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Gedichte und Geschichten rund um Advent und Weihnachten!

Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:37 Uhr   IP: gespeichert
Eines gleich Vorraus bei dieser Geschichte sind augenscheinliche Rechtschreibfehler, gewollte Mundart des Autors. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Der Apfent <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Der Apfent ist die schoenste Zeit vom Winter. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>mit K. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich duerfen mithelfen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schoen warm haben und es war ihnen zu heiss. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es auf lauter Truemmer zerrissen. Ein Fuss von ihm ist bis in den Plaetzlteig geflogen <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>und es war kein schoener Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Bloedheit sicher sind. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst haette. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das ver<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>annte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein <class="markcol">span class="markcol">Brclass="markcol">span>ontosaurier. Das Nielpferd und den <class="markcol">span class="markcol">Brclass="markcol">span>ontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir zulangweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Koenige daher. Ein Koenig ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Koenige und einen heiligen Batman als Ersatz. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Normal haben die heiligen drei Koenige einen Haufen Zeug fuer das Christkind dabei, naemlich Gold, Weihrauch und Puerree oder so aehnlich. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glaenzt auch schoen. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schoen, wenn man sie anzuendet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk fuer das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschuetzen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothaeutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuss abge<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkaeppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen fuer die Oma dabei und reisst gerade eine <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schoen. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedicht recht schoen ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>.... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:38 Uhr   IP: gespeichert
... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine grosse Schuessel voll Nuesse und eine kleine voll Goldstaub. Darin waelzen wir die Nuesse, bis sie goldern sind, und das Christkindl haengt sie spaeter an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewaelzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuss nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich duemmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, dass bei dem Goldstaub irgendetwas nicht stimmt und Mama hat gesagt, dass hoechstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Kurz vor Weihnachten muessen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wuenscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>schreibe vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluss schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das Geld ausgeht. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Meine Mama sagt, das ist eine Unverschaemtheit und irgendwann <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ingt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich gross bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>ueberhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus aergern, weil dann ist es mir wurscht. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ostern nichts mehr, hoechstens, wenn man vorher Geburtstag hat. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Aber eins ist gewiess: Der Apfent kommt immer wieder. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Der Text stammt von: Toni Lauerer, aus dem Buch "I glaub i spinn" <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 14:48 Uhr   IP: gespeichert
Bin ich die einzige die Geschichten und Gedichte zum Thema Advent und oder Weihnachten kennt?
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Nutzer: Mimmi
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:10 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Vera, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> , mir laufen die Tränen vor lauter lachen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Das kann ich nicht toppen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>LG Grüße u. einen schönen ersten Advent <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>


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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:14 Uhr   IP: gespeichert
