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geschrieben am: 15.05.2011 um 21:34 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Zusammen,
ich bin heute gemeinsam mit meinen Kaninchen Luca und Emely hier angekommen.
Ihr könnt, die Beiden auf meinem Avatar sehen. Leider ist er ein bißchen verpixelt. Ich übe noch.
Bevor ihr besorgt seid, dass die Beiden schädliche Stoffe aufnehmen, weil sie in einem Pappkarton mit Klebeband sitzen, das war ein Schnappschuß. Die Beiden h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en mich überrumpelt und den Karton belagert, bevor er Ihnen zur Verfügung stand, und nachdem die Beiden sich gleich so gemütlich drin niedergelassen h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en, h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich den Klebestreifen erst entfernt, nachdem die Herrschaften ausgeschlafen hatten.
Da es hier um Kaninchen geht, denke ich sollte meine Person nicht so sehr im Mittelpunkt stehen. Das Wichtigste ist vielleicht, ich bin weiblich und fast 35 Jahre alt, und ich lebe gemeinsam mit meinen beiden Schnupsnasen in meiner kleinen Wohnung.
Jetzt gebe ich das Wort an Prinzessin Emely <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>.
Guten <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>end, mein Name ist Emely-Sofy. Ich gehöre mit meinen
8 Jahren schon zum älteren Eisen. Mein graues Haar ist jedoch Natur pur. Meine Futtermutter sagt, ich hätte Augen wie schwarze Kirschen und Wimpern sprich einen Augenaufschlag mit denen ich Alles erreichen kann.
Mitte Januar h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich meinen Lebensgefährten Matthis verloren. Es ging ihm sehr schlecht, und der Tierarzt entdeckte einen schlimmen Tumor, der sich innen an seinem Bauchraum entlang gelegt hatte. Unsere Futtermutter hat ihn dann noch für eine Nacht mit gebracht, damit wir uns ver<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>schieden konnten. Dann hat der Tierarzt ihn über die Regenbogenbrücke geleitet.
Ich kann nicht sagen, wie ich mich gefühlt h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e. Ich hatte schon früher als die Menschen begriffen, dass es ihm nicht gut geht. Als er nun <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>gereist war, war ich zuerst einmal verwirrt, gleichzeitig h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich mich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch erkannt, wie mutig und stark ich eigentlich bin, und dass ich ganz gut alleine zurecht komme.
Dennoch hat meine Futtermutter entschieden, Luca aufzunehmen. Sie sagte mir: "Egal was geschieht, ich sorge dafür, dass es Dir gut geht. Das Einzige was Du tun mußt, ist Dir den jungen Mann anzuschauen, ihm eine Chance geben."
So kam Luca nachts um 2:00 Uhr mit einer Mitfahrgelegenheit bei uns an, und ich muss sagen, er ist ein anständiger, freundlicher Kerl, der zwar weit kräftiger ist als ich, mir dennoch die Oberhand läßt. Und das gehört sich auch so, wenn man mit einer älteren Dame zusammen lebt.
Ich war überrascht. Ich war stets etwas kräftiger, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er das Zusammenleben mit einem jüngeren Hüpfer hat mir sehr gut getan. Ich bin schlanker und aktiver geworden. Vorallem <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er bin ich neugieriger und mutiger. Gemeinsam mit Luca entdecke ich die Welt auf eine ganz neue Weise.
Oh ich h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e meinen kleinen Matthis sehr lieb geh<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>t, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er er war ein recht dominanter, sehr zierlich und nervös. Da tut einem so ein gemütlicher kraftvoller Kerl mit Beschützerinstinkt und Geduld doch so richtig gut.
Ich hätte noch eine Menge zu erzählen, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er die Zeichen nehmen <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>, und Luca hat auch noch Einiges zu berichten, deshalb gebe ich das Wort an meinen Gemahl <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>.
Guten <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>end, mein Name ist Luca. Wie man auf diesem etwas wackeligen Bild erraten kann, bin ich ein Widderkaninchen. Ich bin 5Jahre alt, und wurde Mitte Januar von Loa zur Vermittlung ausgestellt. Vielleicht war auch hier ein Foto von mir <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>gebildet. Meine vorherige Futtermutter konnte mich und meine Freundin aus persönlichen Gründen nicht behalten, und meine neue Futtermutter Carmen, hat sich augenblicklich in mich verliebt. So schickte mich die eine Mutti <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>ends auf die Reise und nachts wurde ich von der anderen Mutti in Empfang genommen. Dort stand mir zuerst einmal ein Nachtquartier mit Heu, Gemüse und Wasser zur Verfügung und eine frische Kuscheldecke.
Für Futter bin ich immer zu h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en, deshalb nennt mich Carmen auch "Fressmaschine". Sie sagt <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch, sie h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e den Eindruck, ich würde mich sehr wohlfühlen. Das macht sie wohl daran fest, dass ich manchmal Renn- und Spring-Anfälle bekomme. Dann flitze ich durch die ganze Wohnung, schlage Haken und hüpfe in die Luft. Die Futtermutter lacht auch oft über mich, weil ich mich, wenn ich müde bin platt auf den Boden lege. Sie sagt, sie h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e noch nie so ein entclass="markcol">spanntes Kaninchen gesehen.
Ansonsten vermutet sie jedoch, dass ich nicht gut hören kann. Ich weiß nicht, ob sie recht hat, ich weiß nicht, ob man das, was ich tue hören nennt. Ich reagiere nur lieber auf Winken und Klopfen auf den Boden als auf Zurufen, und ich finde Staubsauger richtig class="markcol">spannend.
Sie sagt jedoch immer:
"Solange meine Ohren nicht entzündet sind, und ich auch sonst keine Schmerzen h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e, ist das Alles egal. Keiner von uns ist perfekt. Das einzige Wichtige ist, dass es mir gut geht. Für Alles andere gibt es eine gute Lösung."
Meiner neuen Lebensgefährtin ist das auch egal. Sie kann nicht gut sehen, und ich kann nicht gut hören, und gemeinsam sind wir ein tolles Team. Zurück zur Futtermutter
So, jetzt gibt es genug zu lesen !!!
H<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>t einen schönen <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>end. |
Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina
Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry
Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel |
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