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Startseite - Löffel-Talk - Gedichte und Geschichten rund um Advent und Weihnachten! Zurück zum Suchergebnis  1 von 1 1
Auf den Beitrag: (ID: 320661) sind "35" Antworten eingegangen (Gelesen: 22512 Mal).
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Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te und Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten rund um Advent und Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten!
Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:37 Uhr   IP: gespeichert
Eines glei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Vorraus bei dieser Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te sind augens<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>einli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reibfehler, gewollte Mundart des Autors.


Der Apfent

Der Apfent ist die s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oenste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> eine, aber die ist mit Beleu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tung und man s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reibt sie
mit K.
Drei Wo<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en bevor das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wester und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> duerfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, weil wir haben mords tolle Figuren darin. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe einmal den Josef und das
<class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl auf den Ofen gestellt damit sie es s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oen warm haben und es war ihnen zu heiss.

Das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl ist s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>warz geworden und den Josef hat es auf lauter Truemmer zerrissen. Ein Fuss von ihm ist bis in den Plaetzlteig geflogen
und es war kein s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oener Anblick. Meine Mama hat mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>impft und gesagt, dass ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t einmal die Heiligen vor meiner Bloedheit si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>er sind.

Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aut es ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t gut aus. Aber i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste
und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl wollte i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst haette. Da hat meine Mama gesagt, man kann do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> als <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> besser. Es ist zwar s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>warz, aber immerhin ein <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl.

Hinter dem <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nielpferd und den Brontosaurier habe i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir zulangweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Koenige daher. Ein Koenig ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Koenige und einen heiligen Batman als Ersatz.

Normal haben die heiligen drei Koenige einen Haufen Zeug fuer das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkind dabei, naemli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Gold, Weihrau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und Puerree oder so aehnli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>.
Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glaenzt au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oen. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihrau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> haben. Aber die Marlboro rau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oen, wenn man sie anzuendet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk fuer das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier bes<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>uetzen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothaeutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuss abgebro<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> lei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t gerade fliegt.
Re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts neben dem Stall haben wir ein Rotkaepp<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen fuer die Oma dabei und reisst gerade eine
Marone ab. Einen Wolf haben wir ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, darum lurt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, aber das rei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t voll. Am Abend s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>alten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so ri<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tig s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oen. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Man<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert.
Mein Opa hat mir ein Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oen ist, hat Mama gesagt, dass i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> es mir ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t merken darf.

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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:38 Uhr   IP: gespeichert
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Im Apfent wird au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> gebastelt. Wir haben eine grosse S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>uessel voll Nuesse und eine kleine voll Goldstaub. Darin waelzen wir die Nuesse, bis sie goldern sind, und das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl haengt sie spaeter an den <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaum. Man darf ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t fest s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>naufen, weil der Goldstaub ist dodal lei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t und er fliegt herum, wenn man hins<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nauft. Einmal habe i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewaelzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Gesi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t war goldern und die Nuss ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t. Mama hat ihn ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>impft, weil er keine Beherrs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ung hat und sie hat gesagt, er stellt si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> duemmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t zuwider und er hat ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t mehr mitgetan. Er hat gesagt, dass bei dem Goldstaub irgendetwas ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t stimmt und Mama hat gesagt, dass hoe<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>stens bei ihm etwas ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t stimmt. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend.