Das nächste ein Mundart Gedicht. Ich hoffe die meisten können es verstehen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Oh du fröhliche Weihnachtszeit! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Oh du fröhliche Weihnachtszeit! Wo ess mer denn die Knedl heut, vor lauter Tanna <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ad und schee sicht mer ja fast kann Tisch mehr steh! Do secht die Mutter voll Gedult: „Is ganz allans der Vadder schuld! Der fängt wie viel es spinna oh und will an Baam hom mit Nivo! Sonst wors a Fichtn hint im Eck, erfüllt hat zwar in gleichn Zweck. Doch naa etz muss an Tanna sei ob wohls zu groß is für do rei!“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Wos schreist denn!“ secht der Vadder drauf, „Gib her des Zeich, dann deck ich auf.“ Er nimmt die Knedl und die Gans, in Hoosn und in Ochserschwanz und stellt des alles Drumm fier Drumm, wo Platz is um den Christbaam rum. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Na hockns dort, kaans traut sich rührn. Man meinert grod es wär zum spürn, dass des nit lang aa gut do konn. Da biecht si scho der Baam nach vorn! Jeds schreit doch kaaner hält nern fest, s´kummt wos si ned vermeiden lässt. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Vom Christbaam tropft die fette Soß die von der Gans und die vom Hoos die Knedl hänga in die Zweich und auf die Teller liegt des Zeich, wos sonst am Christbaam hängt zur Zier und der Rauschgoldengel schwimmt im Bier! Und voller Freud entdeckt der Fritz, im Gensorsch hint die Christbaamspitz! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Do sicht der ganze Weihnachtsschmaus nach Sodom und Gomorra aus. An jedn hats die Sprach verschlang, kaans is im Stand a Wort zum sagn, bloß ausm Radio tönts voll Freud... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>...oh du fröhliche Weihnachtszeit! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Leider ist mir der Verfasser unbekannt da mir dieses Gedicht nur mündlich überliefert wurde.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:20 Uhr   IP: gespeichert
Mir hat das jemand mal vor Jahren geschickt, ich weiss nicht, von wem es stammt, aber gehört für mich inzwischen zu Weihnachten wie Tannenzweige und Nüsse. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Die Geschichte von Barrington Bunny <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es war einmal ein kleiner, pelziger Hase, der in einem Wald wohnte. Er hatte ein schiefes Ohr, eine winzige schwarze Nase und unnatürlich scheinende Augen. Sein Name war Barrington – Barrington Bunny. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Barrington war nicht wirklich ein sehr gut aussehender Hase. Er war <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>aun und gefleckt und seine Ohren standen nicht richtig ab. Aber er konnte hüpfen und war – wie ich schon sagte – sehr pelzig. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Die Winterzeit macht Hasen im Aallgemeinen viel Spaß. Sie haben die Möglichkeit, im Schnee zu hüpfen und sich dann umzudrehen, um zu sehen, wie und wo sie gesprungen sind. Daher machte der Winter Barrington in gewisser Art und Weise Spaß. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Aber andererseits machte der Winter Barrington traurig. Wie ihr wisst, ist der Winter die Zeit, in der alle Tierfamilien zusammenkommen, um Weihnachten zu feiern. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Er konnte hüpfen und war sehr pelzig. Aber soweit es Barrington wusste, war er der einzige Hase in dem Wald. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Als nun der Weihnachtsabend kam, verspürte Barrington nicht so recht Lust, alleine nach Hause zu gehen. So beschloss er, einige Zeit auf der Lichtung in der Mitte des Waldes zu hüpfen. Hop. Hop. Hippity-hop. Barrington machte Spuren im frischen Schnee. Hop. Hop. Hippity-hop. Dann richtete er seinen Kopf auf und schaute zurück auf das wundervolle Muster, das er gemacht hatte. Er dachte für sich: „Hasen können hüpfen. Und sie sind auch warm, weil sie so pelzig sind.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Doch Barrington wusste nicht, ob dies auf alle Hasen zutraf, da er noch nie einen anderen Hasen getroffen hatte. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Als es zu dunkel wurde, um die Spuren, die er machte, zu sehen, überlegte sich Barrington doch, nach Hause zu gehen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Irgendwie kam er auf seinem Weg an einer großen Eiche vorbei. Hoch oben in den Zweigen gab es einen großen, aufgeregten Tumult. Es war eine Eichhörnchenfamilie! Was für eine fabelhafte Zeit sie zu haben schienen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Hallo, da oben,“ rief Barrington. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Hallo, da unten,“ kam die Antwort. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Veranstaltet ihr eine Weihnachtsfeier?“ fragte Barrington. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Oh ja!“ antworteten die Eichhörnchen. „Es ist Weihnachtsabend; jeder veranstaltet eine Weihnachtsfeier.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Ob ich zu eurer Weihnachtsfeier kommen könnte?“ fragte Barrington zaghaft. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Bist du ein Eichhörnchen?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Nein.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Was bist du dann?