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Tumor - 2. Meinung?

Nutzer: mandarine1904
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geschrieben am: 12.12.2012    um 16:31 Uhr   IP: gespeichert
hallo,

unsere knapp 7jährige zwergwidderdame lola hat seit ca. 5,5 monaten einen tumor an der schulter (mittlerweile zur seite und zum bauch hin <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>gerutscht), der leider stetig wächst. sie hat bisher keine einschränkungen durch den tumor. er sitzt unter der haut, ist etwas beweglich und durch ihr fell verdeckt. entstanden ist er m.m. nach durch eine infusion, die sie ca. 1 woche vorher wegen eines akuten nierenversagens an genau dieser stelle an der schulter erhalten hatte. da der tumor sich genau um ihr schulterblatt ausgebreitet hatte, sagte meine TÄ von anfang an, dass sie diesen nicht operieren könnte.
lola ist durch die nierengeschichte (EC) und wohl auch ihr alter recht zart geworden. wir wissen nicht genau, um welche art tumor es sich handelt, da wir aufgrund der inoper<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>ilität auf eine biopsie und narkose verzichtet h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en. sie hatte damals genug durchgemacht und das risiko wollten wir nicht eingehen. außerdem hatte sie 1,5 monate nach der diagnose ihren partner verloren (ebenfalls akutes nierenversagen/ EC).
wir hatten immer irgendwie die hoffnung, dass es evtl. doch ein gutartiges lipom ist und sie damit leben kann. jetzt ist es allerdings so, dass ich mir langsam sorgen um die größe mache und dass ihre ersten einschränkungen womöglich nicht von der art des tumors kommen werden, sondern weil die bauchdecke vom gewicht irgendwann zu sehr geclass="markcol">spannt wird etc.. der tumor ist nach wie vor an der schulter verankert, zieht sich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er mittlerweile über ihre gesamte rechte körperseite, ausmaße ca. 8x 8x 5cm (an der dicksten stelle). ihr körpergewicht liegt bei 2050g, im juni lag sie bei 200g weniger, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er da war dieses ding ja auch noch nicht da. ich frage mich, ob es irgendetwas gibt, was ich noch tun kann und ob ich evtl. einmal einen tierheilpraktiker oder 2. TA aufsuchen soll.

wir h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en es gewagt und sie vor 1,5 wochen neu vergesellschaftet. casper (2 jahre) und sie sind jetzt ein herz und eine seele und es tut gut zu sehen, wie sie das genießt. wir wissen natürlich, dass man sie nicht mehr heilen kann, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er solange es ihr so gut geht, würde ich natürlich gern alles tun, damit das so bleibt.
falls also jemand ideen zu tumorwachstum etc. hat, bitte melden.

freue mich über eure antworten!

lg,
manda
  TopZuletzt geändert am: 12.12.2012 um 16:54 Uhr von mandarine1904
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 12.12.2012    um 16:53 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: mandarine1904
ob es irgendetwas gibt, was ich noch tun kann und ob ich evtl. einmal einen tierheilpraktiker oder 2. TA aufsuchen soll.

Hallo Manda,

mit Tumoren h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich noch keine eigenen Erfahrungen sammeln können, allerdings würde mich hier auch die Größe beunruhigen und ich würde auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.

Er scheint ja sehr schnell zu wachsen und das wird auf Dauer zum Problem werden. Ich würde an Deiner Stelle Tierärzte <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>telefonieren, um ihre Kompetenz <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>zufragen. Damit Du nicht umsonst das Tier in der Gegend rumfährst und bei einem Tierarzt landest der von Kaninchen mit Tumoren keinen Schimmer hat.

Alles Gute
Liebe Gruesse, Tanya



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"Autor"  
Nutzer: Nachtschwarz
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geschrieben am: 12.12.2012    um 17:13 Uhr   IP: gespeichert
Wenn dieser Tumor nicht genauer untersucht wurde, woher wisst ihr, das es einer ist? Du sagst er ist nach einer Infusion an dieser Stelle entstanden, könnte es dann nicht auch ein <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess sein? Ich würde da vielleicht doch mal, noch einen zweiten Tierarzt drauf schauen lassen.

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"Autor"  
Nutzer: mandarine1904
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geschrieben am: 12.12.2012    um 17:20 Uhr   IP: gespeichert
ganz am anfang wurde die geschwulst (ein tumor sagt allerdings auch nicht aus, ob es sich um eine negative oder positive veränderung handelt, deswegen kann der begriff allgemein verwendet werden) punktiert und geschallt. eine verlässliche diagnose konnte meine TÄ dadurch <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er nicht stellen. eiter kam keiner zum vorschein, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>szess wurde ausgeschlossen.
nur eine biopsie hätte genauen aufschluss gebracht.

danke tanya. daran h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich auch schon gedacht. mir fallen auch zwei praxen ein, die ich dann einmal anrufen werde.

lg,
manda
  TopZuletzt geändert am: 12.12.2012 um 17:22 Uhr von mandarine1904