Kurz vor Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten muessen wir unsere Wuns<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>zettel s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reiben. Meine S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wester wuens<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> meistens Puppen oder sonst ein Klump. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>
s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reibe vorsi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tshalber mehr Sa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en drauf und zum S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>luss s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reibe i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> dem <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl, es soll einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> soviel kaufen bis das Geld ausgeht.
Meine Mama sagt, das ist eine Unvers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aemtheit und irgendwann bringt mir das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl gar ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts mehr, weil i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t bes<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>eiden bin.
Aber bis jetzt habe i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> immer etwas gekriegt. Und wenn i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> gross bin und ein Geld verdiene, dann kaufe i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> mir selber etwas und bin
ueberhaupt ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t bes<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>eiden. Dann kann si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> das <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristkindl von mir aus aergern, weil dann ist es mir wurs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t.
Bis man s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aut ist der Apfent vorbei und Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und mit dem Jahr geht es dahin. Die Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enke sind ausgepackt und man kriegt bis
Ostern ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts mehr, hoe<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>stens, wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eins ist gewiess: Der Apfent kommt immer wieder.


Der Text stammt von: Toni Lauerer, aus dem Bu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> "I glaub i spinn"
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 14:48 Uhr   IP: gespeichert
Bin i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> die einzige die Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten und Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te zum Thema Advent und oder Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten kennt?
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Nutzer: Mimmi
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:10 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Vera,

, mir laufen die Tränen vor lauter la<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en.
Das kann i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t toppen.

LG Grüße u. einen s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>önen ersten Advent


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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:14 Uhr   IP: gespeichert
Das nä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ste ein Mundart Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hoffe die meisten können es verstehen.




Oh du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tszeit!

Oh du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tszeit! Wo ess mer denn die Knedl heut, vor lauter Tanna brad und s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ee si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t mer ja fast kann Tis<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> mehr steh! Do se<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t die Mutter voll Gedult: „Is ganz allans der Vadder s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>uld! Der fängt wie viel es spinna oh und will an Baam hom mit Nivo! Sonst wors a Fi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tn hint im Eck, erfüllt hat zwar in glei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>n Zweck. Do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> naa etz muss an Tanna sei ob wohls zu groß is für do rei!“

„Wos s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reist denn!“ se<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t der Vadder drauf, „Gib her des Zei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, dann deck i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf.“ Er nimmt die Knedl und die Gans, in Hoosn und in O<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>sers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wanz und stellt des alles Drumm fier Drumm, wo Platz is um den <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaam rum.

Na hockns dort, kaans traut si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> rührn. Man meinert grod es wär zum spürn, dass des nit lang aa gut do konn. Da bie<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t si s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>o der Baam na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> vorn! Jeds s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>reit do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> kaaner hält nern fest, s´kummt wos si ned vermeiden lässt.

Vom <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaam tropft die fette Soß die von der Gans und die vom Hoos die Knedl hänga in die Zwei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und auf die Teller liegt des Zei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, wos sonst am <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaam hängt zur Zier und der Raus<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>goldengel s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wimmt im Bier! Und voller Freud entdeckt der Fritz, im Gensors<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hint die <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaamspitz!

Do si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t der ganze Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tss<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>maus na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Sodom und Gomorra aus. An jedn hats die Spra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lang, kaans is im Stand a Wort zum sagn, bloß ausm Radio tönts voll Freud...

...oh du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tszeit!





Leider ist mir der Verfasser unbekannt da mir dieses Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t nur mündli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> überliefert wurde.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:20 Uhr   IP: gespeichert
Mir hat das jemand mal vor Jahren ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ickt, i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> weiss ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, von wem es stammt, aber gehört für mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> inzwis<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en zu Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten wie Tannenzweige und Nüsse.

Die Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te von Barrington Bunny


Es war einmal ein kleiner, pelziger Hase, der in einem Wald wohnte. Er hatte ein s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>iefes Ohr, eine winzige s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>warze Nase und unnatürli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>einende Augen. Sein Name war Barrington – Barrington Bunny.
Barrington war ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ein sehr gut aussehender Hase. Er war braun und gefleckt und seine Ohren standen ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t ri<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tig ab. Aber er konnte hüpfen und war – wie i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>on sagte – sehr pelzig.