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Ein Hase.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Ein Hase?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Ja.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Also, wie kannst du denn zu unserer Feier kommen, wenn du ein Hase bist? Hasen können nicht auf Bäume klettern.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Das ist wahr", sagte Barrington nachdenklich. „Aber ich kann hüpfen und ich bin sehr pelzig und warm.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Es tut uns Leid", riefen die Eichhörnchen. „Wir verstehen nichts davon, pelzig und warm zu sein. Aber wir wissen, dass du in der Lage sein musst, auf Bäume zu klettern, um zu unserem Haus zu gelangen.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Oh, ich verstehe,“ sagte Barrington. „Frohe Weihnachten.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Frohe Weihnachten,“ schwatzten die Eichhörnchen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und der unglückliche Hase hüpfte weiter zu seinem winzigen Haus. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es begann zu schneien, als Barrington den Fluss erreichte. In der Nähe des Flussufers war ein wundervoll konstruiertes Haus aus Stöcken und Schlamm. Innen wurde gesungen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Das sind die Bieber,“ dachte Barrington. „Vielleicht lassen sie mich zu ihrer Feier kommen.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und so klopfte er an die Tür. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Wer ist da draußen?“ rief eine Stimme. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Barrington Bunny,“ gab er zurück. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Nach einer langen Pause tauchte ein glänzender Kopf aus dem Wasser auf. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Hallo, Barrington,“ sagte der Bieber. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Kann ich vielleicht zu eurer Weihnachtsfeier kommen?“ fragte Barrington. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Der Bieber dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ich glaube schon. Weißt du, wie man schwimmt?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Nein,“ sagte Barrington, „aber ich kann hüpfen und ich bin sehr pelzig und warm.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Ich bedaure,“ sagte der Bieber. „Ich verstehe nichts vom Hüpfen und davon, warm zu sein. Aber ich weiß, dass du schwimmen können musst, um zu unserem Haus zu kommen.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Oh, ich verstehe,“ murmelte Barrington und seine Augen füllten sich mit Tränen. „Ich glaube, du hast recht – Frohe Weihnachten.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Frohe Weihnachten,“ rief der Bieber. Und er verschwand unter der Oberfläche des Wassers. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Obwohl Barrington so pelzig war, begann er zu frieren. Und der Schnee fiel so heftig, dass seine winzigen Hasenaugen kaum sehen konnten, was vor ihm war. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Er war fast zu Hause, als er aufgeregtes Piepsen von Feldmäusen aus dem Boden vernahm. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Das ist eine Party,“ dachte Barrington. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und plötzlich schrie er durch seine Tränen hindurch:“ Hallo, Feldmäuse. Hier ist Barrington Bunny. Kann ich vielleicht zu eurer Feier kommen?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Aber der Wind heulte so laut und Barrington schluchzte so sehr, dass niemand ihn hörte.

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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw*
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Und als keine Reaktion kam, setzte sich Barrington einfach in den Schnee und begann hemmungslos zu weinen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Hasen,“ dachte er, „sind für nichts und niemanden zu ge<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>auchen. Wofür ist es gut, pelzig zu sein und hüpfen zu können, wenn du keine Familie am Weihnachtsabend hast?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Barrington weinte und weinte. Als er aufhörte zu weinen, begann er, an seinem Hasenfuß zu knabbern, aber er bewegte sich nicht von seinem Sitzplatz im Schnee. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Plötzlich wurde Barrington bewusst, dass er nicht alleine war. Er schaute hoch und strengte seine glänzenden Augen an, um zu sehen, wer noch da war. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Zu seiner Überraschung sah er einen großen silbernen Wolf. Der Wolf war groß und stark und in seinen Augen glühte Feuer. Er war das schönste Tier, das Barrington je gesehen hatte. Lange Zeit sagte der silberne Wolf nichts. Er stand bloß da und sah auf Barrington mit diesen unglaublichen Augen. Dann sprach der Wolf langsam und bedächtig. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Barrington,“ fragte er mit einer sanften Stimme, „warum sitzt du im Schnee?