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schnupfergruppe |
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geschrieben am: 15.02.2013 um 00:57 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
Überall hört und liest man dass man in eine bestehende Schnupfergruppe kein Kaninchen ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sellschaften soll, dass nicht auch schnupfer ist - was auch völlig logisch ist!
Wie verhält es sich denn nun wenn innerhalb der Gruppe einzelne Kaninchen Schnupferschübe hatten aber inzwischen symptomfrei sind und man ein Tier hat das leichte Symptome zeigt und dies dazu ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sellschaftet werden soll?
Ist das "vertretbar"?
Viele sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n dann dass der Schnupfenerre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rtyp wichtig wär - oft wird aber in Vermittlun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n nur <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fragt ob das neue Tier auch " Schnupfer" ist und man <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht beim Vermitteln gar nicht näher auf den Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rtypus ein, was ist denn nun "richtig" wenn man eine bestehende Schnupfergruppe erweitern möchte?
Zumal ja beim Nasenabstrich nie hundertprozentig der EINZI<span <span class="markcol">classspan>="markcol">GEspan> Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r fest<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt werden kann - hat man mir zumindest von Seiten der TÄ <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt.
Wäre schön wenn ihr mir da weiterhelfen könnt
Vielen Dank schonmal!
Grüsse |
Es grüssen Sunny mit Tuco, Jenny, Mausi, Bobo, Micky, Beni und Soffie |
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geschrieben am: 15.02.2013 um 05:44 Uhr IP: gespeichert
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Wenn das eine Tier dauerhaft Schnupfensymptome zeigt und es sich nicht nur um einen akuten Krankheitsschub handelt, würde ich die Ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sellschaftung in Angriff nehmen. Sonst sitzt es ja unter Umstanden jahrelang ganz alleine da.
Zur Suche nach dem gleichen Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rtyp und der fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nden Ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sellschaftung: Diese Entscheidung würde ich immer dem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>wissen des einzelnen Halters überlassen. Dazu ist mir die Datenla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> einfach zu schmal.
Das einzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> halbwegs <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sicherte ist, dass fast immer Pasteurellen beteiligt sind. Aber auch da kann ein Baktierienstamm auf unterschiedliche Antibiotika reagieren: Wenn das eine Tier mit Pasteurellen resistent auf AB xy ist, muss das noch nicht für ein anderes Tier <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lten, auch wenn das ebenfalls Pasteurellen hat.
Da sich ganz viel in den , leider unerreichbaren, Nasennebenhöhlen abspielt, kommt man bei einem Abstrich tatsächlich nie an alles, was da so keimt. |
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