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Gedichte und Geschichten rund um Advent und Weihnachten!
Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:37 Uhr   IP: gespeichert
Eines gleich Vorr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s bei dieser Geschichte sind <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>genscheinliche Rechtschreibfehler, gewollte Mundart des <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>tors.


Der Apfent

Der Apfent ist die schoenste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie
mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f und meine kleine Schwester und ich duerfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das
Christkindl <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f den Ofen gestellt damit sie es schoen warm haben und es war ihnen zu heiss.

Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ter Truemmer zerrissen. Ein Fuss von ihm ist bis in den Plaetzlteig geflogen
und es war kein schoener Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Bloedheit sicher sind.

Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>t es nicht gut <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>ielzeugkiste
und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst haette. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.

Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontos<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rier. Das Nielpferd und den Brontos<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir zulangweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Koenige daher. Ein Koenig ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Koenige und einen heiligen Batman als Ersatz.

Normal haben die heiligen drei Koenige einen H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fen Zeug fuer das Christkind dabei, naemlich Gold, Weihr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch und Puerree oder so aehnlich.
Von den unseren hat einer anstatt Gold ein K<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gummipapierl dabei, das glaenzt <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch schoen. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch haben. Aber die Marlboro r<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>cht <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch schoen, wenn man sie anzuendet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk fuer das Christkindl, aber damit kann er es vor dem S<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rier beschuetzen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothaeutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuss abgebrochen, darum haben wir ihn <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkaeppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen fuer die Oma dabei und reisst gerade eine
Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schoen. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert.
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann h<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedicht recht schoen ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.

....



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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:38 Uhr   IP: gespeichert
...

Im Apfent wird <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch gebastelt. Wir haben eine grosse Schuessel voll Nuesse und eine kleine voll Goldst<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b. Darin waelzen wir die Nuesse, bis sie goldern sind, und das Christkindl haengt sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>aeter an den Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m. Man darf nicht fest schn<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fen, weil der Goldst<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b ist dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hinschn<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ft. Einmal habe ich vorher in den Goldst<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b ein Nie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>ulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewaelzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuss nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich duemmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, dass bei dem Goldst<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b irgendetwas nicht stimmt und Mama hat gesagt, dass hoechstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend.

Kurz vor Weihnachten muessen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wuenscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich
schreibe vorsichtshalber mehr Sachen dr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f und zum Schluss schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel k<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fen bis das Geld <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>sgeht.
Meine Mama sagt, das ist eine Unverschaemtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin.
Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich gross bin und ein Geld verdiene, dann k<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fe ich mir selber etwas und bin
ueberh<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>pt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s aergern, weil dann ist es mir wurscht.
Bis man sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>t ist der Apfent vorbei und Weihnachten <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>sgepackt und man kriegt bis
Ostern nichts mehr, hoechstens, wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eins ist gewiess: Der Apfent kommt immer wieder.


Der Text stammt von: Toni L<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>erer, <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem Buch "I gl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b i <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>inn"
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 14:48 Uhr   IP: gespeichert
Bin ich die einzige die Geschichten und Gedichte zum Thema Advent und oder Weihnachten kennt?
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Nutzer: Mimmi
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:10 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Vera,

, mir l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fen die Tränen vor l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ter lachen.
Das kann ich nicht toppen.

LG Grüße u. einen schönen ersten Advent


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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:14 Uhr   IP: gespeichert
Das nächste ein Mundart Gedicht. Ich hoffe die meisten können es verstehen.




Oh du fröhliche Weihnachtszeit!