Die Winterzeit ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t Hasen im Aallgemeinen viel Spaß. Sie haben die Mögli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>keit, im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee zu hüpfen und si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> dann umzudrehen, um zu sehen, wie und wo sie gesprungen sind. Daher ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te der Winter Barrington in gewisser Art und Weise Spaß.
Aber andererseits ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te der Winter Barrington traurig. Wie ihr wisst, ist der Winter die Zeit, in der alle Tierfamilien zusammenkommen, um Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten zu feiern.
Er konnte hüpfen und war sehr pelzig. Aber soweit es Barrington wusste, war er der einzige Hase in dem Wald.
Als nun der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsabend kam, verspürte Barrington ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t so re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t Lust, alleine na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Hause zu gehen. So bes<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>loss er, einige Zeit auf der Li<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tung in der Mitte des Waldes zu hüpfen. Hop. Hop. Hippity-hop. Barrington ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te Spuren im fris<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee. Hop. Hop. Hippity-hop. Dann ri<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tete er seinen Kopf auf und s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aute zurück auf das wundervolle Muster, das er gema<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t hatte. Er da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te für si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>: „Hasen können hüpfen. Und sie sind au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> warm, weil sie so pelzig sind.“
Do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Barrington wusste ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, ob dies auf alle Hasen zutraf, da er no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> nie einen anderen Hasen getroffen hatte.

Als es zu dunkel wurde, um die Spuren, die er ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te, zu sehen, überlegte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Barrington do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Hause zu gehen.
Irgendwie kam er auf seinem Weg an einer großen Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e vorbei. Ho<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> oben in den Zweigen gab es einen großen, aufgeregten Tumult. Es war eine Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enfamilie! Was für eine fabelhafte Zeit sie zu haben s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ienen.
„Hallo, da oben,“ rief Barrington.
„Hallo, da unten,“ kam die Antwort.
„Veranstaltet ihr eine Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsfeier?“ fragte Barrington.
„Oh ja!“ antworteten die Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. „Es ist Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsabend; jeder veranstaltet eine Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsfeier.“
„Ob i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> zu eurer Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsfeier kommen könnte?“ fragte Barrington zaghaft.
„Bist du ein Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en?“
„Nein.“
„Was bist du dann?“
„Ein Hase.“
„Ein Hase?“
„Ja.“
„Also, wie kannst du denn zu unserer Feier kommen, wenn du ein Hase bist? Hasen können ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t auf Bäume klettern.“
„Das ist wahr", sagte Barrington na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>denkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>. „Aber i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> kann hüpfen und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bin sehr pelzig und warm.“
„Es tut uns Leid", riefen die Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. „Wir verstehen ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts davon, pelzig und warm zu sein. Aber wir wissen, dass du in der Lage sein musst, auf Bäume zu klettern, um zu unserem Haus zu gelangen.“
„Oh, i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> verstehe,“ sagte Barrington. „Frohe Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten.“
„Frohe Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten,“ s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>watzten die Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en.

Und der unglückli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Hase hüpfte weiter zu seinem winzigen Haus.
Es begann zu s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>neien, als Barrington den Fluss errei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te. In der Nähe des Flussufers war ein wundervoll konstruiertes Haus aus Stöcken und S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lamm. Innen wurde gesungen.
„Das sind die Bieber,“ da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te Barrington. „Viellei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t lassen sie mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> zu ihrer Feier kommen.“
Und so klopfte er an die Tür.
„Wer ist da draußen?“ rief eine Stimme.
„Barrington Bunny,“ gab er zurück.
Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> einer langen Pause tau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te ein glänzender Kopf aus dem Wasser auf.
„Hallo, Barrington,“ sagte der Bieber.
„Kann i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> viellei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t zu eurer Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsfeier kommen?“ fragte Barrington.
Der Bieber da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te eine Weile na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und sagte dann: „I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> glaube s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>on. Weißt du, wie man s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wimmt?“
„Nein,“ sagte Barrington, „aber i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> kann hüpfen und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bin sehr pelzig und warm.“
„I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bedaure,“ sagte der Bieber. „I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> verstehe ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts vom Hüpfen und davon, warm zu sein. Aber i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> weiß, dass du s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wimmen können musst, um zu unserem Haus zu kommen.“
„Oh, i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> verstehe,“ murmelte Barrington und seine Augen füllten si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> mit Tränen. „I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> glaube, du hast re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t – Frohe Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten.“
„Frohe Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten,“ rief der Bieber. Und er vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wand unter der Oberflä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e des Wassers.

