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Mutzel hat ein totes Junges geboren, obwohl die Rammler kastriert sind

Nutzer: Kraninchen
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geschrieben am: 02.06.2011    um 14:08 Uhr   IP: gespeichert
Gestern habe ich einen riesen Schock erlebt. Nachdem ich von der Arbeit heim kam, habe ich meine Mutzel schmerzvoll im Gehege hocken sehen. Ich habe nachgeschaut und gesehen, dass sie etwas langes Braunes (etwa 7 cm) aus ihrer Vagina kam.

Bin natürlich sofort mit ihr zum Arzt. Ich dachte erst es wäre vielleicht ein Wurm oder so. Meine Ärztin meinte dann es wäre die Gebärmutter, welche rausgedrückt wurde. Der OP-Arzt kam hinzu und hat es nochmals untersucht und festgestellt, dass Krallen am Ende zu sehen sind. Es war ein totes Junges.

Das Jungtier war schon halb aufgelöst, der Kopf war noch im Körper von Mutzel und musste operativ entfernt werden. Dazu haben sie Mutzel noch kastriert. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut, ich habe sie heute Morgen abgeholt und Antibiotikum (1 x tgl. 0,5 ml) und Metacam (1 x tgl. 0,2 ml) mit bekommen. Derzeit hockt sie in einer Ecke und wirkt leicht aphatisch.

Ich habe 2 kastrierte Rammler zu Hause.
Anton, welcher seit Anfang letzten Jahres mit ihr zusammenlebt und derzeit in einer Transportbox wegen einer gebrochenen Pfote lebt.
Tom, ein Jungtier, geboren im Oktober 2010 habe ich rechtzeitig kastrieren lassen und mit 6 Monaten mit den beiden vergesellschaftet.
Die Kastration von Tom wurde bei der gleichen Tierklinik durchgeführt und war damals sehr problematisch.

Ich soll in nächster Zeit ihn nochmal mit nehmen und untersuchen lassen. Denn es kann ja nur Tom sein, der Mutzel geschwängert hat!

Morgen habe ich noch einen Termin mit Mutzel beim Tierarzt und dann wird auch die Kostensache angesprochen. Wie sieht es in so einem Fall aus?
Wenn die Kastration von Tom schief ging und dadurch meine Mutzel so ein Leid erfährt, muss doch die Tierklinik für die Kosten der OP aufkommen oder?
Und wie sieht es mit der erneuten Kastration von Tom aus?

Mir ist noch ganz schlecht von der Sache. Ich dachte es handelt sich um einen Wurm oder Ähnliches, auch mit der rausgedrückten Gebärmutter könnte ich umgehen ... aber ein Junges? Das dürfte doch eigentlich nicht vorkommen.

LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom

  TopZuletzt geändert am: 02.06.2011 um 14:09 Uhr von Kraninchen
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.06.2011    um 14:21 Uhr   IP: gespeichert
Gott, das ist wirklich übel und tut mir sehr Leid für Dich.

Ich habe da gerade noch einen anderen Gedanken......da das Junge bereits teilweise aufgelöst war, ob die Möglichkeit einer früheren Trächtigkeit gegeben war und eines der sich zurückbildenden Tiere nun auf diesem Wege ausgeschieden wurde.

Sorry, ich habe die Geschichte Deiner Tiere nicht im Kopf, daher meine Rückfrage.

Auch ist es durchaus möglich, dass der eine Bock nicht korrekt kastriert wurde. Was an der Sache war denn so schwierig?

Ich drück' Dich zunächst mal und hoffe, dass alles gut wird.

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Nutzer: Kraninchen
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geschrieben am: 02.06.2011    um 14:28 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Susanne,

die Kastration von Tom war eine Frühkastration. Dabei war ein Hoden wohl missgebildet bzw. im Körper. Er soll wohl milchig ausgesehen haben. Damals sagte man mir, wohl aber mehr im "Scherz", dass sie sich nicht sicher sind ob es auch der Hoden war ...

Schlechter Scherz aus jetztiger Sicht. :(

Kastriert wurden beide Tiere rechtzeitig. Anton schon lange bevor er bei mir einzog und Tom innerhalb der ersten 12 Wochen. Danach war er ja eh noch lange allein bis er alt genug für eine Vergesellschaftung war.