“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Weil es Weihnachtsabend ist,“ sagte Barrington, „und ich habe keine Familie, und Hasen sind für nichts und niemanden zu ge<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>auchen.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Hasen sind auch gut und wichtig,“ sagte der Wolf. „Hasen können hüpfen und sie sind sehr warm.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Wofür ist das gut?“ schniefte Barrington. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Es ist wirklich sehr nützlich,“ fuhr der Wolf fort, „weil es ein Geschenk ist, das den Hasen gegeben ist; ein freies Geschenk. Und jedes Geschenk, das jemandem gegeben ist, ist ihm aus einem bestimmten Grund gegeben. Eines Tages wirst du sehen, warum es nützlich ist, zu hüpfen und warm und pelzig zu sein.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Aber es ist Weihnachten,“ stöhnte Barrington, „und ich bin ganz alleine. Ich habe keine Familie.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Natürlich hast du eine,“ gab der große silberne Wolf zurück. „Alle Tiere im Wald sind deine Familie.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und dann verschwand der Wolf. Er war einfach nicht mehr da. Barrington hatte nur mit seinen Augen geblinzelt, und als er wieder schaute, war der Wolf verschwunden. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Alle Tiere im Wald sind meine Familie,“ dachte Barrington. „Es ist gut, ein Hase zu sein. Hasen können hüpfen. Das ist ein Geschenk.“ Und dann wiederholte er es: „Ein Geschenk, ein freies Geschenk.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Barrington arbeitete bis in die Nacht hinein. Zuerst fand er den besten Stock, den er überhaupt finden konnte. Und das war wegen dem Schnee schwer. Dann Hop. Hop. Hippity-hop. Zu dem Bieberhaus. Er hinterließ den Stock einfach vor der Tür. Mit einer Nachricht daran, auf der stand: „Hier ist ein guter Stock für euer Haus. Es ist ein Geschenk. Ein freies Geschenk. Unterzeichnet: ein Mitglied eurer Familie.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Es ist eine gute Sache, dass ich hüpfen kann,“ dachte er, „weil der Schnee sehr tief ist.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Dann grub und grub Barrington. Bald hatte er genug Laub und Gras beisammen, welche das Eichhörnchennest wärmer machen würden. Hop. Hop. Hippity-hop. Er legte das Gras und das Laub einfach unter die große Eiche und hängte diese Nachricht daran: „Ein Geschenk, ein freies Geschenk. Von einem Mitglied eurer Familie.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es war spät, als Barrington endlich nach Hause auf<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ach. Und was die Sache noch schlimmer machte, war, dass er wusste, dass ein Schneesturm heraufzog. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Hop. Hop. Hippity-hop... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Bald hatte sich der arme Barrington verlaufen. Der Wind heulte fürchterlich und es war sehr, sehr kalt. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Es ist wirklich sehr kalt,“ sprach er laut aus. „Es ist gut, dass ich so pelzig bin. Aber wenn ich nicht bald meinen Weg nach Hause finde, könnte sogar ich erfrieren.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Pieps. Pieps... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und dann sah er es – eine kleine Babyfeldmaus hatte sich im Schnee verirrt. Und die kleine Maus weinte. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Hallo, kleine Maus,“ sagte Barrington. „Weine nicht, ich bin gleich bei dir.“ Hop. Hop. Hippity-hop, und Barrington war neben der winzigen Maus. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Ich habe mich verirrt,“ schluchzte das kleine Kerlchen. „Ich werde nie meinen Weg nach Hause finden und ich weiß, dass ich erfrieren werde.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>„Du wirst nicht erfrieren,“ sagte Barrington. „Ich bin ein Hase, und Hasen sind sehr pelzig und warm. Du bleibst einfach, wo du bist, und ich decke dich zu.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Barrington legte sich auf die kleine Maus und zog sie eng an sich. Das winzige Kerlchen fühlte sich von warmem Pelz umgeben. Es weinte noch eine Weile, aber da es so behaglich und warm war, schlief es bald ein. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Barrington hatte in dieser langen Nacht nur zwei Gedanken. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Zuerst dachte er: „Es ist nützlich, ein Hase zu sein. Hasen sind sehr pelzig und warm.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und dann, als er das Herz der winzigen Maus unter ihm regelmäßig schlagen hörte, dachte er: „Alle Tiere im Wald sind meine Familie.“ <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Am nächsten Morgen fand die Feldmaus ihr kleines Kind schlafend im Schnee. Es lag warm und behaglich unter dem Körper eines toten pelzigen Hasens. Ihre Erleichterung und Freude war so groß, dass sie sich noch nicht einmal die Frage stellte, woher der Hase gekommen war. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und die Bieber und die Eichhörnchen wunderten sich, welches Mitglied ihrer Familie ihnen die kleinen Geschenke für den Weihnachtsabend hinterlassen hatte.