Obwohl Barrington so pelzig war, begann er zu frieren. Und der S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee fiel so heftig, dass seine winzigen Hasenaugen kaum sehen konnten, was vor ihm war.
Er war fast zu Hause, als er aufgeregtes Piepsen von Feldmäusen aus dem Boden vernahm.
„Das ist eine Party,“ da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te Barrington.
Und plötzli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>rie er dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> seine Tränen hindur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>:“ Hallo, Feldmäuse. Hier ist Barrington Bunny. Kann i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> viellei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t zu eurer Feier kommen?“
Aber der Wind heulte so laut und Barrington s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>zte so sehr, dass niemand ihn hörte.

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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Und als keine Reaktion kam, setzte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Barrington einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> in den S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee und begann hemmungslos zu weinen.
„Hasen,“ da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te er, „sind für ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts und niemanden zu gebrau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. Wofür ist es gut, pelzig zu sein und hüpfen zu können, wenn du keine Familie am Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsabend hast?“
Barrington weinte und weinte. Als er aufhörte zu weinen, begann er, an seinem Hasenfuß zu knabbern, aber er bewegte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t von seinem Sitzplatz im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee.
Plötzli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> wurde Barrington bewusst, dass er ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t alleine war. Er s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aute ho<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und strengte seine glänzenden Augen an, um zu sehen, wer no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> da war.
Zu seiner Überras<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ung sah er einen großen silbernen Wolf. Der Wolf war groß und stark und in seinen Augen glühte Feuer. Er war das s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>önste Tier, das Barrington je gesehen hatte. Lange Zeit sagte der silberne Wolf ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts. Er stand bloß da und sah auf Barrington mit diesen unglaubli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en Augen. Dann spra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> der Wolf langsam und bedä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tig.
„Barrington,“ fragte er mit einer sanften Stimme, „warum sitzt du im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee?“
„Weil es Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsabend ist,“ sagte Barrington, „und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe keine Familie, und Hasen sind für ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts und niemanden zu gebrau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en.“
„Hasen sind au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> gut und wi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tig,“ sagte der Wolf. „Hasen können hüpfen und sie sind sehr warm.“
„Wofür ist das gut?“ s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>niefte Barrington.
„Es ist wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> sehr nützli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>,“ fuhr der Wolf fort, „weil es ein Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk ist, das den Hasen gegeben ist; ein freies Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk. Und jedes Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk, das jemandem gegeben ist, ist ihm aus einem bestimmten Grund gegeben. Eines Tages wirst du sehen, warum es nützli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ist, zu hüpfen und warm und pelzig zu sein.“
„Aber es ist Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten,“ stöhnte Barrington, „und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bin ganz alleine. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe keine Familie.“
„Natürli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hast du eine,“ gab der große silberne Wolf zurück. „Alle Tiere im Wald sind deine Familie.“
Und dann vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wand der Wolf. Er war einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t mehr da. Barrington hatte nur mit seinen Augen geblinzelt, und als er wieder s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aute, war der Wolf vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wunden.
„Alle Tiere im Wald sind meine Familie,“ da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te Barrington. „Es ist gut, ein Hase zu sein. Hasen können hüpfen. Das ist ein Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk.“ Und dann wiederholte er es: „Ein Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk, ein freies Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk.“

