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<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dichte und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichten rund um Advent und Weihnachten!

Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:37 Uhr   IP: gespeichert
Eines gleich Vorraus bei dieser <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte sind au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nscheinliche Rechtschreibfehler, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wollte Mundart des Autors.


Der Apfent

Der Apfent ist die schoenste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie
mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich duerfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das
Christkindl auf den Ofen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt damit sie es schoen warm haben und es war ihnen zu heiss.

Das Christkindl ist schwarz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worden und den Josef hat es auf lauter Truemmer zerrissen. Ein Fuss von ihm ist bis in den Plaetzlteig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>flo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n
und es war kein schoener Anblick. Meine Mama hat mich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schimpft und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, dass nicht einmal die Heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n vor meiner Bloedheit sicher sind.

Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste
und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r so klein, dass er in den Futtertrog <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>passt haette. Da hat meine Mama <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.

Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nielpferd und den Brontosaurier habe ich hinein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt, weil der Ox und der Esel waren mir zulangweilig. Links neben dem Stall kommen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade die heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n drei Koeni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> daher. Ein Koenig ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen herunter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Koeni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und einen heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Batman als Ersatz.

Normal haben die heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n drei Koeni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> einen Haufen Zeug fuer das Christkind dabei, naemlich Gold, Weihrauch und Puerree oder so aehnlich.
Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glaenzt auch schoen. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schoen, wenn man sie anzuendet. Der heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk fuer das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschuetzen. Hinter den drei Heili<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sind ein paar rothaeuti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Indianer und ein kasi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l. Dem En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l ist ein Fuss ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>brochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkaeppchen hin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen fuer die Oma dabei und reisst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade eine
Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schoen. Wir sitzen so herum und sin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Lieder vom Apfent. Manche <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert.
Mein Opa hat mir ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht vom Apfent <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lernt und es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht recht schoen ist, hat Mama <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, dass ich es mir nicht merken darf.

....



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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 09:38 Uhr   IP: gespeichert
...

Im Apfent wird auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bastelt. Wir haben eine grosse Schuessel voll Nuesse und eine kleine voll Goldstaub. Darin waelzen wir die Nuesse, bis sie goldern sind, und das Christkindl haengt sie spaeter an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hinein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tan und wie mein Vater die erste Nuss darin <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>waelzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rissen hat und sein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sicht war goldern und die Nuss nicht. Mama hat ihn <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, er stellt sich duemmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mit<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tan. Er hat <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, dass bei dem Goldstaub ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndetwas nicht stimmt und Mama hat <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, dass hoechstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>freut, weil es war ins<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>samt ein lusti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Apfentabend.

Kurz vor Weihnachten muessen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wuenscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich
schreibe vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluss schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>ld aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht.
Meine Mama sagt, das ist eine Unverschaemtheit und ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin.
Aber bis jetzt habe ich immer etwas <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kriegt. Und wenn ich gross bin und ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>ld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin
ueberhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus aer<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn, weil dann ist es mir wurscht.
Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht es dahin. Die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenke sind aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>packt und man kriegt bis
Ostern nichts mehr, hoechstens, wenn man vorher <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>burtstag hat.

Aber eins ist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wiess: Der Apfent kommt immer wieder.


Der Text stammt von: Toni Lauerer, aus dem Buch "I glaub i spinn"
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 14:48 Uhr   IP: gespeichert
Bin ich die einzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichten und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dichte zum Thema Advent und oder Weihnachten kennt?
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Nutzer: Mimmi
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:10 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Vera,

, mir laufen die Tränen vor lauter lachen.
Das kann ich nicht toppen.

LG Grüße u. einen schönen ersten Advent


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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:14 Uhr   IP: gespeichert
Das nächste ein Mundart <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht. Ich hoffe die meisten können es verstehen.




Oh du fröhliche Weihnachtszeit!