Oh du fröhliche Weihnachtszeit! Wo ess mer denn die Knedl heut, vor l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ter Tanna brad und schee sicht mer ja fast kann Tisch mehr steh! Do secht die Mutter voll Gedult: „Is ganz allans der Vadder schuld! Der fängt wie viel es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>inna oh und will an Baam hom mit Nivo! Sonst wors a Fichtn hint im Eck, erfüllt hat zwar in gleichn Zweck. Doch naa etz muss an Tanna sei ob wohls zu groß is für do rei!“

„Wos schreist denn!“ secht der Vadder dr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f, „Gib her des Zeich, dann deck ich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f.“ Er nimmt die Knedl und die Gans, in Hoosn und in Ochserschwanz und stellt des alles Drumm fier Drumm, wo Platz is um den Christbaam rum.

Na hockns dort, kaans tr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>t sich rührn. Man meinert grod es wär zum <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>ürn, dass des nit lang aa gut do konn. Da biecht si scho der Baam nach vorn! Jeds schreit doch kaaner hält nern fest, s´kummt wos si ned vermeiden lässt.

Vom Christbaam tropft die fette Soß die von der Gans und die vom Hoos die Knedl hänga in die Zweich und <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f die Teller liegt des Zeich, wos sonst am Christbaam hängt zur Zier und der R<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>schgoldengel schwimmt im Bier! Und voller Freud entdeckt der Fritz, im Gensorsch hint die Christbaam<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>itz!

Do sicht der ganze Weihnachtsschm<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s nach Sodom und Gomorra <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s. An jedn hats die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>rach verschlang, kaans is im Stand a Wort zum sagn, bloß <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>sm Radio tönts voll Freud...

...oh du fröhliche Weihnachtszeit!





Leider ist mir der Verfasser unbekannt da mir dieses Gedicht nur mündlich überliefert wurde.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:20 Uhr   IP: gespeichert
Mir hat das jemand mal vor Jahren geschickt, ich weiss nicht, von wem es stammt, aber gehört für mich inzwischen zu Weihnachten wie Tannenzweige und Nüsse.

Die Geschichte von Barrington Bunny


Es war einmal ein kleiner, pelziger Hase, der in einem Wald wohnte. Er hatte ein schiefes Ohr, eine winzige schwarze Nase und unnatürlich scheinende <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen. Sein Name war Barrington – Barrington Bunny.
Barrington war nicht wirklich ein sehr gut <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ssehender Hase. Er war br<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>n und gefleckt und seine Ohren standen nicht richtig ab. Aber er konnte hüpfen und war – wie ich schon sagte – sehr pelzig.

Die Winterzeit macht Hasen im Aallgemeinen viel <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>aß. Sie haben die Möglichkeit, im Schnee zu hüpfen und sich dann umzudrehen, um zu sehen, wie und wo sie ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>rungen sind. Daher machte der Winter Barrington in gewisser Art und Weise <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>aß.
Aber andererseits machte der Winter Barrington tr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rig. Wie ihr wisst, ist der Winter die Zeit, in der alle Tierfamilien zusammenkommen, um Weihnachten zu feiern.
Er konnte hüpfen und war sehr pelzig. Aber soweit es Barrington wusste, war er der einzige Hase in dem Wald.
Als nun der Weihnachtsabend kam, ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>ürte Barrington nicht so recht Lust, alleine nach H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se zu gehen. So beschloss er, einige Zeit <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f der Lichtung in der Mitte des Waldes zu hüpfen. Hop. Hop. Hippity-hop. Barrington machte <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>uren im frischen Schnee. Hop. Hop. Hippity-hop. Dann richtete er seinen Kopf <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f und sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>te zurück <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f das wundervolle Muster, das er gemacht hatte. Er dachte für sich: „Hasen können hüpfen. Und sie sind <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch warm, weil sie so pelzig sind.“
Doch Barrington wusste nicht, ob dies <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f alle Hasen zutraf, da er noch nie einen anderen Hasen getroffen hatte.

