|
geschrieben am: 04.02.2013 um 15:30 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo, liebe Möhrchengeber
Ich h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e mich jetzt in diesem Forum angemeldet, weil ich wirklich verzweifelt bin. Unsere Vorgeschichte:
Wir h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en zwei wirklich süße Häschen, beides Kastraten, 7,5 und 6,5 Jahre alt.
Der Ältere war schon immer sehr dominant, und ist immer aggressiver geworden, d<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>ei machen wir auch alles falsch, was man nur falsch machen kann. Er verträgt keine lauten Geräusche - mein Vater saugt in seinem Putzwahn <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er fast jeden Tag direkt vor dem Käfig und im Auslauf und erschreckt ihn zu Tode. Außerdem lässt er sich mittlerweile überhaupt nicht mehr anfassen. Er hat zu wenig Auslauf, wenn ich nicht da bin, das weiß ich auch.
Der Jüngere ist zwar nach wie vor ein extrem liebes und geduldiges Häschen, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er ebenso einsam wie sein Leidensgenosse. Das merkt man einfach.
Vor ein paar Jahren bin ich ausgezogen und meine Familie "sorgt" sich seitdem um die beiden, mehr oder weniger.
Alle Vergesellschaftungen zwischen den beiden sind gescheitert, auch weil ich einfach zu ängstlich war und alles falsch angegangen bin. Das letzte Mal h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich sie getrennt, weil der Ältere einen Schnupfenanfall bekommen hat, der ihn immer bei Stress plagt.
Und nun - weiß ich nicht mehr, was ich machen soll, zudem die Tiere ja auch schon ziemlich alt sind. Und ich weiß, dass ich mir ziemlich viel zu Schulden h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e kommen lassen, in der Art und Weise, wie ich sie behandelt h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e.
Das Problem ist auch meine Familie, die nichts am Status Quo ändern und einfach warten will, bis sich das Problem selbst "erledigt". Niemand ist bereit, sich mehr um die Häschen zu kümmern als er muss, geschweigedenn Rücksicht darauf zu nehmen, dass man sie eben nicht erschrecken, anfassen, hochnehmen oder sonstwas sollte.
Ich selbst h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e nur eine kleine Wohnung und könnte nur unter größten Mühen vielleicht ein Kaninchen aufnehmen. Und auf alles, was während meiner <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>wesenheit zuhause <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>läuft, h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich keinen Einfluss.
Nun bliebe mir nur noch der Versuch, die beiden nochmal zu vergesellschaften, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er ehrlich gesagt, alleine traue ich mich da nicht mehr ran.
Oder ich versuche, trotz aller Widerstände in meiner Familie, noch ein etwa gleich altes Weibchen herzubekommen, das vielleicht Ruhe in die Gruppe bringt, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er wer will mir sagen, ob das was bringt. Außerdem "darf" ich ja eigentlich kein weiteres Tier mehr aufnehmen und die Häschen wären schneller weg als ich nur schauen könnte.
Oder, die letzte Möglichkeit, ich versuche beide getrennt zu vermitteln, was mir sehr weh tun würde, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er wohl einfach das beste für die beiden wäre.
Ich weiß, ich h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> jetzt sehr viel geschrieben, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er es belastet mich wirklich sehr, die Häschen so zu sehen, ich hoffe, ihr könnt das verstehen und h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>t vielleicht irgendeinen Rat für mich.
Ich weiß nämlich echt nicht mehr weiter. |
|
|
|