Eine frühere Trächtigkeit hat es so nicht gegeben. Das wollte ich ihr nie antun.
LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom

  TopZuletzt geändert am: 02.06.2011 um 14:29 Uhr von Kraninchen
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.06.2011    um 14:33 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kraninchen
Hallo Susanne,

die Kastration von Tom war eine Frühkastration. Dabei war ein Hoden wohl missgebildet bzw. im Körper. Er soll wohl milchig ausgesehen haben. Damals sagte man mir, wohl aber mehr im "Scherz", dass sie sich nicht sicher sind ob es auch der Hoden war ...
Das bedeutet, dass der Hoden somit nie entfernt wurde oder nicht entfernt werden konnte?

Das ist in doppelter Hinsicht katastrophal, denn damit hätte er nie mit unkastrierten Tieren - weder männlich noch weiblich - zusammenleben dürfen, weil da immer ein Restrisiko besteht.

Ich hatte hier auch so einen Fall (zwar nicht bei den sweetrabbits-Tieren) und habe damals dort zu einem nicht kastrierbaren Böckchen ein kastriertes Böckchen vermittelt. Eine unkastrierte Häsin hätte ich nicht dazu gesetzt.

In der Hinsicht sind nun eigentlich alle Beteiligten irgendwie ein bisschen Schuld - bitte versteh' mich nicht falsch, aber die Tierklinik hätte Dir diese Empfehlung aussprechen müssen und Du hättest auch misstrauischer sein sollen.

Kagge das.

Der Bock sollte in jedem Fall nochmals eingehend untersucht und ggfs. nachkastriert werden.

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Nutzer: Kraninchen
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geschrieben am: 02.06.2011    um 14:44 Uhr   IP: gespeichert
Sie haben damals einen höheren Preis (90 €) berechnet und argumentiert, dass die Kastration schwerwiegender als normal war. Es kann also eigentlich nur sein, dass die Kastra schief lief, ansonsten hätte sie ja nicht tragend werden können?

Dann kann ich mich morgen darauf berufen?

Mein Anton ist demnach ja vielleicht auch Opfer ... ein kastrierter Bock in Vergesellschaftung mit einem Unkastrierten und Häsin .... der gebrochene Oberschenkel könnte somit auch ein Folge davon sein. (ich glaube jetzt gehe ich zu weit oder?)
LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom

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geschrieben am: 02.06.2011    um 14:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich möchte nur kurz anmerken, dass die Antibiotika-Gabe sehr wichtig ist in einem solchen Fall.
Gut ist, dass die Häsin nun kastriert wurde, so dass die Gebärmutter nun weg und weitere mögliche Totgeburten auch entfernt sind. Denn bei deren Zersetzung entstehen auch Toxine, die zu Infektionen führen können.
Wenn die Kastration ordentlich gemacht wurde sollte keine große Gefahr bestehen, trotzdem, immer an das AB denken und die Gabe zuende führen wie es euch geraten wurde.


Ich hae nicht ganz verstanden ob dieses "milchige" Organ was wahrscheinlich ein Hoden war, nun entfernt wurde oder nicht?
Und selbst wenn ja, dann ist nicht sicher, dass dies ein Hoden wr und somit eine Kastration nicht garantiert, korrekt?

Alles Gute





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Nutzer: Hobbili
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geschrieben am: 02.06.2011    um 21:12 Uhr   IP: gespeichert
Gott Du Arme! Und Deine armen Mäuschen!
Ich drück Dich einmal ganz doll und wünsche dir und vor allem Deinen Lieben alles Gute
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.

Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen!
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.06.2011    um 21:21 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kraninchen
Sie haben damals einen höheren Preis (90 €) berechnet und argumentiert, dass die Kastration schwerwiegender als normal war. Es kann also eigentlich nur sein, dass die Kastra schief lief, ansonsten hätte sie ja nicht tragend werden können?

Dann kann ich mich morgen darauf berufen?
Ja, in jedem Fall und es fehlt die Information, ob der zweite Hoden entfernt wurde oder nicht.

