"Autor" |
Dominanzproblem?? |
|
geschrieben am: 26.01.2012 um 21:38 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo zusammen,
sind neu hier bei euch. H<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en öfters schon hilfreiche Beiträge gefunden, wenn wir Schwierigkeiten hatten.
Nachdem wir jetzt seit einem Jahr eine Häsinn bei uns h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en, mit der die Probleme nicht weniger werden, h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> ich mich angemeldet und hoffe, dass ihr mir weiter helfen könnt.
Unser Weibchen hat sehr schnell angefangen, ihren Freigang zum Makieren mit Urin auszunutzen.
Sei es, dass sie die Umgebung nass machte oder unseren Krümel.
Dem Spiel schauen wir jetzt seit einem Jahr zu und h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en auch schon festgestellt, dass dies Fasenweiße im ca 3 Wochen Rythmus auftritt.
Kennt jemand dieses Problem und wie könnten wir vorgehen. Sind ratlos.
LG |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 26.01.2012 um 22:08 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo Susi,
erst einmal bei uns.
Wie alt ist das Tier?
Ich kann mir vorstellen, dass eine Kastration der Häsin hier <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>hilfe schaffen kann. Solche Phasen im Leben eines erwachsenen Kaninchenweibchens sind normal - man spricht dann von Scheinträchtigkeiten. Allerdings liegen zwischen diesen Phasen normalerweise mehrere Monate lange Pausen - wenn das Tier wöchentlich solche Markierungs-Orgien zeigt kann das durchaus eine hormonelle Sache sein.
Natürlich muss man <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch andere medizinische Probleme (Blasenentzündung?) und eventuelle Haltungsfaktoren (wie oft gibt es Freilauf, wie häufig wird der Bereich gereinigt, mit was wird gereinigt?).
Da die Kastration bei Häsinnen eine große Bauchraum-OP ist, sollte man versuchen andere Ursachen vorerst auszuschließen.
Möglich ist auch, dass der Tierarzt das Kaninchen mit Ultraschall untersucht, eventuell kann eine Veränderung der Gebärmutter so erkannt werden. Allerdings muss das nicht sein - manche Tiere h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en bereits Organveränderungen, die <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auf Ultraschallaufnahmen nicht erkannt wurden.
Hilfreich ist auch das snstige Verhalten des Tieres: Wie verhält sie sich gegenüber ihrem Partnertier? Ist sie angeclass="markcol">spannt, ruhelos/sehr aktiv oder hat sie starken Buddeltrieb?
Markiert sie auch viel mit der Kinndrüse?
Viele Fragen, entschuldigt dafür - <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er es geht ja hier um ein Lebewesen, da fragt man besser mehrfach nach  |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!< |
|
|
|
|
Top
|