Barrington arbeitete bis in die Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t hinein. Zuerst fand er den besten Stock, den er überhaupt finden konnte. Und das war wegen dem S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wer. Dann Hop. Hop. Hippity-hop. Zu dem Bieberhaus. Er hinterließ den Stock einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> vor der Tür. Mit einer Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ri<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t daran, auf der stand: „Hier ist ein guter Stock für euer Haus. Es ist ein Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk. Ein freies Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk. Unterzei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>net: ein Mitglied eurer Familie.“
„Es ist eine gute Sa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e, dass i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hüpfen kann,“ da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te er, „weil der S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee sehr tief ist.“
Dann grub und grub Barrington. Bald hatte er genug Laub und Gras beisammen, wel<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e das Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ennest wärmer ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en würden. Hop. Hop. Hippity-hop. Er legte das Gras und das Laub einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> unter die große Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e und hängte diese Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ri<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t daran: „Ein Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk, ein freies Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enk. Von einem Mitglied eurer Familie.“

Es war spät, als Barrington endli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Hause aufbra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>. Und was die Sa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>limmer ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te, war, dass er wusste, dass ein S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>neesturm heraufzog.
Hop. Hop. Hippity-hop...
Bald hatte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> der arme Barrington verlaufen. Der Wind heulte für<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>terli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und es war sehr, sehr kalt.
„Es ist wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> sehr kalt,“ spra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> er laut aus. „Es ist gut, dass i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> so pelzig bin. Aber wenn i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t bald meinen Weg na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Hause finde, könnte sogar i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erfrieren.“
Pieps. Pieps...
Und dann sah er es – eine kleine Babyfeldmaus hatte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee verirrt. Und die kleine Maus weinte.
„Hallo, kleine Maus,“ sagte Barrington. „Weine ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bin glei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bei dir.“ Hop. Hop. Hippity-hop, und Barrington war neben der winzigen Maus.
„I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> verirrt,“ s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>zte das kleine Kerl<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. „I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> werde nie meinen Weg na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Hause finden und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> weiß, dass i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erfrieren werde.“
„Du wirst ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t erfrieren,“ sagte Barrington. „I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> bin ein Hase, und Hasen sind sehr pelzig und warm. Du bleibst einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, wo du bist, und i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> decke di<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> zu.“
Barrington legte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf die kleine Maus und zog sie eng an si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>. Das winzige Kerl<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en fühlte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> von warmem Pelz umgeben. Es weinte no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> eine Weile, aber da es so behagli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und warm war, s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lief es bald ein.
Barrington hatte in dieser langen Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t nur zwei Gedanken.
Zuerst da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te er: „Es ist nützli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, ein Hase zu sein. Hasen sind sehr pelzig und warm.“
Und dann, als er das Herz der winzigen Maus unter ihm regelmäßig s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lagen hörte, da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te er: „Alle Tiere im Wald sind meine Familie.“

Am nä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>sten Morgen fand die Feldmaus ihr kleines Kind s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lafend im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee. Es lag warm und behagli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> unter dem Körper eines toten pelzigen Hasens. Ihre Erlei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>terung und Freude war so groß, dass sie si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t einmal die Frage stellte, woher der Hase gekommen war.
Und die Bieber und die Ei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>hörn<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en wunderten si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, wel<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>es Mitglied ihrer Familie ihnen die kleinen Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enke für den Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsabend hinterlassen hatte.

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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>dem die Feldmäuse gegangen waren, lag Barringtons gefrorener Körper einfa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nee. Man konnte keinen Laut vernehmen außer dem heulenden Wind.
Und niemand irgendwo im Wald bemerkte den großen silbernen Wolf, der kam, um neben dem braunen, ohrenabstehenden Körper zu stehen.
Aber der Wolf kam. Und er stand da. Ohne si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> zu bewegen oder ein Wort zu spre<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. Den ganzen Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tstag. Bis es Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t war. Und dann vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wand er im Wald.