Als es zu dunkel wurde, um die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>uren, die er machte, zu sehen, überlegte sich Barrington doch, nach H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se zu gehen.
Irgendwie kam er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f seinem Weg an einer großen Eiche vorbei. Hoch oben in den Zweigen gab es einen großen, <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fgeregten Tumult. Es war eine Eichhörnchenfamilie! Was für eine fabelhafte Zeit sie zu haben schienen.
„Hallo, da oben,“ rief Barrington.
„Hallo, da unten,“ kam die Antwort.
„Veranstaltet ihr eine Weihnachtsfeier?“ fragte Barrington.
„Oh ja!“ antworteten die Eichhörnchen. „Es ist Weihnachtsabend; jeder veranstaltet eine Weihnachtsfeier.“
„Ob ich zu eurer Weihnachtsfeier kommen könnte?“ fragte Barrington zaghaft.
„Bist du ein Eichhörnchen?“
„Nein.“
„Was bist du dann?“
„Ein Hase.“
„Ein Hase?“
„Ja.“
„Also, wie kannst du denn zu unserer Feier kommen, wenn du ein Hase bist? Hasen können nicht <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f Bäume klettern.“
„Das ist wahr", sagte Barrington nachdenklich. „Aber ich kann hüpfen und ich bin sehr pelzig und warm.“
„Es tut uns Leid", riefen die Eichhörnchen. „Wir verstehen nichts davon, pelzig und warm zu sein. Aber wir wissen, dass du in der Lage sein musst, <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f Bäume zu klettern, um zu unserem H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s zu gelangen.“
„Oh, ich verstehe,“ sagte Barrington. „Frohe Weihnachten.“
„Frohe Weihnachten,“ schwatzten die Eichhörnchen.

Und der unglückliche Hase hüpfte weiter zu seinem winzigen H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s.
Es begann zu schneien, als Barrington den Fluss erreichte. In der Nähe des Flussufers war ein wundervoll konstruiertes H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s Stöcken und Schlamm. Innen wurde gesungen.
„Das sind die Bieber,“ dachte Barrington. „Vielleicht lassen sie mich zu ihrer Feier kommen.“
Und so klopfte er an die Tür.
„Wer ist da dr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ßen?“ rief eine Stimme.
„Barrington Bunny,“ gab er zurück.
Nach einer langen P<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se t<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>chte ein glänzender Kopf <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem Wasser <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f.
„Hallo, Barrington,“ sagte der Bieber.
„Kann ich vielleicht zu eurer Weihnachtsfeier kommen?“ fragte Barrington.
Der Bieber dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ich gl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>be schon. Weißt du, wie man schwimmt?“
„Nein,“ sagte Barrington, „aber ich kann hüpfen und ich bin sehr pelzig und warm.“
„Ich bed<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>re,“ sagte der Bieber. „Ich verstehe nichts vom Hüpfen und davon, warm zu sein. Aber ich weiß, dass du schwimmen können musst, um zu unserem H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s zu kommen.“
„Oh, ich verstehe,“ murmelte Barrington und seine <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen füllten sich mit Tränen. „Ich gl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>be, du hast recht – Frohe Weihnachten.“
„Frohe Weihnachten,“ rief der Bieber. Und er verschwand unter der Oberfläche des Wassers.

Obwohl Barrington so pelzig war, begann er zu frieren. Und der Schnee fiel so heftig, dass seine winzigen Hasen<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen k<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m sehen konnten, was vor ihm war.
Er war fast zu H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se, als er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fgeregtes Piepsen von Feldmäusen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem Boden vernahm.
„Das ist eine Party,“ dachte Barrington.
Und plötzlich schrie er durch seine Tränen hindurch:“ Hallo, Feldmäuse. Hier ist Barrington Bunny. Kann ich vielleicht zu eurer Feier kommen?“
Aber der Wind heulte so l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>t und Barrington schluchzte so sehr, dass niemand ihn hörte.