Wenn man Dir darauf keine Antwort geben kann, dann sollte es stauben im Karton.

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Nutzer: Hasenfrau
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geschrieben am: 03.06.2011    um 19:41 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Denise,

wie geht es Mutzel den heute? Ist ja wirklich heftig, was euch da passiert ist.
Wir drücken ganz fest die Daumen und Pfötchen!
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen-
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Nutzer: Kraninchen
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geschrieben am: 04.06.2011    um 20:01 Uhr   IP: gespeichert
Vielen Dank für eure Hilfe und Nachfrage.

Gestern habe ich neben Mutzel gleich auch noch Tom zum Tierarzt mitgenommen.

Mutzels Bauchnarbe sieht normal aus. Die Milchdrüsen sind aktiv und sollen von uns weiter beobachtet werden. Sie setzt Kot in kleinen Kugeln ab und Heu frisst sie auch wieder, aber etwas weniger als vorher. Die Medis gebe ich wie verschrieben, dennoch hoppelt sie sehr vorsichtig ... hat sie trotzt Metacam Schmerzen?

Der Tierarzt meinte, da das tote Junge schon halb zersetzt war hat es Toxine freigesetzt. Darum ist auch die Scheide jetzt sehr empfindlich.

Tom wurde ebenso gleich untersucht. Auf dem Rücken gelegt haben sie außerhalb des Körpers keinen Hoden mehr gefunden. Als sie ihn weiter abgetastet haben, fanden sie dann den Hoden im Körper inneliegend!

Den kleinen Mann habe ich gleich da gelassen zur erneuten Kastration, gegen 20 Uhr habe ich ihn dann wieder abgeholt.

Mutzel muss am 9. Juni zum Fäden ziehen, Tom hat keine weiteren Nachsorgetermine.

Da Tom ja somit unkastriert war, habe ich die beiden getrennt. Wie lange muss ich jetzt warten bis ich die beiden wieder vergesellschaften kann? Laut eurer Häsinnenkastrationsinfo ist ja eigentlich das Alleinsein das Schlimmste für Mutzel. :(

Anton hat Mitte des Monats ja auch seinen Tierarzttermin mit seinem Beinchen. Ab da würde er vsl. wieder außerhalb seiner Box allein hoppeln können ... und ab Mitte Juli vsl. etwa könnte er wieder zu Mutzel und Tom.

Platzmäßig wäre es schön, wenn Mutzel und Tom ab Mitte Juni wieder zusammen sein könnten. Dann könnte Anton das Schlafzimmer, in welchem grad Mutzel untergekommen ist, in Beschlag nehmen.

So und nun zu den Kosten. Da es ein Fehler der Praxis war ist die erneute Kastration für Tom kostenlos gewesen. Bei Mutzel sind sie mir mit 50% Ermäßigung entgegengekommen. Nachdem der Preis inmmer noch deftig war haben sie auf der Rechnung noch den Röntgendruck gelöscht.

Schlußendlich habe ich 71,86 € (statt 198 €) gezahlt und es wurde wie folgt auf der Rechnung ausgewiesen:

01.06.2011 Mutzel
Diagnose: Abort mit geteiltem und marzeriertem Jungtier
Allgemeinie Untersuchung (Konsultationsgebühr) 8,59 €
Injektionsnarkose und Inhalationskurznarkose (Maske) 25,77 €
Kastration Nagetiere, weibl. 51,54 €
OP - Set steril 25,56 €
OP - Verbrauchsmaterialien (Nahtmaterial, Tupfer, Abdecktücher) 9,80 €
Infusion 5,72 €
Injektion, Instillaion, subkutan, intrakutan, intramuskulär, subkonjunktival 3,53 €
Baytril Lsg. oral 2,5 % (1 x tgl. 0,5 ml eingeben) 0,64 €
Metacam Lsg. (1 x tgl. 0,2 ml eingeben) 0,85 €
Rabatt -76,97 €
Angwande Medikamente 1,48 €
(Nettosumme des Besuches: 56,51 €)