Autor unbekannt

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  TopZuletzt geändert am: 02.12.2012 um 15:22 Uhr von Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:31 Uhr   IP: gespeichert
Eine s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>öne Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te aber au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ein bis<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en traurig.
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geschrieben am: 16.12.2012    um 19:48 Uhr   IP: gespeichert
Hat denn niemand mehr was für diesen Beitrag?
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Die Geschichte von Barrington Bunny
Eine sehr s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>öne Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te, do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> das Ende ist wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> sehr traurig.

I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hätte Barrington Bunny viel lieber ein happy end gewüns<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t. *s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nief*
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
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Nutzer: DarkPrincess
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:13 Uhr   IP: gespeichert
Wie der Engel auf die <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaumspitze kam

(Autor unbekannt)


Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten, als der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsmann si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf den Weg zu seiner alljährli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en Reise ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en wollte, aber nur auf Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>. Der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsmann begann s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>on den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass ihre Mutter si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> zu einem Besu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> angekündigt hatte.

Die S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wiegermutter hat dem armen Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsmann gerade no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> gefehlt. Als er na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen ho<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wanger waren und si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> zwei weitere aus dem Staub gema<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t hatten, der Himmel weiß wohin. Wel<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Katastrophe!

Dann begann er damit den S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>litten zu beladen, do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> eines der Bretter bra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!

So frustriert ging der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsmann ins Haus, um si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> eine Tasse mit heißem Tee und einem S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>uss Rum zu ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. Jedo<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> musste er feststellen dass die Elfen den ganzen S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>naps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> über den ganzen Kü<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enboden verteilten.

Jetzt gab`s natürli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Ärger mit seiner Frau. Als er dann au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsmann! Ist es ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t ein s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>öner Tag. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe da einen s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>önen Tannenbaum für di<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>. Wo soll i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaumspitze begonnen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
Sowie der restlichen Zoo: die Meeries Justus, Peter & Bob, Rudi dem Stöckchenjunkie und Stute Noel die Friesen-Mix -Schönheit..
(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:17 Uhr   IP: gespeichert
Der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsmannku<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en

(Autor unbekannt)


Prima selbstgebacken



Man nehme:


1 Tasse Wasser

1 Tasse Zucker

1 Tasse Mehl

1 Tasse braunen Zucker

4 große Eier

1 Stück wei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e Butter

2 Tassen getrocknete Frü<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te

1 Teel. Backpulver

1 Teel. Salz

1 Hand voll Nüsse

1 Zitrone

1 Liter guten Whisky



Zubereitung


1. Zunä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>st kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>üssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mals den Whisky und überzeugen si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> davon, dass er wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>alten Sie den Mixer an und s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lagen Sie in die Rührs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>üssel die Butter flaumig wei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> in Ordnung ist. Probieren Sie dazu no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>alter aus!

9. Bre<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>üssen. Hau’n Sie die s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>rumpligen Frü<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te mit rein!

10. Malten Sie den S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubens<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>meißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>üssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Ku<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
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(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert


Der <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaumständer

Beim Aufräumen des Da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>bodens - ein paar Wo<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en vor Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehme<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>anismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e" erkennen. Das musste der <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tszeit herankam. Das Ding sah zwar für<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>terli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> aus, do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e" spielte. Ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.

Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>winden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Me<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>anismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsüberras<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ung". Kurz vor Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten hatte er es ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>afft. Wie neu sah der Ständer aus, na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>dem er au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> einen Anstri<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erhalten hatte.


Jetzt aber glei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> los und einen prä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tigen <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaum besorgen, da<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ön gewa<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>senen Exemplar vers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> glei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en!

Endli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> war Heiligabend. "Den Baum s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mücke i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t mehr. E<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> an alles geda<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Nas<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>werk und Wunderkerzen waren untergebra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen.

Vater s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>leppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> re<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tig zündete er Kerze für Kerze an, dann no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überras<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nell seinen Platz ein.