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*George Bernard Shaw*
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Und als keine Reaktion kam, setzte sich Barrington einfach in den Schnee und begann hemmungslos zu weinen.
„Hasen,“ dachte er, „sind für nichts und niemanden zu gebr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>chen. Wofür ist es gut, pelzig zu sein und hüpfen zu können, wenn du keine Familie am Weihnachtsabend hast?“
Barrington weinte und weinte. Als er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fhörte zu weinen, begann er, an seinem Hasenfuß zu knabbern, aber er bewegte sich nicht von seinem Sitzplatz im Schnee.
Plötzlich wurde Barrington bewusst, dass er nicht alleine war. Er sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>te hoch und strengte seine glänzenden <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen an, um zu sehen, wer noch da war.
Zu seiner Überraschung sah er einen großen silbernen Wolf. Der Wolf war groß und stark und in seinen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen glühte Feuer. Er war das schönste Tier, das Barrington je gesehen hatte. Lange Zeit sagte der silberne Wolf nichts. Er stand bloß da und sah <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f Barrington mit diesen ungl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>blichen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen. Dann <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>rach der Wolf langsam und bedächtig.
„Barrington,“ fragte er mit einer sanften Stimme, „warum sitzt du im Schnee?“
„Weil es Weihnachtsabend ist,“ sagte Barrington, „und ich habe keine Familie, und Hasen sind für nichts und niemanden zu gebr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>chen.“
„Hasen sind <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch gut und wichtig,“ sagte der Wolf. „Hasen können hüpfen und sie sind sehr warm.“
„Wofür ist das gut?“ schniefte Barrington.
„Es ist wirklich sehr nützlich,“ fuhr der Wolf fort, „weil es ein Geschenk ist, das den Hasen gegeben ist; ein freies Geschenk. Und jedes Geschenk, das jemandem gegeben ist, ist ihm <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s einem bestimmten Grund gegeben. Eines Tages wirst du sehen, warum es nützlich ist, zu hüpfen und warm und pelzig zu sein.“
„Aber es ist Weihnachten,“ stöhnte Barrington, „und ich bin ganz alleine. Ich habe keine Familie.“
„Natürlich hast du eine,“ gab der große silberne Wolf zurück. „Alle Tiere im Wald sind deine Familie.“
Und dann verschwand der Wolf. Er war einfach nicht mehr da. Barrington hatte nur mit seinen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen geblinzelt, und als er wieder sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>te, war der Wolf verschwunden.
„Alle Tiere im Wald sind meine Familie,“ dachte Barrington. „Es ist gut, ein Hase zu sein. Hasen können hüpfen. Das ist ein Geschenk.“ Und dann wiederholte er es: „Ein Geschenk, ein freies Geschenk.“

Barrington arbeitete bis in die Nacht hinein. Zuerst fand er den besten Stock, den er überh<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>pt finden konnte. Und das war wegen dem Schnee schwer. Dann Hop. Hop. Hippity-hop. Zu dem Bieberh<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s. Er hinterließ den Stock einfach vor der Tür. Mit einer Nachricht daran, <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f der stand: „Hier ist ein guter Stock für euer H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s. Es ist ein Geschenk. Ein freies Geschenk. Unterzeichnet: ein Mitglied eurer Familie.“
„Es ist eine gute Sache, dass ich hüpfen kann,“ dachte er, „weil der Schnee sehr tief ist.“
Dann grub und grub Barrington. Bald hatte er genug L<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b und Gras beisammen, welche das Eichhörnchennest wärmer machen würden. Hop. Hop. Hippity-hop. Er legte das Gras und das L<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b einfach unter die große Eiche und hängte diese Nachricht daran: „Ein Geschenk, ein freies Geschenk. Von einem Mitglied eurer Familie.“

