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Erfahrungen mit Kastration bei der Häsin |
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geschrieben am: 23.01.2012 um 00:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Da unsere Hermine in letzter Zeit häufig scheinschwanger war, h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en wir uns entschlossen, sie kastrieren zu lassen. Die Kastration war am letzten Donnerstag, also vor 3 Tagen.
Inzwischen geht es ihr wieder "recht gut". Sie frisst, wenn auch nicht viel und sie hoppelt, wenn auch nur ein wenig.
Leider h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich erst jetzt diese Seite gefunden....und h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e jetzt ein paar Fragen.
1. In ihre Naht ist eine Binde mit eingenäht. Ist das jetzt wirklich schlimm?
2. Der TA riet mir, sie bis zum Fädenzíehen von ihrem geliebten Nikki zu trennen....h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en wir auch gemacht. Hier lese ich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er, dass es nicht sein sollte/muss.
Eigentlich finden wir den TA sehr gut und alles hört sich sehr kompetent an. Jetzt bin ich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er doch verunsichert. H<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch Angst, dass Nikki an Hermines Naht herumkn<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>bern könnte oder ein Rangkampf stattfindet, den Hermine ganz klar verlieren würde. Ich glaube, sie hat auch noch Schmerzen...
Klingt jetzt alles etwas wirr....würde mich über Erfahrungsberichte und Meinungen freuen...
Claudi |
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geschrieben am: 23.01.2012 um 01:34 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Claudi,
erst einmal hier bei uns!
Erfahrungsberichte wirst du hier zahlreiche finden können, wenn du ein wenig suchst.
Gern gehe ich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er kurz auf deine zwei Fragen ein, so weit ich kann.
1. Meinst du wirklich, dass eine Mullbinde mit der Wunde vernäht, also an die Haut befestigt wurde? Von so einem Vorgehen h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich noch nie gehört.
Ich denke/hoffe <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er, dass der Tierarzt weiß was er da gemacht hat.
Und ihr geht ja zum Fädenziehen in ein paar Tagen hin - da ist es einfach wichtig, dass restlos alles an Fäden wegkommt.
2. Nun ist es ja leider schon so, dass ihr die Racker getrennt hattet. da würde ich jetzt nicht noch irgendetwas ummodeln, wo es schon so arangiert worden ist.
Ideal ist es iegentlich immer, wenn man den Patienten schon mit dem geusnden Partnertier zusammen von der Tierarztpraxis <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>holt - so kommt es nicht zu Zank, wenn ein nach Arzt und Desinfektionsmittel 'stinkendes' Tier in sein Revier heimkehrt, und der daheimgebliebe plötzlich den großen König gibt und das Partnertier angreift.
Deine Sorge, dass ausgerechnet das Partnertier an die Wunde gehen würde, ist weniger begründet bei einer so empfindlihen Wunde wie einer Kastrationsnaht. Das machen eher die Patienten bei sich selbst - ein anderes Tier werdn sie an eine schmerzende Stelle wohl eher nicht erst heranlassen.
Da das <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er jetzt anders gelaufen ist, bei euch, würde ich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>warten bis die Häsin wieder voll genesen ist.
Sind die beiden denn in unterschiedlichen Räumen getrennt? Das wäre wichtig.
Gute Besserung deiner Dame! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.01.2012 um 11:21 Uhr IP: gespeichert
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Vielen Dank für die schnelle Antwort.
zu 1: ja, ein Mullstreifen liegt über der Naht und ist auch an den Fäden befestigt. Sieht eigentlich gut aus. Allerdings kann ich mir das nicht so genau angucken, da Hermine sich nur selten streicheln lässt und schon gar nicht hochgenommen werden will. Und gerade jetzt lasse ich sie auch <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>solut in Ruhe.
zu 2: ja, die beiden sind in getrennten Räumen, sogar auf getrennten Etagen. Nikki ist umgezogen, Hermine hat ihr altes Gehege. Wenn Hermine wieder fit ist und die Fäden gezogen sind, gebe ich beide in einen dritten Raum, um sie wieder aneinander zu gewöhnen.
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geschrieben am: 23.01.2012 um 18:39 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 23.01.2012 um 22:04 Uhr IP: gespeichert
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ja, vielen Dank für die Info...
Seit gestern lese und lese und lese ich Eure Seite!
Supertoll!
DANKE
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