beim Vieh, besonders aber bei den empfindlicheren Pferden, als mindernde Kolikanfälligkeit bemerkbar macht.
Beide Silagen haben aber eins gemeinsam. Sie besitzen einen hohen Anteil an Eiweiß. Die Leber des Tieres hat Schwerstarbeit zu leisten dieses Eiweiß <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fzuschließen, damit es dem Organismus zur Verfügung steht. Bei einem Pferd wird diese Menge an Eiweiß fast nie gebr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cht, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßer vielleicht bei einem Pferd, welches permanent Hochleistung bringen muß.
Überfütterung an Eiweiß führt im günstigsten Fall zu den unansehnlichen Gallen. Was man aber nicht sehen kann und was <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch am Anfang keine Schmerzen zur Warnung verursacht, ist die Übersäuerung im gesamten Organismus. Zu viele “Harns<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>re Kristalle” befinden sich im Blut, um sich dann im Gewebe und in den Gelenken abzulagern. Die Nieren schaffen es nicht, diese Kristalle frühzeitig <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>szuscheiden. Sogar im Nierengewebe lagern sich diese harns<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ren Kristalle ein und schädigen das Nierengewebe nachhaltig. Es entsteht eine Filtrationsschwäche, so das <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch andere Schadstoffe (Stoffwechselgifte) nicht schnell genug <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgeschieden werden können.
Kristalline Ablagerungen im Gewebe führen zu rheumatischen Schmerzen, die dann wieder für Verclass="markcol">spannungen im Muskelgewebe sorgen. Es entwickelt sich Rheuma (Arthritis). Wie sich so etwas sehr negativ <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f das Wohlbefinden <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>swirken kann, werden viele Menschen gen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> wissen, da sie selbst davon betroffen sind.
Kristalline Ablagerungen an und in den Gelenken führen zu Deformationen. Die schützenden Knorpelschichten werden zerstört. Entzündungen der Gelenke folgen, und es kommt zu Deformationen und Knochenwucherungen. Das nennt man dann Arthrose. Dieses ist meistens noch schmerzhafter als die Arthritis. Das Pferd ist nicht mehr zur Arbeit zu gebr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>chen. Im fortgeschrittenen Zustand hat das Pferd <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch während der Ruhe Schmerzen. Ein frühzeitiges Ende ist in Sicht.
Meines Erachtens gibt es keinen vernünftigen Grund (<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßer Bequemlichkeit) ein Pferd mit Grassilage zu füttern.
Sogar bei einem dämpfigen Pferd sind die Nachteile höher, als der Nutzen durch weniger St<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>b. Durch die Übersäuerung im Organismus wird sogar das Immunsystem geschwächt. Infektionskrankheiten können die Folge sein. Man sollte das Heu lieber etwas anfeuchten und dann dem dämpfigen Pferd geben. Eine längere Wässerung entzieht dem Heu wertvolle Bestandteile und ist deshalb zu vermeiden.
Copyright 2000 by Kl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Höner, 47199 Duisburg, Grafschafterstraße 201. Alle Rechte, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch die des <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>szugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe, der <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fnahme <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Tonträger und Wiedergabe in Rundfunk oder Fernsehen sowie der Übersetzung vorbehalten. |
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TopZuletzt geändert am: 19.01.2007 um 17:59 Uhr von Susanne
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geschrieben am: 19.01.2007 um 18:24 Uhr IP: gespeichert
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Also lassen?? Hmm dann müssen sie heute <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Heu verzichten habe vergessen welches zu k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen |
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