Es war <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>ät, als Barrington endlich nach H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fbrach. Und was die Sache noch schlimmer machte, war, dass er wusste, dass ein Schneesturm her<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fzog.
Hop. Hop. Hippity-hop...
Bald hatte sich der arme Barrington verl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fen. Der Wind heulte fürchterlich und es war sehr, sehr kalt.
„Es ist wirklich sehr kalt,“ <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>rach er l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>t <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s. „Es ist gut, dass ich so pelzig bin. Aber wenn ich nicht bald meinen Weg nach H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se finde, könnte sogar ich erfrieren.“
Pieps. Pieps...
Und dann sah er es – eine kleine Babyfeldm<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s hatte sich im Schnee verirrt. Und die kleine M<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s weinte.
„Hallo, kleine M<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s,“ sagte Barrington. „Weine nicht, ich bin gleich bei dir.“ Hop. Hop. Hippity-hop, und Barrington war neben der winzigen M<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s.
„Ich habe mich verirrt,“ schluchzte das kleine Kerlchen. „Ich werde nie meinen Weg nach H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>se finden und ich weiß, dass ich erfrieren werde.“
„Du wirst nicht erfrieren,“ sagte Barrington. „Ich bin ein Hase, und Hasen sind sehr pelzig und warm. Du bleibst einfach, wo du bist, und ich decke dich zu.“
Barrington legte sich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f die kleine M<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s und zog sie eng an sich. Das winzige Kerlchen fühlte sich von warmem Pelz umgeben. Es weinte noch eine Weile, aber da es so behaglich und warm war, schlief es bald ein.
Barrington hatte in dieser langen Nacht nur zwei Gedanken.
Zuerst dachte er: „Es ist nützlich, ein Hase zu sein. Hasen sind sehr pelzig und warm.“
Und dann, als er das Herz der winzigen M<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s unter ihm regelmäßig schlagen hörte, dachte er: „Alle Tiere im Wald sind meine Familie.“

Am nächsten Morgen fand die Feldm<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s ihr kleines Kind schlafend im Schnee. Es lag warm und behaglich unter dem Körper eines toten pelzigen Hasens. Ihre Erleichterung und Freude war so groß, dass sie sich noch nicht einmal die Frage stellte, woher der Hase gekommen war.
Und die Bieber und die Eichhörnchen wunderten sich, welches Mitglied ihrer Familie ihnen die kleinen Geschenke für den Weihnachtsabend hinterlassen hatte.

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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Nachdem die Feldmäuse gegangen waren, lag Barringtons gefrorener Körper einfach im Schnee. Man konnte keinen L<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>t vernehmen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ßer dem heulenden Wind.
Und niemand irgendwo im Wald bemerkte den großen silbernen Wolf, der kam, um neben dem br<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>nen, ohrenabstehenden Körper zu stehen.
Aber der Wolf kam. Und er stand da. Ohne sich zu bewegen oder ein Wort zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>rechen. Den ganzen Weihnachtstag. Bis es Nacht war. Und dann verschwand er im Wald.


<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>tor unbekannt

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  TopZuletzt geändert am: 02.12.2012 um 15:22 Uhr von Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:31 Uhr   IP: gespeichert
Eine schöne Geschichte aber <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch ein bischen tr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rig.
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geschrieben am: 16.12.2012    um 19:48 Uhr   IP: gespeichert
Hat denn niemand mehr was für diesen Beitrag?
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Die Geschichte von Barrington Bunny
Eine sehr schöne Geschichte, doch das Ende ist wirklich sehr tr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rig.

Ich hätte Barrington Bunny viel lieber ein happy end gewünscht. *schnief*
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
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Nutzer: DarkPrincess
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:13 Uhr   IP: gespeichert
Wie der Engel <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f die Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>itze kam

(<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>tor unbekannt)


Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank und die <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>shilfs-Elfen kamen mit der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>ielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>üren, den er haben würde, wenn er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Fr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an> dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.

Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach dr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ßen ging, um die Rentiere <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem St<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>b gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>ielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>ielzeug zerkratzt wurde - Shit!

So frustriert ging der Weihnachtsmann ins H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch noch die Tasse <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s den Händen und zer<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>rang in t<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>send kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.

Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Fr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>. Als er dann <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f der Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>itze begonnen.


Quelle: www.unterhaltungs<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>iele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
Sowie der restlichen Zoo: die Meeries Justus, Peter & Bob, Rudi dem Stöckchenjunkie und Stute Noel die Friesen-Mix -Schönheit..
(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:17 Uhr   IP: gespeichert
Der Weihnachtsmannkuchen

(<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>tor unbekannt)


Prima selbstgebacken



Man nehme:


1 Tasse Wasser

1 Tasse Zucker

1 Tasse Mehl

1 Tasse br<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>nen Zucker

4 große Eier

1 Stück weiche Butter

2 Tassen getrocknete Früchte

1 Teel. Backpulver

1 Teel. Salz

1 Hand voll Nüsse

1 Zitrone

1 Liter guten Whisky



Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter fl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>mig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s!

9. Brechen Sie dann zwei Eier <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s und zwar in die Rührschüssen. H<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Tr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>benschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f den Mehixler, bis er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>sgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungs<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>iele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
Sowie der restlichen Zoo: die Meeries Justus, Peter & Bob, Rudi dem Stöckchenjunkie und Stute Noel die Friesen-Mix -Schönheit..
(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert


Der Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>mständer

Beim <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verst<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>bten, uralten Weihnachtsb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>mständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingeb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>ielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>mständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m säße und dieser sich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>ielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde st<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>nen.

Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m zurück, verriegelte die Tür und werkelte. <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s, nachdem er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch noch einen Anstrich erhalten hatte.


Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m, wo er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch gleich einen Probel<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen machen!

Endlich war Heiligabend. "Den B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m schmücke ich alleine", tönte Vater. So <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>itze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fgehängt. Die Feier konnte beginnen.

Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ßen Platz. Jetzt kam Vaters großer <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Spspan>erre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.

Langsam drehte sich der Weihnachtsb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m, hell <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>ielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor St<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>nen.

Eine ganze Weile sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>te die Familie beglückt und stumm <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."

Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, s<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein R<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>schgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel s<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>sten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fschlagen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>seinander.
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f dem B<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Gen<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an> so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>mschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem j<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>lte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fgab.

Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m in Zeitlupe, fiel <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"

Mutter, völlig <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"

Quelle: span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>mstander.htm" target="_new">>KLICK HIER!<
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
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  TopZuletzt geändert am: 16.12.2012 um 21:01 Uhr von DieMümmels
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 16.12.2012    um 22:09 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Köstlich.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: DieMümmels
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geschrieben am: 17.12.2012    um 11:42 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Leetha
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedicht recht schoen ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.




die Stelle hat es mir angetan
aber <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch das Nilpferd und den Brontos<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>rus in der Krippe...

DarkPrincess, also das finde ich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch wichtig, dass meine seine Zutaten ordentlich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f Qualität überprüft!
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
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  TopZuletzt geändert am: 17.12.2012 um 11:42 Uhr von DieMümmels
"Autor"  
Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 17.12.2012    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
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Nutzer: Sarah1412
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geschrieben am: 17.12.2012    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Da hab ich gedacht, ich finde eine nette Weihnachtsgeschichte für "meine" Kinder <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s der Ganztagsschule und lese hier den Text "Barrington Bunny". Ich muss ehrlich sagen, mir l<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fen gerade die Tränen übers Gesicht. Ich werde wohl k<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m in der Lage sein, die Geschichte morgen vorzulesen, ohne wieder in Tränen <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>szubrechen. Sehr beeindruckend, wie gut ein Text ist, wenn er einem so nahe geht.
Sarah mit dem Schnupfentrupp Laura, Kasimir, Elli und Bo!
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 18.12.2012    um 07:36 Uhr   IP: gespeichert
Barrington Bunny treibt mir <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch immer wieder die Tränen in die <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>gen - diese Geschichte ist die schönste, die es zu Weihnachten gibt. *schnüff