Oh du fröhliche Weihnachtszeit! Wo ess mer denn die Knedl heut, vor lauter Tanna brad und schee sicht mer ja fast kann Tisch mehr steh! Do secht die Mutter voll <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dult: „Is ganz allans der Vadder schuld! Der fängt wie viel es spinna oh und will an Baam hom mit Nivo! Sonst wors a Fichtn hint im Eck, erfüllt hat zwar in gleichn Zweck. Doch naa etz muss an Tanna sei ob wohls zu groß is für do rei!“

„Wos schreist denn!“ secht der Vadder drauf, „Gib her des Zeich, dann deck ich auf.“ Er nimmt die Knedl und die Gans, in Hoosn und in Ochserschwanz und stellt des alles Drumm fier Drumm, wo Platz is um den Christbaam rum.

Na hockns dort, kaans traut sich rührn. Man meinert grod es wär zum spürn, dass des nit lang aa gut do konn. Da biecht si scho der Baam nach vorn! Jeds schreit doch kaaner hält nern fest, s´kummt wos si ned vermeiden lässt.

Vom Christbaam tropft die fette Soß die von der Gans und die vom Hoos die Knedl hänga in die Zweich und auf die Teller liegt des Zeich, wos sonst am Christbaam hängt zur Zier und der Rauschgolden<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l schwimmt im Bier! Und voller Freud entdeckt der Fritz, im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nsorsch hint die Christbaamspitz!

Do sicht der ganze Weihnachtsschmaus nach Sodom und Gomorra aus. An jedn hats die Sprach verschlang, kaans is im Stand a Wort zum sagn, bloß ausm Radio tönts voll Freud...

...oh du fröhliche Weihnachtszeit!





Leider ist mir der Verfasser unbekannt da mir dieses <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht nur mündlich überliefert wurde.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:20 Uhr   IP: gespeichert
Mir hat das jemand mal vor Jahren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schickt, ich weiss nicht, von wem es stammt, aber <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört für mich inzwischen zu Weihnachten wie Tannenzwei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und Nüsse.

Die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte von Barrington Bunny


Es war einmal ein kleiner, pelzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Hase, der in einem Wald wohnte. Er hatte ein schiefes Ohr, eine winzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> schwarze Nase und unnatürlich scheinende Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Sein Name war Barrington – Barrington Bunny.
Barrington war nicht wirklich ein sehr gut aussehender Hase. Er war braun und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fleckt und seine Ohren standen nicht richtig ab. Aber er konnte hüpfen und war – wie ich schon sagte – sehr pelzig.

Die Winterzeit macht Hasen im Aall<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinen viel Spaß. Sie haben die Möglichkeit, im Schnee zu hüpfen und sich dann umzudrehen, um zu sehen, wie und wo sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sprun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sind. Daher machte der Winter Barrington in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wisser Art und Weise Spaß.
Aber andererseits machte der Winter Barrington traurig. Wie ihr wisst, ist der Winter die Zeit, in der alle Tierfamilien zusammenkommen, um Weihnachten zu feiern.
Er konnte hüpfen und war sehr pelzig. Aber soweit es Barrington wusste, war er der einzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Hase in dem Wald.
Als nun der Weihnachtsabend kam, verspürte Barrington nicht so recht Lust, alleine nach Hause zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen. So beschloss er, eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Zeit auf der Lichtung in der Mitte des Waldes zu hüpfen. Hop. Hop. Hippity-hop. Barrington machte Spuren im frischen Schnee. Hop. Hop. Hippity-hop. Dann richtete er seinen Kopf auf und schaute zurück auf das wundervolle Muster, das er <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht hatte. Er dachte für sich: „Hasen können hüpfen. Und sie sind auch warm, weil sie so pelzig sind.“
Doch Barrington wusste nicht, ob dies auf alle Hasen zutraf, da er noch nie einen anderen Hasen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>troffen hatte.

Als es zu dunkel wurde, um die Spuren, die er machte, zu sehen, überlegte sich Barrington doch, nach Hause zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen.
Ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwie kam er auf seinem Weg an einer großen Eiche vorbei. Hoch oben in den Zwei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n gab es einen großen, auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>regten Tumult. Es war eine Eichhörnchenfamilie! Was für eine fabelhafte Zeit sie zu haben schienen.
„Hallo, da oben,“ rief Barrington.
„Hallo, da unten,“ kam die Antwort.
„Veranstaltet ihr eine Weihnachtsfeier?“ fragte Barrington.
„Oh ja!“ antworteten die Eichhörnchen. „Es ist Weihnachtsabend; jeder veranstaltet eine Weihnachtsfeier.“
„Ob ich zu eurer Weihnachtsfeier kommen könnte?“ fragte Barrington zaghaft.
„Bist du ein Eichhörnchen?“
„Nein.“
„Was bist du dann?“
„Ein Hase.“
„Ein Hase?“
„Ja.“
„Also, wie kannst du denn zu unserer Feier kommen, wenn du ein Hase bist? Hasen können nicht auf Bäume klettern.“
„Das ist wahr", sagte Barrington nachdenklich. „Aber ich kann hüpfen und ich bin sehr pelzig und warm.“
„Es tut uns Leid", riefen die Eichhörnchen. „Wir verstehen nichts davon, pelzig und warm zu sein. Aber wir wissen, dass du in der La<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> sein musst, auf Bäume zu klettern, um zu unserem Haus zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n.“
„Oh, ich verstehe,“ sagte Barrington. „Frohe Weihnachten.“
„Frohe Weihnachten,“ schwatzten die Eichhörnchen.

Und der unglückliche Hase hüpfte weiter zu seinem winzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Haus.
Es begann zu schneien, als Barrington den Fluss erreichte. In der Nähe des Flussufers war ein wundervoll konstruiertes Haus aus Stöcken und Schlamm. Innen wurde <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n.
„Das sind die Bieber,“ dachte Barrington. „Vielleicht lassen sie mich zu ihrer Feier kommen.“
Und so klopfte er an die Tür.
„Wer ist da draußen?“ rief eine Stimme.
„Barrington Bunny,“ gab er zurück.
Nach einer lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Pause tauchte ein glänzender Kopf aus dem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Wasserspan> auf.
„Hallo, Barrington,“ sagte der Bieber.
„Kann ich vielleicht zu eurer Weihnachtsfeier kommen?“ fragte Barrington.
Der Bieber dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ich glaube schon. Weißt du, wie man schwimmt?“
„Nein,“ sagte Barrington, „aber ich kann hüpfen und ich bin sehr pelzig und warm.“
„Ich bedaure,“ sagte der Bieber. „Ich verstehe nichts vom Hüpfen und davon, warm zu sein. Aber ich weiß, dass du schwimmen können musst, um zu unserem Haus zu kommen.“
„Oh, ich verstehe,“ murmelte Barrington und seine Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n füllten sich mit Tränen. „Ich glaube, du hast recht – Frohe Weihnachten.“
„Frohe Weihnachten,“ rief der Bieber. Und er verschwand unter der Oberfläche des <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Wasserspan>s.

Obwohl Barrington so pelzig war, begann er zu frieren. Und der Schnee fiel so heftig, dass seine winzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Hasenau<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n kaum sehen konnten, was vor ihm war.
Er war fast zu Hause, als er auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>regtes Piepsen von Feldmäusen aus dem Boden vernahm.
„Das ist eine Party,“ dachte Barrington.
Und plötzlich schrie er durch seine Tränen hindurch:“ Hallo, Feldmäuse. Hier ist Barrington Bunny. Kann ich vielleicht zu eurer Feier kommen?“
Aber der Wind heulte so laut und Barrington schluchzte so sehr, dass niemand ihn hörte.

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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Und als keine Reaktion kam, setzte sich Barrington einfach in den Schnee und begann hemmungslos zu weinen.
„Hasen,“ dachte er, „sind für nichts und niemanden zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>brauchen. Wofür ist es gut, pelzig zu sein und hüpfen zu können, wenn du keine Familie am Weihnachtsabend hast?“
Barrington weinte und weinte. Als er aufhörte zu weinen, begann er, an seinem Hasenfuß zu knabbern, aber er bewegte sich nicht von seinem Sitzplatz im Schnee.
Plötzlich wurde Barrington bewusst, dass er nicht alleine war. Er schaute hoch und strengte seine glänzenden Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an, um zu sehen, wer noch da war.
Zu seiner Überraschung sah er einen großen silbernen Wolf. Der Wolf war groß und stark und in seinen Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n glühte Feuer. Er war das schönste Tier, das Barrington je <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen hatte. Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Zeit sagte der silberne Wolf nichts. Er stand bloß da und sah auf Barrington mit diesen unglaublichen Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Dann sprach der Wolf langsam und bedächtig.
„Barrington,“ fragte er mit einer sanften Stimme, „warum sitzt du im Schnee?“
„Weil es Weihnachtsabend ist,“ sagte Barrington, „und ich habe keine Familie, und Hasen sind für nichts und niemanden zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>brauchen.“
„Hasen sind auch gut und wichtig,“ sagte der Wolf. „Hasen können hüpfen und sie sind sehr warm.“
„Wofür ist das gut?“ schniefte Barrington.
„Es ist wirklich sehr nützlich,“ fuhr der Wolf fort, „weil es ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk ist, das den Hasen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben ist; ein freies <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk. Und jedes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk, das jemandem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben ist, ist ihm aus einem bestimmten Grund <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben. Eines Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s wirst du sehen, warum es nützlich ist, zu hüpfen und warm und pelzig zu sein.“
„Aber es ist Weihnachten,“ stöhnte Barrington, „und ich bin ganz alleine. Ich habe keine Familie.“
„Natürlich hast du eine,“ gab der große silberne Wolf zurück. „Alle Tiere im Wald sind deine Familie.“
Und dann verschwand der Wolf. Er war einfach nicht mehr da. Barrington hatte nur mit seinen Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>blinzelt, und als er wieder schaute, war der Wolf verschwunden.
„Alle Tiere im Wald sind meine Familie,“ dachte Barrington. „Es ist gut, ein Hase zu sein. Hasen können hüpfen. Das ist ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk.“ Und dann wiederholte er es: „Ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk, ein freies <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk.“

Barrington arbeitete bis in die Nacht hinein. Zuerst fand er den besten Stock, den er überhaupt finden konnte. Und das war we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n dem Schnee schwer. Dann Hop. Hop. Hippity-hop. Zu dem Bieberhaus. Er hinterließ den Stock einfach vor der Tür. Mit einer Nachricht daran, auf der stand: „Hier ist ein guter Stock für euer Haus. Es ist ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk. Ein freies <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk. Unterzeichnet: ein Mitglied eurer Familie.“
„Es ist eine gute Sache, dass ich hüpfen kann,“ dachte er, „weil der Schnee sehr tief ist.“
Dann grub und grub Barrington. Bald hatte er <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nug Laub und Gras beisammen, welche das Eichhörnchennest wärmer machen würden. Hop. Hop. Hippity-hop. Er legte das Gras und das Laub einfach unter die große Eiche und hängte diese Nachricht daran: „Ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk, ein freies <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk. Von einem Mitglied eurer Familie.“

Es war spät, als Barrington endlich nach Hause aufbrach. Und was die Sache noch schlimmer machte, war, dass er wusste, dass ein Schneesturm heraufzog.
Hop. Hop. Hippity-hop...
Bald hatte sich der arme Barrington verlaufen. Der Wind heulte fürchterlich und es war sehr, sehr kalt.
„Es ist wirklich sehr kalt,“ sprach er laut aus. „Es ist gut, dass ich so pelzig bin. Aber wenn ich nicht bald meinen Weg nach Hause finde, könnte sogar ich erfrieren.“
Pieps. Pieps...
Und dann sah er es – eine kleine Babyfeldmaus hatte sich im Schnee verirrt. Und die kleine Maus weinte.
„Hallo, kleine Maus,“ sagte Barrington. „Weine nicht, ich bin gleich bei dir.“ Hop. Hop. Hippity-hop, und Barrington war neben der winzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Maus.
„Ich habe mich verirrt,“ schluchzte das kleine Kerlchen. „Ich werde nie meinen Weg nach Hause finden und ich weiß, dass ich erfrieren werde.“
„Du wirst nicht erfrieren,“ sagte Barrington. „Ich bin ein Hase, und Hasen sind sehr pelzig und warm. Du bleibst einfach, wo du bist, und ich decke dich zu.“
Barrington legte sich auf die kleine Maus und zog sie eng an sich. Das winzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Kerlchen fühlte sich von warmem Pelz um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben. Es weinte noch eine Weile, aber da es so behaglich und warm war, schlief es bald ein.
Barrington hatte in dieser lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Nacht nur zwei <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danken.
Zuerst dachte er: „Es ist nützlich, ein Hase zu sein. Hasen sind sehr pelzig und warm.“
Und dann, als er das Herz der winzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Maus unter ihm re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßig schla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n hörte, dachte er: „Alle Tiere im Wald sind meine Familie.“

Am nächsten Mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n fand die Feldmaus ihr kleines Kind schlafend im Schnee. Es lag warm und behaglich unter dem Körper eines toten pelzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Hasens. Ihre Erleichterung und Freude war so groß, dass sie sich noch nicht einmal die Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> stellte, woher der Hase <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kommen war.
Und die Bieber und die Eichhörnchen wunderten sich, welches Mitglied ihrer Familie ihnen die kleinen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenke für den Weihnachtsabend hinterlassen hatte.

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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:21 Uhr   IP: gespeichert
Nachdem die Feldmäuse <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>gan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n waren, lag Barringtons <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>frorener Körper einfach im Schnee. Man konnte keinen Laut vernehmen außer dem heulenden Wind.
Und niemand ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwo im Wald bemerkte den großen silbernen Wolf, der kam, um neben dem braunen, ohrenabstehenden Körper zu stehen.
Aber der Wolf kam. Und er stand da. Ohne sich zu bewe<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n oder ein Wort zu sprechen. Den ganzen Weihnachtstag. Bis es Nacht war. Und dann verschwand er im Wald.


Autor unbekannt

*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!<



Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw*
  TopZuletzt geändert am: 02.12.2012 um 15:22 Uhr von Susanne
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 02.12.2012    um 15:31 Uhr   IP: gespeichert
Eine schöne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte aber auch ein bischen traurig.
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geschrieben am: 16.12.2012    um 19:48 Uhr   IP: gespeichert
Hat denn niemand mehr was für diesen Beitrag?
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Die Geschichte von Barrington Bunny
Eine sehr schöne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte, doch das Ende ist wirklich sehr traurig.

Ich hätte Barrington Bunny viel lieber ein happy end <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wünscht. *schnief*
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
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Nutzer: DarkPrincess
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:13 Uhr   IP: gespeichert
Wie der En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l auf die Christbaumspitze kam

(Autor unbekannt)


Es war vor lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>raten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass ihre Mutter sich zu einem Besuch an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kündigt hatte.

Die Schwie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rmutter hat dem armen Weihnachtsmann <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r waren und sich zwei weitere aus dem Staub <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!

So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>soffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.

Jetzt gab`s natürlich Är<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>knabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l mit einem riesi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Christbaum. Der En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l auf der Christbaumspitze begonnen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Tonja mit Ingelore & Karlheinz
Sowie der restlichen Zoo: die Meeries Justus, Peter & Bob, Rudi dem Stöckchenjunkie und Stute Noel die Friesen-Mix -Schönheit..
(Frederic, mein Schatz, nun bist Du wieder mit Deiner Liebe Melinda vereint. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben! Mein kleiner Hans, nur kurz war unsere Zeit, aber intensiv. Für immer in meinem Herzen. Luzy, danke für fast 17 wundervolle Jahre. Hildegard - so unfair... Meine geliebte Schlappohrdame.. )
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Nutzer: DarkPrincess
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:17 Uhr   IP: gespeichert
Der Weihnachtsmannkuchen

(Autor unbekannt)


Prima selbst<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>backen



Man nehme:


1 Tasse <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Wasserspan>

1 Tasse Zucker

1 Tasse Mehl

1 Tasse braunen Zucker

4 große Eier

1 Stück weiche Butter

2 Tassen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>trocknete Früchte

1 Teel. Backpulver

1 Teel. Salz

1 Hand voll Nüsse

1 Zitrone

1 Liter guten Whisky



Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpli<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Sie auf den Mehixler, bis er aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schmack des übri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>standenen Whiskys.

17. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>hen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
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Nutzer: DieMümmels
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert


Der Christbaumständer

Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bauten Spielwalze. Beim vorsichti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.

Es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lang ihm, mit dem antiken Stück un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>reinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>heimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verrie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lte die Tür und werkelte. Auf neugieri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.


Jetzt aber gleich los und einen prächti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Christbaum besor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n machen!

Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>regt war er lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n machen", sagte er bei jeder Ku<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Ku<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln, Naschwerk und Wunderkerzen waren unter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht, En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lhaar und Lametta dekorativ auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hängt. Die Feier konnte beginnen.

Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>holt und zu ihrem Ehrenplatz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>leitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.

Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen.

Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Fest<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>räusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Ku<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schwindigkeit zu stei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."

Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> um die Ecke schielen sah. Lametta und En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgolden<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l trudelte los<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>löst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sollte. Weihnachtsku<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>füllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n auseinander.
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
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geschrieben am: 16.12.2012    um 20:58 Uhr   IP: gespeichert
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>funden. Vater und Mutter la<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Lo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lhaar und Lametta <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>le<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n hatte. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nau so musste es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wesen sein. Als <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>füllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirsch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">wasserspan>" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>ist aufgab.

Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bend. Totenstille! Großmutter, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schwei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"

Mutter, völlig auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>löst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"

Quelle: span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichten/<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichten_lustig/Der_Christbaumstander.htm" tar<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
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  TopZuletzt geändert am: 16.12.2012 um 21:01 Uhr von DieMümmels
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 16.12.2012    um 22:09 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
Köstlich.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: DieMümmels
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geschrieben am: 17.12.2012    um 11:42 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Leetha
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: ``Apfent, Apfent, der Baerwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tuer.'' Obwohl dieses Gedicht recht schoen ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.




die Stelle hat es mir an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tan
aber auch das Nilpferd und den Brontosaurus in der Krippe...

DarkPrincess, also das finde ich auch wichtig, dass meine seine Zutaten ordentlich auf Qualität überprüft!
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
  TopZuletzt geändert am: 17.12.2012 um 11:42 Uhr von DieMümmels
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 17.12.2012    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: DarkPrincess
Zubereitung


1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!

2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!

3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!

5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!

6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!

7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

8. Mixen Sie den Schalter aus!

9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!

10. Malten Sie den Schixer aus!

11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!

12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…

13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!

14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…

15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!

16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.

17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.