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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Nachdem die Feldmäuse gegangen waren, lag Barringtons gefrorener Körper einfach im Schnee. Man konnte keinen Laut vernehmen außer dem heulenden Wind. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und niemand irgendwo im Wald bemerkte den großen silbernen Wolf, der kam, um neben dem <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>aunen, ohrenabstehenden Körper zu stehen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Aber der Wolf kam. Und er stand da. Ohne sich zu bewegen oder ein Wort zu sprechen. Den ganzen Weihnachtstag. Bis es Nacht war. Und dann verschwand er im Wald. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Autor unbekannt

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  TopZuletzt geändert am: 02.12.2012 um 15:22 Uhr von Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:31 Uhr   IP: gespeichert
Eine schöne Geschichte aber auch ein bischen traurig.
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 16.12.2012    um 19:48 Uhr   IP: gespeichert
Hat denn niemand mehr was für diesen Beitrag?
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Die Geschichte von Barrington Bunny
Eine sehr schöne Geschichte, doch das Ende ist wirklich sehr traurig. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ich hätte Barrington Bunny viel lieber ein happy end gewünscht. *schnief* <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
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Nutzer: DarkPrincess
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:13 Uhr   IP: gespeichert
Wie der Engel auf die Christbaumspitze kam <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> (Autor unbekannt) <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der <class="markcol">span class="markcol">Brclass="markcol">span>etter <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?" <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
Sowie der restlichen Zoo: die Meeries Justus, Peter & Bob, Rudi dem Stöckchenjunkie und Stute Noel die Friesen-Mix -Schönheit..
(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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Nutzer: DarkPrincess
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:17 Uhr   IP: gespeichert
Der Weihnachtsmannkuchen <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>(Autor unbekannt) <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Prima selbstgebacken <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Man nehme: <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Tasse Wasser <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Tasse Zucker <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Tasse Mehl <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Tasse <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>aunen Zucker <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>4 große Eier <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Stück weiche Butter <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>2 Tassen getrocknete Früchte <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Teel. Backpulver <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Teel. Salz <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Hand voll Nüsse <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Zitrone <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1 Liter guten Whisky <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Zubereitung <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>5. Wiederholen Sie diesen Vorgang! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>8. Mixen Sie den Schalter aus! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>9. <class="markcol">span class="markcol">Brclass="markcol">span>echen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>10. Malten Sie den Schixer aus! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz… <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer… <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des ü<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>igen, abgestandenen Whiskys. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
Sowie der restlichen Zoo: die Meeries Justus, Peter & Bob, Rudi dem Stöckchenjunkie und Stute Noel die Friesen-Mix -Schönheit..
(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Der Christbaumständer <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren unterge<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>acht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
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Nutzer: DieMümmels
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Quelle: >KLICK HIER!<
Liebe Grüße,
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  TopZuletzt geändert am: 16.12.2012 um 21:01 Uhr von DieMümmels
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 16.12.2012    um 22:09 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Köstlich.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: DieMümmels
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geschrieben am: 17.12.2012    um 11:42 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Leetha
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedicht recht schoen ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.




die Stelle hat es mir angetan <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>aber auch das Nilpferd und den <class="markcol">span class="markcol">Brclass="markcol">span>ontosaurus in der Krippe... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>DarkPrincess, also das finde ich auch wichtig, dass meine seine Zutaten ordentlich auf Qualität überprüft!
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
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  TopZuletzt geändert am: 17.12.2012 um 11:42 Uhr von DieMümmels
"Autor"  
Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 17.12.2012    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
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Nutzer: Sarah1412
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geschrieben am: 17.12.2012    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Da hab ich gedacht, ich finde eine nette Weihnachtsgeschichte für "meine" Kinder aus der Ganztagsschule und lese hier den Text "Barrington Bunny". Ich muss ehrlich sagen, mir laufen gerade die Tränen übers Gesicht. Ich werde wohl kaum in der Lage sein, die Geschichte morgen vorzulesen, ohne wieder in Tränen auszu<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>echen. Sehr beeindruckend, wie gut ein Text ist, wenn er einem so nahe geht.
Sarah mit dem Schnupfentrupp Laura, Kasimir, Elli und Bo!
