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Ohrenentzündung Staphylococcus aureus |
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geschrieben am: 17.07.2012 um 15:05 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich habe in einem älteren Beitrag hier schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lesen, dass es leidi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n mit dem Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r gibt.
Bei einer Impfung hat TA fest<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt, dass mein Widder entzündete Ohren hat. Wir haben mit Surolan behandelt, leider ohne Erfolg. Baytril hat er nicht vertra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und wäre beinahe ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>gan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n (Zwangsernährung). Die TÄ hat einen Abstrich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen und den Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Staphylococcus aureus aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht und danach die Behandlung berechnet. Wir haben 14 Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> lang AB (Marbofloxacin) <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spritzt und die Ohren mit dem gleichen Wirkstoff behandelt. Leider hat sich NICHTS <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tan.
Dem Langohr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht es nicht sichtlich schlecht, er ist munter, frisst, macht ab und an Luftsprün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> - aber glücklich macht uns das nicht. TA hat <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meint, man könne rönt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, um zu sehen, wie tief es sitzt, aber das würde an den nicht vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten nichts ändern. Eine OP-Möglichkeit wäre ohnehin fraglich, kommt aber an sich nicht in Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, selbst wenn. Er ist ein älteres Modell, und ich bin nicht sicher, ob er wieder aufwachen würde. Von dem Leiden danach, das die TÄ eindrücklich beschrieben hat, ganz zu schwei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n.
Gibt es hier Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, wie man das Mistvieh noch ausrotten könnte? Hat jemand Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n im naturheilkundlichen Bereich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht? Sonst noch Ideen?
Danke!!
Viele Grüße
Carola |
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geschrieben am: 17.07.2012 um 15:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Carola,
mal anders <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fragt: Ist euch vor der Impfung bereits ein probolem bei dem tier auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fallen, oder hattet ihr wenigstens einen verdacht? Worauf ich hinaus will ist, leidet das Tier unter der fest<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellten infektion, und wie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau äußert diese sich überhaupt? Juckreiz, offene Stellen, Rötung, berührungsempfindlichkeit oder Schwellung?
Staphylokokken sind ja keine seltenen Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r, und leider tatsächlich sehr hartnäckig.
ich weiß 8allerdings aus der Humanmedizin) dass besonders mittelohrinfektionen mit den Staphys sich gut chronifizieren können - daher meine fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Eventuell leidet das Tier (unerkannterweise) schon län<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r an der Infektion und ihr habt diese mehr durch zufall jetzt entdecken können (vielleicht zeitgleich in einer der akuten Phasen). In so einem Fall ist eine Behandlung natürlich nicht mehr möglich - was sich dann als sinnvoll erweisen kann ist die Arbeit am immunsystem (<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade bei älteren Semstern nie verkehrt). Kuren mit immunstärkenden Präparaten wie Zylexis können dem tier helfen, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n die Ausbrüche etwas besser arbeiten zu können.
Alles Gute |
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geschrieben am: 17.07.2012 um 15:47 Uhr IP: gespeichert
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Auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fallen ist mir nie etwas. Er kratzt sich "mal" die Ohren, aber das tut die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sunde Häsin ja auch. Nicht auffällig oft (wie z. B. in der Zeit der Behandlung, da war die Abwehr nach dem Einträufeln der Ohrentropfen deutlich), ins<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>samt ist er absolut unauffällig. Natürlich ist er im Laufe der Zeit ruhi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worden, liegt mehr als seine Madame, die aber auch deutlich jün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r ist. Das Schlappohr ist mindestens 8-9 (Tierheimhase) und darf daher auch ruhi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r werden, finde ich. Er <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht aber <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne in den Garten, hoppelt rum, ruht sich aus, hoppelt wieder. Macht keinen kranken Eindruck (wie nach der Baytril-Gabe). Fell und Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n glänzen.
Die bisheri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> TÄ hat auch nie in die Ohren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schaut, und ich natürlich auch nicht so tief. Erst jetzt die "neue" TÄ hat ihn zum ersten Mal von links auf rechts <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dreht und das mit den Ohren entdeckt. Von daher ist es sehr gut möglich, dass er das schon ewig hat.
Es zu wissen, beunruhigt mich aber natürlich. Eiter ist vorhanden, der "käsig" riecht (hat TÄ mir unter die Nase <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten).
Aber so.... unauffällig. Der Hasenstall steht (offen) neben meinem Schreibtisch, und der Meister liegt tagsüber meistens oben drin und pennt den halben Tag. Kein Ohrenkratzen, kein Schütteln. Beim Spaziergang in den Garten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nausowenig.
Er speist sich durch meinen Garten und frisst diesen Sommer andere Din<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> als letztes Jahr. Die Kapuzinerkresse, die ja an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>blich auch antibiotische Wirkung haben soll, schmeckt auf einmal ganz toll und wurde bis dato immer verschmäht. Das ist aber auch wirklich alles, was mir auffällt. |
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