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Mopsi 2007 - 3.9.2012

Nutzer: pimboline
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geschrieben am: 03.09.2012 um 23:54 Uhr IP: gespeichert

<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mein Mopsi, manchmal spielt uns das Leben böse Streiche und reißt uns so unvermittelt aus dem Alltag. Ich weiß nicht genau, wo es angefangen hat, aber leider wo es aufgehört hat. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Freitag erschienst du mir komisch, hattest einen Tag nichts gefressen, es ließ sich jedoch nichts an der Verdauung feststellen. Samstag musste der TA deinen Stoffwechsel wieder hochfahren, du hattest dolle Untertemperatur. Es war so herzerwärmend, als du gleich danach wieder zu fressen, knurren und mit Lulu kuscheln begannst. Doch es sollte dein letzter wirklicher Lebenstag sein. Sonntag warst du wieder schwach und ich fühlte deinen Magen aufgebläht und deinen Darm leer. Dich plagte nun eine Magenaufgasung, wir halfen dir wo es ging. Heute Morgen <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>achte ich dich erneut zum TA, denn die Aufgasung hatte sich nicht gebessert. Nein, sie war sogar so schlimm geworden, dass heute jegliche Hilfe vom Tierarzt nichts mehr retten konnte. Friedlich hast du irgendwann den schmerzhaften Kampf aufgegeben, den dein kleiner Körper führen musste. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mein Knuffel, ich bin untröstlich! Du hast zwei Tage hart gekämpft und ich habe so gehofft, dass du diese tückische Krankheit überwinden kannst. Warum hat sie dich so plötzlich ereilt, was haben wir Menschen vielleicht übersehen, was dich am Freitag bedrückte? Oder sogar noch eher? <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ich habe dir gesagt, kämpfe für Lulu, für mich, für deine Eltern und für alle anderen, die an dir hängen. Denn was tun wir nun ohne dich? Mein Traum war es, dass du viele schöne Jahre bei uns ver<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ingen kannst. Nun waren es gerade einmal 11 Monate und diese fühlten sich viel zu kurz an. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mein Mopsi, du warst eine Marke. Klein und rund und mit ausgeprägtem Mitteilungsvermögen. Keiner knurrte so viel wie du. Manchmal hätte ich dir dafür gern die Ohren langgezogen, aber erstens mochte ich deine Winzohren und zweitens war es ein schlechtes Zeichen, als dein Knurren verstummte. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Deine Renn- und Wälzaktionen waren besser als Kino. Kein Zweiter hatte das Betteln drauf wie du. Du liebtest Dill und warst geschickt in Logikspielen. All das und noch viel mehr werde ich so vermissen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ich weiß nicht, was hinterm Regenbogen wirklich besser sein kann als hier, außer dass du dort nicht krank werden kannst. Meggy und meine vergangene Mümmelbande werden dich schon abgeholt haben und dir zeigen, wie es hinterm Regenbogen ist. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ich hab dich lieb, Mopsi. Du warst ein toller Freund für Glöckchen und Lulu, ein gerechter Chef und eine Bereicherung für mich und meine Familie. Danke für die schöne Zeit mit dir. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ulli