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Resi - Probleme mit der Gebärmutter? |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 10:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo! Irgendwie finde ich die <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>teilung "Kastration von Häsinnen" nicht mehr. Könnt ihr mir nochmal helfen, damit ich sie finde?
Folgendes: Resi hat heute morgen nichts gefressen und es ging ihr sichtlich nicht gut. Als sich ihr Zustand nicht verbesserte, ging ich mit ihr gleich zur TA. Diese tastete Resi <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> und machte ein Röntgenbild, da sie das <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>tasten im unteren Bauch als unangenehm empfand. Heraus kam ein leicht angeschwollener Uterus, der auch auf die Blase drückt. Später wird noch ein Ultraschall gemacht, da kann man die Gebärmutter besser erkennen und dann bekomme ich Bescheid. Resi hat auch einen leichten Ausfluss. Möglicherweise kommen wir um eine Kastration nicht herum. Das wird sich spätestens heute Mittag herausstellen. Eine Kastration bei Häsinnen ist <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er, so ich weiß, nicht so einfach und stellt ein Narkoserisiko dar. H<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> das bei Nelly mitgemacht, die hat das jedoch gut weggesteckt.
Die Verdauung scheint gut zu sein, es ist nur wenig Luft im Bauch vorhanden.
Puh, jetzt sitze ich wieder da und warte unruhig auf den Anruf. So lange war gut und jetzt kommt doch wieder was.
Lieben Gruß von Moni |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 11:01 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 13.03.2013 um 11:11 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Moni,
Hier einmal der Link: class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>bits.de/kastration-weiblich.html" target="_new">>KLICK HIER!<
Also generell ist eine Häsinnenkastration wie jede andere OP bei der die Bauchdecke geöffnet werden muss. Die Narkose muss relativ tief sein, damit die Tiere nichts merken. Generell schlafen Kaninchen immer nicht so gut, sodass man häufiger mal nachdosieren muss. Das Narkoserisiko erhöht sich mit dem Alter und dem Ernährungszustand (zu dünn ist nicht gut, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er zu viel Körperfett sorgt für eine Ansammlung des Narkosemittel). Solange das Tier <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er ansonsten fit ist, h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en wir heutzutage sehr sichere Narkosen, die man auch wieder aufwecken kann, sprich im Notfall gibt es ein Gegenmittel gegen das Narkosemittel und das Tier wacht schneller auf.
Häsinnenkastrationen werden immer mehr zur Routine und verlaufen in den allermeisten Fällen problemlos.
Ich befürworte es meistens Häsinnen kastrieren zu lassen, denn das Risiko von Gebärmutter Entzündungen sinkt ungemein.
Wenn sie jetzt schon Symptome hat und bis gestern noch gut gefressen, dann würde ich solange sie sonst noch st<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>il ist, die Gebärmutter doch lieber gleich entfernen.
Viel Glück für die Dame |
Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly
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geschrieben am: 13.03.2013 um 11:18 Uhr IP: gespeichert
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Danke für die Antworten! Resi war in der letzten Zeit auch häufiger scheinschwanger und ziemlich aufgedreht. Das h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> ich mir auch gedacht: Wenn schon Symptome da sind, dann ist die Kastration früher oder später eh nötig. Jetzt warte ich noch auf den Anruf, der demnächst kommen müsste...
Gruß von Moni |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 11:32 Uhr IP: gespeichert
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Eine Häsinnenkastra ist nicht so ein kleiner Eingriff, wie die Kastra eines Rammlers, das stimmt. Daher sprechen wir uns dagegen aus, Häsinnen einfach so (wie Rammler auch) zu kastrieren.
Wenn du jedoch vorher schon Verhaltensauffälligkeiten erkannt hast und jetzt Ausfluss und Probleme auftreten, dann ist die Kastra unter Umständen eine medizinische Notwenigkeit.