Langsam drehte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e". War das eine Freude! Die Kinder klats<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erleben könnte, dass i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> das no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen.

Eine ganze Weile s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>aute die Familie beglückt und stumm auf den si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> im Festgewand drehenden Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsbaum, als ein s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>narrendes Geräus<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöck<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. Der Baum fing an, si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> an, als wollte "O du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e" si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> selbst überholen. Mutter rief mit übers<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nappender Stimme: "So tu do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t davon abhielt, seine Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>windigkeit zu steigern. Er drehte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erlebt hätte."

Als Erstes löste si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> das Zimmer, klats<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nicker<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gesto<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en aus dem Zimmer in die Kü<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e, wo man von ihm nur no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> die Nase und ein Auge um die Ecke s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ielen sah. Lametta und Engelhaar hatten si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erhoben und s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>webten wie ein Kettenkarussell am Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Raus<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>goldengel trudelte losgelöst dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>s Zimmer, ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t wissend, was er mit seiner plötzli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en Freiheit anfangen sollte. Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tskugeln, gefüllter S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>okoladens<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>muck und andere Anhängsel sausten wie Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>osse dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> das Zimmer und platzten beim Aufs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lagen auseinander.
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>utz gefunden. Vater und Mutter lagen fla<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf dem Bau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, den Kopf mit den Armen s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ützend. Mutter jammerte in den Teppi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>. Oma saß immer no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>em Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>okoladenbaums<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>muck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>wasser" und murmelte: "Wenn Großvater das no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lupfakkord "O du fröhli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e", bis mit einem ä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>zenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.

Dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> den plötzli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en Stopp neigte si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> der <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> gebend. Totenstille! Großmutter, ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mückt wie na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> einer New Yorker Konfettiparade, erhob si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>weigend. Kopfs<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>üttelnd begab sie si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, eine Lamettagirlande wie eine S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>leppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t erlebt hat!"

Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> mir diese Bes<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>erung ansehe, dann ist deine große Überras<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ung wirkli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war e<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t stark! Ma<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en wir das jetzt Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten immer so?"

Quelle: class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsstadt.de/Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten/Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten_lustig/Der_<class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristbaumstander.htm" target="_new">>KLICK HIER!<
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
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  TopZuletzt geändert am: 16.12.2012 um 21:01 Uhr von DieMümmels
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geschrieben am: 16.12.2012    um 22:09 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Köstli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 17.12.2012    um 11:42 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Leetha
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedicht recht schoen ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.




die Stelle hat es mir angetan
aber au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> das Nilpferd und den Brontosaurus in der Krippe...

DarkPrincess, also das finde i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> wi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tig, dass meine seine Zutaten ordentli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> auf Qualität überprüft!
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
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  TopZuletzt geändert am: 17.12.2012 um 11:42 Uhr von DieMümmels
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geschrieben am: 17.12.2012    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
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Nutzer: Sarah1412
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geschrieben am: 17.12.2012    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Da hab i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> geda<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> finde eine nette Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te für "meine" Kinder aus der Ganztagss<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ule und lese hier den Text "Barrington Bunny". I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> muss ehrli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> sagen, mir laufen gerade die Tränen übers Gesi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t. I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> werde wohl kaum in der Lage sein, die Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te morgen vorzulesen, ohne wieder in Tränen auszubre<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en. Sehr beeindruckend, wie gut ein Text ist, wenn er einem so nahe geht.
Sarah mit dem Schnupfentrupp Laura, Kasimir, Elli und Bo!
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 18.12.2012    um 07:36 Uhr   IP: gespeichert
Barrington Bunny treibt mir au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> immer wieder die Tränen in die Augen - diese Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>te ist die s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>önste, die es zu Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ten gibt. *s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nüff


Udo Jürgens und Wolfgang Hofer haben vor Jahren au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> mal ein nettes Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t gema<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t - dieses bringt mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> dann immer wieder zum La<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en:

A little Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsgedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t

When the snow falls wunderbar,
and the <class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ildren happy are.
When the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit.
she is here, the Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
weil die people fahren jetzt.
All to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristmasglocke rings.