Udo Jürgens und Wolfgang Hofer haben vor Jahren <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch mal ein nettes Gedicht gemacht - dieses bringt mich dann immer wieder zum Lachen:

A little Weihnachtsgedicht

When the snow falls wunderbar,
and the children happy are.
When the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit.
she is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkh<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s is besetzt,
weil die people fahren jetzt.
All to K<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>fhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m,
schmücks a Riesen-Weihnachtsb<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>m.
He is hanging off the balls,
then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family
Sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>erlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house,
is packing the Geschenke <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s.

Mama finds unter the Tanne,
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President <span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>eaks in TV,
all around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schl<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch,
and a long, long Leiter <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch.
And they schrei - "Wasser
marsch!",
Christmas now is in the ....

(von Udo Jürgens und Wolfgang Hofer)


Edit: UNd hier gibt es das ganze <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch für die Ohren: >KLICK HIER!<
Grüße von Karin
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  TopZuletzt geändert am: 18.12.2012 um 07:58 Uhr von schnuffelnase
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Nutzer: Leetha
Status: Megahase
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Registriert seit: 02.02.2011
Anzahl Nachrichten: 4486
geschrieben am: 18.12.2012    um 16:01 Uhr   IP: gespeichert
Hab <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch noch was! >KLICK HIER!<
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Nutzer: Mimmi
Status: Megahase
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Registriert seit: 27.08.2009
Anzahl Nachrichten: 1065
geschrieben am: 19.12.2012    um 18:25 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch noch eins:

Der Weihnachtshase

Die Nacht erleuchtet durch die glitzernden Sterne,
sah ich ihn in weiter Ferne.
Das Fell weiß, bedeckt von weichen Schneeflocken,
eingesunken in glitzernder Pracht, die tapsigen Socken.

Hinter sich her zog er einen roten Sack,
ich fragte mich, was wohl darin sein mag.
Dann sah ich, wie er verteilte die Gaben,
an den Geschenken sollten sich die Kaninchen und Hasen laben.
Für all die Nasen die lieb waren dieses Jahr,
<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch für die Bösen, die Buben und Zicken.
Ja, es ist tatsächlich wahr
<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch für die, welche sich nicht schicken.

Besonders für die Kranken, die Armen,
hatte der Weihnachtshase ein Erbarmen.
Schnell sollten diese wieder gesunden,
für weitere schöne lebenswerte Stunden.

Für all`die Sterne,
welche <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>f uns hinab sch<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>en <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s der Ferne.
War in dem Sack ein kleines Licht.
Nein, wir hier unten vergessen Euch nicht.

An alle hatte er gedacht
und ihnen schöne Geschenke überbracht.
War das eine Freude da dr<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ßen im Wald,
seit sicher, zu Euch kommt er <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch schon bald.

<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">Auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>tor: Mimmi
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  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 18:28 Uhr von Mimmi
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Nutzer: Leetha
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Registriert seit: 02.02.2011
Anzahl Nachrichten: 4486
geschrieben am: 19.12.2012    um 18:45 Uhr   IP: gespeichert
Mimmi du bist echt Klasse! Das ist sehr schön!
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Nutzer: DieMümmels
Status: Megahase
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Registriert seit: 28.05.2012
Anzahl Nachrichten: 779
geschrieben am: 19.12.2012    um 19:36 Uhr   IP: gespeichert
Find ich <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch Mimmi! - Wunderschön!!

Gretchen hat doch <<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>ch so ein tolles Gedicht geschrieben, so viel Talent hier. Jetzt könnt ihr bald einen SR- Gedichteband her<<span <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an <span class="markcol">classspan>="markcol">auspan <span class="markcol">classspan>="markcol">spspan>an>s bringen
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
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  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 20:47 Uhr von DieMümmels