Was das Narkoserisiko betrifft, hat Tina ja schon einiges geschieben, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er nochmal ganz knapp: jede Narkose birgt ein Risiko, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er wenn du einen erfahrenen TA hast, dem du vertraust und der auch Routine hat beim Häsinnen kastrieren, dann solltest du dir auch nicht mehr Sorgen machen müssen als bei jeder anderen OP auch.
Mach dir deswegen keinen zu großen Kopf
Die Daumen sind natürlich für euch gedrückt. |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 16:58 Uhr IP: gespeichert
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Jetzt ist doch alles anders gekommen. Der Ultraschall zeigte einen nahezu normalen Befund. Bei älteren Häsinnen wäre eine etwas größere Gebärmutter normal. Meine TA meinte, dass die Luft im Bauchraum dran schuld sei, sie war doch leicht aufgegast. Mcp und Metamixol ist die Medikation.
Nun ist sie wieder da, seit etwa einer Stunde. Sie wurde dort gepäppelt und mit den Medis versorgt. Resi macht zwar einen wachen und auch interessierten Eindruck, schnüffelt alles <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>, auch das Futter, rührt es <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er bis jetzt nicht an.
Da ich in einer Stunde weg muss, kann ich das dann nicht weiter beobachten. Ich hoffe, sie beginnt demnächst zu futtern.
Ich soll sie später nochmal päppeln und morgen und übermorgen Medis geben. Falls es schlimmer wird, wieder zum TA.
Ich hoffe so sehr, dass sie wieder zu futtern anfängt.
Lieben Gruß von Moni |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 17:07 Uhr IP: gespeichert
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Gibst du auch s<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> simplex oder etwas ähnliches gegen das Gas Bauch? MCP soll die Darmtätigkeit anregen und Metamizol ist ein Schmerzmittel.
Je nach dem, wie viel gepäppelt wurde, kann es sein, dass sie ziemlich satt ist und erstmal selbst nicht futtern will - biete ihr bevor du päppelst etwas an und schau, ob sie selbst etwas nimmt. |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 17:08 Uhr IP: gespeichert
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Eine Aufgasung hätte man <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auf dem Röntgenbild schon sehen müssen. Meistens sind Aufgasungen nur die Folge von keiner Tätigkeit im Verdauungstrakt, da die Mikroorganismen dann anfangen Gase zu bilden.
MCP sorgt für die Weiterfuhr des Mageninhalts und ist bei Aufgasung eigentlich nicht nötig, wenn der Magen nicht überladen <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er weiterhin durchgängig ist. Bei Aufgasung ist S<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> Simplex das Mittel der Wahl um das Gas aus dem Verdauungssystem zu bringen.
Wenn die Aufgasung heute morgen noch nicht da war, wäre es auch wichtig die Ursache für die Aufgasung zu klären, wenn sie bereits seit heute morgen nicht frisst.
Hast du ihr schon frische Kräuter angeboten? Die werden meistens am besten genommen. |
Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly
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geschrieben am: 13.03.2013 um 17:35 Uhr IP: gespeichert
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Naja, so richtig von Aufgasung hat die TA nicht gesprochen, mehr von Luft im Bauch eben. So ganz klar ist mir das auch nicht, h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> am Schluss nur noch mit der Sprechstundenhilfe über die Medikation gesprochen. Jedenfalls h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich Resi gerade etwas Petersilie angeboten und sie hat ein Blättchen gegessen, dann noch ein Leckerlie und letztendlich hat sie sich über das Heu hergemacht. Dann erspar ich mir und ihr das Päppeln. Sie ist noch ziemlich scheu und gestresst von dem allen, das kann man verstehen. Auch die anderen beiden sind etwas irritiert. Mal schauen wie es ihr geht wenn ich nach Hause komme. Sicherheitshalber werde ich mir noch schnell ein S<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> besorgen.
Danke für die Antworten! Hoffentlich geht es gut weiter.. |
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geschrieben am: 13.03.2013 um 17:50 Uhr IP: gespeichert
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S<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> kannst du auch trotzdem geben. Schaden kann es nicht. |
Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly
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