02.06.2011 Mutzel
Diagnose: 1 stationärer Tag
Stationäre Unterbringung ohne Behandlung und ohne Futterkosten/Taggessatz 0,00 €
Injektin, Instillation, subkutan, intrakutan, intramuskulär, subkonjunktival 3,53 €
Angewandte Medikamente 0,35 €
(Nettosumme des Besuches: 3,88 €)

Summe Netto 60,39 €
MwSt 19 % 11,47 €
Summe Brutto 71,86 €

Mutzel hüpft immer noch etwas unbeholfen, frisst Heu und ist sehr misstrauisch mir gegenüber.
Tom ist das pure Leben, frisst Heu, setzt Kot ab und knurrt mich derzeit etwas an. *seufz*










LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom

  TopZuletzt geändert am: 04.06.2011 um 20:06 Uhr von Kraninchen
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 04.06.2011    um 20:29 Uhr   IP: gespeichert
Ohje

Das ist ja wirklich mal oberübel, was da alles passiert ist. Mutzel ist ja nun kastriert worden, richtig? Eine andere Häsin gibt es in der Gruppe nicht, oder? Wenn das so ist, musst Du in dem Sinne auch keine Kastrafrist mehr mit dem "frischkastrierten" Rammler einhalten. Er hat ja dann keine Häsin in der Nähe, die er decken könnte.

Immerhin kommen sie Dir preislich beim TA entgegen, wenigstens ein kleines Trostpflaster, wenn auch in keinem Verhältnis zu dem Geschehenen. Haben sie denn sonst noch etwas gesagt? Sich entschuldigt für alles?

Ich drücke Deiner Maus die Daumen.

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen

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"Autor"  
Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 04.06.2011    um 20:50 Uhr   IP: gespeichert
Nein, eine Trennung der beiden musst Du nicht nun auch noch vollziehen. Sie ist ja nun kastriert und alle sind schon gestraft genug.

Junge, junge.......armes Mädel.

Hier wird alles für Dich gedrückt!

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"Autor"  
Nutzer: Kraninchen
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geschrieben am: 04.06.2011    um 21:06 Uhr   IP: gespeichert
uh okay. Ich habe sie soeben wieder zusammen gesetzt. Hoffentlich hat die kurze Trennung jetzt keinen neuen Vergesellschaftungsstress zur Folge. Derzeit verfolgen sie sich langsam und vosichtig.

Edit 05. Juni 2011
Die beiden haben sich nach einer kleinen Verfolgungsjagd wieder zusammen gerauft. Kuscheln derzeit viel und fressen zusammen. Alles gut soweit
LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom

  TopZuletzt geändert am: 05.06.2011 um 20:50 Uhr von Kraninchen
"Autor"  
Nutzer: Kraninchen
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geschrieben am: 10.06.2011    um 09:36 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich war gestern mit Mutzel wieder beim Tierarzt zum Fäden ziehen.
Es ist alles gut gegangen und die Milchdrüsen sind auch nicht mehr geschwollen.

Vielen Dank nochmal für euren Beistand!

Informativ zu den anderen "TA-Kosten":
Fäden ziehen inkl. Mwst --> 06,08 €
LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom

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"Autor"  
Nutzer: Aliina
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geschrieben am: 10.06.2011    um 09:54 Uhr   IP: gespeichert
hallo Kraninchen!

naja solang es jetzt allen wieder besser geht, ist doch alles schön
Ich drücke euch weiterhin die Daumen, dass alles super bleibt und die kleinen gesund bleiben!

Alles Liebe!
liebe Grüße

auf Mini-Aussie-Yumo.jimdo.com findet ihr auch Bilder von meinen Kaninchen: >KLICK HIER!<
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"Autor"  
Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 10.06.2011    um 10:02 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

meine Güte, das ist alles wenig schön, hm?
Aber es ist gut zu hören, dass die Maus auf dem Wege der Besserung ist und all dieses Chaos bald hoffentlich(!) ein Ende hat.

Danke dir auch für die sehr ausführliche Auflistung der Kosten - das wird einigen sicher einmal hilfreich sein

Alles Gute



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"Autor"  
Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 10.06.2011    um 12:12 Uhr   IP: gespeichert
Na, das hört sich doch danach an, als ob alles gut wird. Meine Daumen sind gedrückt!

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