Mother in the kit<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en bakes,
S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>oko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum,
s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>mücks a Riesen-Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsbaum.
He is hanging off the balls,
then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family
S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>auerli<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>: "Oh, <class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>istmastree!"
And the jeder in the house,
is packing the Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enke aus.

Mama finds unter the Tanne,
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie.
Bis mother in the kit<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en runs,
im Ofen burns the Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsgans.
And so comes die Feuerwehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>lau<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>,
and a long, long Leiter au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>.
And they s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>rei - "Wasser
mars<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>!",
<class="markcol">span class="markcol">Chclass="markcol">span>ristmas now is in the ....

(von Udo Jürgens und Wolfgang Hofer)


Edit: UNd hier gibt es das ganze au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> für die Ohren: class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>.de/videos/fernsehen/lusti<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>es-weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tsgedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t/" target="_new">>KLICK HIER!<
Grüße von Karin
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  TopZuletzt geändert am: 18.12.2012 um 07:58 Uhr von schnuffelnase
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Nutzer: Leetha
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Anzahl Nachrichten: 4486
geschrieben am: 18.12.2012    um 16:01 Uhr   IP: gespeichert
Hab au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> was! class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>?v=ttkKk7wWONw" target="_new">>KLICK HIER!<
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Nutzer: Mimmi
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Anzahl Nachrichten: 1065
geschrieben am: 19.12.2012    um 18:25 Uhr   IP: gespeichert
I<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> habe au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> no<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> eins:

Der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tshase

Die Na<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t erleu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tet dur<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> die glitzernden Sterne,
sah i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ihn in weiter Ferne.
Das Fell weiß, bedeckt von wei<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>neeflocken,
eingesunken in glitzernder Pra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t, die tapsigen Socken.

Hinter si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> her zog er einen roten Sack,
i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> fragte mi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, was wohl darin sein mag.
Dann sah i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>, wie er verteilte die Gaben,
an den Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enken sollten si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> die Kanin<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en und Hasen laben.
Für all die Nasen die lieb waren dieses Jahr,
au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> für die Bösen, die Buben und Zicken.
Ja, es ist tatsä<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>li<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> wahr
au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> für die, wel<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>icken.

Besonders für die Kranken, die Armen,
hatte der Weihna<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>tshase ein Erbarmen.
S<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>nell sollten diese wieder gesunden,
für weitere s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>öne lebenswerte Stunden.

Für all`die Sterne,
wel<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>e auf uns hinab s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>auen aus der Ferne.
War in dem Sack ein kleines Li<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t.
Nein, wir hier unten vergessen Eu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> ni<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t.

An alle hatte er geda<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t
und ihnen s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>öne Ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>enke überbra<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t.
War das eine Freude da draußen im Wald,
seit si<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>er, zu Eu<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> kommt er au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>on bald.

Autor: Mimmi
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  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 18:28 Uhr von Mimmi
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 19.12.2012    um 18:45 Uhr   IP: gespeichert
Mimmi du bist e<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t Klasse! Das ist sehr s<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ön! /herz<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en /herz<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en /herz<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en
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Nutzer: DieMümmels
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Registriert seit: 28.05.2012
Anzahl Nachrichten: 779
geschrieben am: 19.12.2012    um 19:36 Uhr   IP: gespeichert
Find i<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> Mimmi! - Wunders<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>ön!! /herz<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en /Herz<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en

Gret<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en hat do<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> au<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span> so ein tolles Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>t ges<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>rieben, so viel Talent hier. Jetzt könnt ihr bald einen SR- Gedi<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>teband heraus bringen /herz<class="markcol">span class="markcol">chclass="markcol">span>en
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
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  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 20:47 Uhr von DieMümmels