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 18.12.2012    um 07:36 Uhr   IP: gespeichert
Barrington Bunny treibt mir auch immer wieder die Tränen in die Augen - diese Geschichte ist die schönste, die es zu Weihnachten gibt. *schnüff <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Udo Jürgens und Wolfgang Hofer haben vor Jahren auch mal ein nettes Gedicht gemacht - dieses <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ingt mich dann immer wieder zum Lachen: <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>A little Weihnachtsgedicht <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>When the snow falls wunderbar, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>and the children happy are. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>When the Glatteis on the street, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>and we all a Glühwein need. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Then you know, es ist soweit. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>she is here, the Weihnachtszeit. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Every Parkhaus is besetzt, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>weil die people fahren jetzt. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>All to Kaufhof, Mediamarkt, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>kriegen nearly Herzinfarkt. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Shopping hirnver<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>annte things, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>and the Christmasglocke rings. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mother in the kitchen bakes, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Schoko-, Nuss- and Mandelkeks. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Daddy in the Nebenraum, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>He is hanging off the balls, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>then he from the Leiter falls. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Finaly the Kinderlein, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>to the Zimmer kommen rein. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>And it sings the family <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Schauerlich: "Oh, Chistmastree!" <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>And the jeder in the house, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>is packing the Geschenke aus. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mama finds unter the Tanne, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>eine <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>andnew Teflon-Pfanne. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Papa gets a Schlips and Socken, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>everybody does frohlocken. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>President speaks in TV, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>all around is Harmonie. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Bis mother in the kitchen runs, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>im Ofen burns the Weihnachtsgans. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>And so comes die Feuerwehr, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>with Tatü, tata daher. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>And they <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ing a long, long Schlauch, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>and a long, long Leiter auch. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>And they schrei - "Wasser <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>marsch!", <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Christmas now is in the .... <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>(von Udo Jürgens und Wolfgang Hofer) <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Edit: UNd hier gibt es das ganze auch für die Ohren: >KLICK HIER!<
Grüße von Karin
  TopZuletzt geändert am: 18.12.2012 um 07:58 Uhr von schnuffelnase
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 18.12.2012    um 16:01 Uhr   IP: gespeichert
Hab auch noch was! >KLICK HIER!<
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Nutzer: Mimmi
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Anzahl Nachrichten: 1065

geschrieben am: 19.12.2012    um 18:25 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe auch noch eins: <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Der Weihnachtshase <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Die Nacht erleuchtet durch die glitzernden Sterne, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>sah ich ihn in weiter Ferne. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Das Fell weiß, bedeckt von weichen Schneeflocken, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>eingesunken in glitzernder Pracht, die tapsigen Socken. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Hinter sich her zog er einen roten Sack, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>ich fragte mich, was wohl darin sein mag. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Dann sah ich, wie er verteilte die Gaben, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>an den Geschenken sollten sich die Kaninchen und Hasen laben. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Für all die Nasen die lieb waren dieses Jahr, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>auch für die Bösen, die Buben und Zicken. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ja, es ist tatsächlich wahr <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>auch für die, welche sich nicht schicken. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Besonders für die Kranken, die Armen, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>hatte der Weihnachtshase ein Erbarmen. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Schnell sollten diese wieder gesunden, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>für weitere schöne lebenswerte Stunden. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Für all`die Sterne, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>welche auf uns hinab schauen aus der Ferne. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>War in dem Sack ein kleines Licht. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Nein, wir hier unten vergessen Euch nicht. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>An alle hatte er gedacht <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>und ihnen schöne Geschenke über<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>acht. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>War das eine Freude da draußen im Wald, <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>seit sicher, zu Euch kommt er auch schon bald. <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Autor: Mimmi


  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 18:28 Uhr von Mimmi
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Nutzer: Leetha
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Registriert seit: 02.02.2011
Anzahl Nachrichten: 4486

geschrieben am: 19.12.2012    um 18:45 Uhr   IP: gespeichert
Mimmi du bist echt Klasse! Das ist sehr schön!
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Nutzer: DieMümmels
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Registriert seit: 28.05.2012
Anzahl Nachrichten: 779

geschrieben am: 19.12.2012    um 19:36 Uhr   IP: gespeichert
Find ich auch Mimmi! - Wunderschön!! <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>> <<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Gretchen hat doch auch so ein tolles Gedicht geschrieben, so viel Talent hier. Jetzt könnt ihr bald einen SR- Gedichteband heraus <class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ingen
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 20:47 Uhr von DieMümmels