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Stellungnahme zur Anwendung alternativer Behandlun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n |
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geschrieben am: 17.03.2013 um 13:34 Uhr IP: gespeichert
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In der letzten Zeit be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>gnet uns ein Trend, den sweetrabbits bedauerlicherweise nicht mittra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n kann und wird:
In teilweise schweren Krankheitsfällen bei Euren Tieren werden zunehmend von Nutzerseite Empfehlun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sprochen, die auf eine ausschliesslich homöopathische Behandlung oder Verfahren der Alternativmedizin hinweisen.
Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir das nicht unterstützen, denn <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade auch ein Kaninchenschnupfen ist eine schwere, meist tödliche Erkrankung und bedarf der schulmedizinischen Behandlung. Es gilt immer die Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l, dass pflanzliche oder homöopathische Präparate unterstützend <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben werden können, aber keinesfalls ausreichend sind.
Meist wird diese Behandlung dann auch nach Erfahrungswerten bei sich selbst auf das Kaninchen übertra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, was schlichtweg verantwortungslos ist. In erster Linie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört ein solch erkranktes Tier dem Tierarzt vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt.
Alternativmethoden, Homöopathie und Medikamente auf pflanzlicher Basis weisen unterschiedlichste Wirkungsweisen auf, die zum großen Teil NICHT WISSENSCHAFTLICH BELEGT sind. Aber auch hier gilt die Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l, dass dies niemals selbst ausprobiert werden sollte, sondern wenn schon, dann auch von einem anerkannten Homöopathen oder Fachmann erst begutachtet werden muss, bevor eine Behandlung erfolgt.
Das "Um-sich-greifen" solcher Behandlun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wird leider erleichtert, da sich solche Präparate frei verkäuflich in diversen Internetshops inzwischen zu Hauf finden. Diese Tatsache allein sollte aufmerken lassen, denn "echte" Medikamente sind nicht ohne Grund nur beim Tierarzt erhältlich.
Durch die Verabreichung solcher oder ähnlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>la<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rter Präparate an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>blich drastische Verbesserun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n im Krankheitsfall sowie auch "Beruhigung" bei der Gabe von z.B. Bachblüten entsteht oftmals auch der sog. Placebo-Effekt und nicht ohne Grund heisst es oftmals, dass man daran glauben muss, damit es wirkt.
Dies ist keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>eignete, korrekte und verantwortungsvolle Vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hensweise im Krankheitsfall! |
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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geschrieben am: 18.03.2013 um 19:25 Uhr IP: gespeichert
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Grüße von Karin
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TopZuletzt geändert am: 21.03.2013 um 16:07 Uhr von Clonni
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