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geschrieben am: 01.06.2013 um 14:20 Uhr IP: gespeichert
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Stall<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>flüster im Monat Juni - Ein Interview mit Johanna
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Liebe sweetrabbits-Fan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinde,
Nachdem es im Monat Mai ja die tolle Bilderflut von Susanne und Karin gab, habe ich mir für den Monat Juni etwas ganz spezielles überlegt. Ein Interview mit Johanna. Wer kennt sie nicht, die zicki<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Zibbe aus Seevetal?!
Mit starker Pfote unterwirft sie, was immer ihr vor die Löffel kommt. Ob Kaninchen oder Sellerieknolle - da gibt es keinen Unterschied!
Aber lest selbst, wie es mir ergan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ist:
Nifflords: Frau Johanna, herzlichen Dank, dass Sie mir diesen Interview-Termin ermöglichen. Das ist wirklich äußerst...
Johanna: Termin? Ich? Das war garantiert wieder diese merkwürdi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Susanne, die hier das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>müse bringt! Wer sind Sie überhaupt? Und warum haben Sie so kurze Ohren?
Nifflords: Ich bin das Rotkäppchen. Und ich brin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> einen Strauß Dill.
Johanna: Machen Sie sich über mich lustig?! Egal. Her mit dem Dill!!!
*fauch* *knurr**am Dill zerr*
Also, Sie sind bestimmt ein Teil von diesem "Team", das da im Internet über uns berichtet. Berichten Sie aber ja nichts Falsches! Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, ich sei nett, nur weil ich jetzt mit Ihnen spreche.
Nifflords: <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nau, das Team. Aber lassen Sie uns doch lieber über Sie sprechen. Sie sind als aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sprochen unnachgiebi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Kaninchendame bekannt. An<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>blich zittern der Böckchenwelt die Löffel, wenn nur Ihr Name fällt. Wie erklären Sie sich diesen Ruf?
Johanna: Was kann ich denn dafür, dass hier im Moment nur Weicheier leben, hä? Verstehen Sie, kaum wird man ein bisschen direkter und knurrt denen mal die Meinung, dann verschwinden sie schon unter dem nächsten Heuberg. Das ist doch keine Diskussionskultur!!!
Nifflords: Das verstehe ich natürlich, aber finden Sie das nicht frustrierend?
Johanna: Frustrierend? Ich finde es eher empörend. Ich werde hier zu einer Lebens<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinschaft mit einem Waschlappen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zwun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n! Und dann versucht er auch noch, mein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>müse zu futtern!!! Dabei habe ich ihm schon huuundert Mal mit Knurren, Verja<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und in den Po zwicken deutlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht, dass alles, was in diesem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ist, MIR <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört.
Nifflords: Aber Frau Johanna, Pfote aufs Herz: Haben Sie da nicht vielleicht etwas hohe Ansprüche an den Kaninchenmann in Ihrem Leben?
Johanna: Nun, jetzt wo Sie es sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n... Lassen Sie mich überle<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n.... NEIN!
Nifflords, unauffällig das Thema wechelnd: Na dann... neue Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>: Frau Johanna, sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lten als eines der prominentesten Kaninchen von Seevetal...
Johanna: Ich BIN das prominenteste Kaninchen von Seevetal. Und wehe Sie schreiben was anderes!
Nifflords: Also gut, Sie sind das prominenteste Kaninchen von Seevetal. Würden Sie uns etwas über die aktuelle La<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> bei den sweetrabbits verraten?
Johanna: Na eeeendlich kommen Sie zum Punkt! Also wo fan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ich an...?! Von meinem unsäglichen Lebensabschnitts<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährten habe ich schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nug <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt... Machen wir mal bei den Nachbarn weiter.
Zunächst muss ich ja mal sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n: Ich finde es UN-GLAUB-LICH, dass die da drüben so viel Platz haben. 50qm für zwei Kaninchen, finden Sie das nicht auch übertrieben?!
Nifflords: Nun also...
Johanna: Ruhe! Das war eine rhetorische Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>!
Also jedenfalls finde ich die Frau Antonia etwas spießig. Immer beschwert die sich, ich würde zu viel Krach machen. "Johanna, wirf nicht mit dem Knollen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>müse, das klappert so laut!" - "Johanna, jag Max nicht immer so lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, bis er in Panik ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwo <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n rennt!" - "Johanna, knurr nicht immer so laut!" ... Tzäh! Soll Frau Antonia doch in eine andere Ecke ihrer Luxusunterkunft <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen oder sich die Löffel zuhalten!
Wobei ... aber das bleibt unter uns, ja? Der Herr Bastian ist ja krank. Sehr krank, sagt Susanne. Er hat immer wieder Eiter im Kopf, das kommt wohl von den Zähnen. Aber die Frau Doktor, die hier auch immer die Impfun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n macht - ätzend ist das! -, hat <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt, da kann man nicht mehr viel machen. