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geschrieben am: 11.12.2012 um 21:59 Uhr IP: gespeichert
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Abschliessen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan> Statement <span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan> Teams von sweetrabbits:
Situationen wie diese sind sehr schwierig auch für uns zu beurteilen, daher ist unser Handlungsspielraum sehr begrenzt.
1. Es besteht immer die traurige Möglichkeit, dass es sich um einen Forentroll oder ein Kind handelt, welches nur um Aufmerksamkeit bedacht ist, sich nicht darüber im Klaren ist, welch grausame Geschichte aufgetischt und damit auch emotionaler Schaden bei anderen Menschen angerichtet <span class="markcol">wirspan>d.
Das Team <span class="markcol">wirspan>d immer bemüht sein, eine Situation und den dahinter stehenden Menschen richtig einzuordnen und entsprechend zu reagieren. In o.g. Fall <span class="markcol">wirspan>d der Nutzer gesperrt, das Posting gelöscht, sobald <span class="markcol">wirspan> von einer unglaubwürdigen Geschichte überzeugt sind.
2. Der Nutzer zeigt sich trotz schwerster Krankheitssymptomatik <span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan> Tieres beratungsresistent. Ab einem gewissen Punkt ist es auch für uns nicht mehr zumutbar, den ganzen Tag mit einer höchst frustrierenden Beratungsausbeute zu verbringen. <span class="markcol">Wirspan> alle kämpfen für ein besseres Leben von Kaninchen, doch muss immer wieder erwähnt werden, dass <span class="markcol">wirspan> nicht alle retten können. <span class="markcol">Wirspan> dürfen und können niemanden zwingen, haben keine rechtliche Handhabe und schlussendlich sind Nutzerdaten auch Dinge, die gefälscht sein können.
Verfahrensweise: Posting <span class="markcol">wirspan>d geschlossen, der Nutzer kann sich an uns wenden, um dieses nach glaubwürdiger Einsichtigkeit öffnen zu lassen.
3. Kind oder Jugendlicher wendet sich an uns, Eltern zeigen sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan>interessiert.
Ein sehr schwieriger Fall, denn es steht uns nicht zu, uns in die Erziehungsmethoden der Eltern einzumischen, egal, wie fragwürdig sie sein mögen. <span class="markcol">Wirspan> bieten künftig in Einzelfällen Telefonate mit den Eltern an, jedoch muss man sich auch bewusst sein, dass die Herausgabe der Telefonnummer dem Kind zusätzlichen Ärger einbringen kann, wenn die Eltern nicht einverstanden sind.
Zur Unterstützung solcher Fälle haben <span class="markcol">wirspan> ein Infoblatt entworfen, welches je<span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan> Kind problemlos ausdrucken kann, um es den Eltern vorzulegen und ggfs. etwas Einsicht und Mitgefühl zu er<span class="markcol">wirspan>ken. Dieses Infoblatt wurde bewusst im A4-Format erstellt, da man es nicht falten und zweiseitig bedrucken muss. Auch wurden die Informationen knapp gehalten, um unwillige Eltern nicht zu überfordern.
Auf der Seite Downloads ab sofort zu finden:
>KLICK HIER!<
Abschliessend ist zu sagen, dass es immer Fälle geben <span class="markcol">wirspan>d, die zwischen allen genannten liegen werden. So war im vorliegenden Fall unseres Erachtens nach auch Beratungsresistenz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan> Kin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">desspan> erkennbar. <span class="markcol">Wirspan> behalten uns vor, nach eigenem Ermessen Postings zu schliessen, Nutzer zu sperren oder anderweitige Maßnahmen zu ergreifen, wenn <span class="markcol">wirspan> das Gefühl bekommen, dass schlichtweg nichts erreicht werden kann. Diese Maßnahmen sind nicht kaltherzig, sondern dienem auch unserem eigenen Schutz. Der hier geschehene Fall hat einige von uns dermassen mitgenommen und wütend gemacht, dass manches Teammitglied am Wochenende schlecht geschlafen hat. Die Erhaltung unserer eigenen, auch psychischen Gesundheit, darf und muss im Vordergrund stehen, um auch künftig beraten und helfen zu können, wo Hilfe auch gewollt ist.
<span class="markcol">Wirspan> können weder den ganzen Tag telefonieren noch durch die Republik fahren, um jedem Tier zu helfen, welches in Not ist. So bitter diese Erkenntnis auch sein mag, sie ist Realität.
Wieder einmal lässt sich hier resümieren, dass in den meisten Fällen Tiere nicht in Kinderhände gehören und erst recht nicht, wenn ein sozial schwaches Umfeld vorhanden ist. Tiere kosten Geld - so oder so.
Ein letzter Punkt ist die Reaktion von uns und anderen Nutzern auf solche Fälle: wenn festzustellen ist, dass das Kind mehrfach postet, statt zum Tierarzt zu fahren (so denn die Möglichkeit dazu besteht), ist weitere Aufmerksamkeit fehl am Platze, weshalb auch hier der Verdacht entstand, dass uns eine böse Geschichte aufgetischt wurde.
Über mehrere Stunden hinweg wurde gepostet, ohne dass eine adäquate Reaktion erfolgte. Hier scheint es sinnvoll, NICHT zu antworten, um dem Kind die Dringlichkeit der Situation begreiflich zu machen.
Ob dieses Tier tatsächlich verstorben ist oder auch die Umstände die geschilderten waren, kann keiner von uns zufriedenstellend ermitteln. In beiden Fällen ist Grausamkeit im Spiel gewesen, die <span class="markcol">wirspan> nicht unterstützen werden. In diesem Fall lassen <span class="markcol">wirspan> das Posting geöffnet, um auf unsere Gedanken und Massnahmen antworten zu können, späterhin <span class="markcol">wirspan>d das Posting geschlossen. |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!<
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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