Quelle: www.unterhaltungsspiele.com
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Nutzer: Sarah1412
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geschrieben am: 17.12.2012    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Da hab ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dacht, ich finde eine nette Weihnachts<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schichte für "meine" Kinder aus der Ganztagsschule und lese hier den Text "Barrington Bunny". Ich muss ehrlich sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, mir laufen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade die Tränen übers <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sicht. Ich werde wohl kaum in der La<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> sein, die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n vorzulesen, ohne wieder in Tränen auszubrechen. Sehr beeindruckend, wie gut ein Text ist, wenn er einem so nahe <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht.
Sarah mit dem Schnupfentrupp Laura, Kasimir, Elli und Bo!
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 18.12.2012    um 07:36 Uhr   IP: gespeichert
Barrington Bunny treibt mir auch immer wieder die Tränen in die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n - diese <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte ist die schönste, die es zu Weihnachten gibt. *schnüff


Udo Jür<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns und Wolfgang Hofer haben vor Jahren auch mal ein nettes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht - dieses bringt mich dann immer wieder zum Lachen:

A little Weihnachts<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dicht

When the snow falls wunderbar,
and the children happy are.
When the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit.
she is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
weil die people fahren jetzt.
All to Kaufhof, Mediamarkt,
krie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum,
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging off the balls,
then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house,
is packing the <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenke aus.

Mama finds unter the Tanne,
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ts a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Leiter auch.
And they schrei - "<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Wasserspan>
marsch!",
Christmas now is in the ....

(von Udo Jür<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns und Wolfgang Hofer)


Edit: UNd hier gibt es das ganze auch für die Ohren: span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dicht/" tar<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
Grüße von Karin
  TopZuletzt geändert am: 18.12.2012 um 07:58 Uhr von schnuffelnase
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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 18.12.2012    um 16:01 Uhr   IP: gespeichert
Hab auch noch was! span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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"Autor"  
Nutzer: Mimmi
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Anzahl Nachrichten: 1065

geschrieben am: 19.12.2012    um 18:25 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe auch noch eins:

Der Weihnachtshase

Die Nacht erleuchtet durch die glitzernden Sterne,
sah ich ihn in weiter Ferne.
Das Fell weiß, bedeckt von weichen Schneeflocken,
ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sunken in glitzernder Pracht, die tapsi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Socken.

Hinter sich her zog er einen roten Sack,
ich fragte mich, was wohl darin sein mag.
Dann sah ich, wie er verteilte die Gaben,
an den <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenken sollten sich die Kaninchen und Hasen laben.
Für all die Nasen die lieb waren dieses Jahr,
auch für die Bösen, die Buben und Zicken.
Ja, es ist tatsächlich wahr
auch für die, welche sich nicht schicken.

Besonders für die Kranken, die Armen,
hatte der Weihnachtshase ein Erbarmen.
Schnell sollten diese wieder <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sunden,
für weitere schöne lebenswerte Stunden.

Für all`die Sterne,
welche auf uns hinab schauen aus der Ferne.
War in dem Sack ein kleines Licht.
Nein, wir hier unten ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ssen Euch nicht.

An alle hatte er <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dacht
und ihnen schöne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenke überbracht.
War das eine Freude da draußen im Wald,
seit sicher, zu Euch kommt er auch schon bald.

Autor: Mimmi


  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 18:28 Uhr von Mimmi
"Autor"  
Nutzer: Leetha
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Anzahl Nachrichten: 4486

geschrieben am: 19.12.2012    um 18:45 Uhr   IP: gespeichert
Mimmi du bist echt Klasse! Das ist sehr schön!
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"Autor"  
Nutzer: DieMümmels
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Registriert seit: 28.05.2012
Anzahl Nachrichten: 779

geschrieben am: 19.12.2012    um 19:36 Uhr   IP: gespeichert
Find ich auch Mimmi! - Wunderschön!!

Gretchen hat doch auch so ein tolles <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schrieben, so viel Talent hier. Jetzt könnt ihr bald einen SR- <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dichteband heraus brin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen
  TopZuletzt geändert am: 19.12.2012 um 20:47 Uhr von DieMümmels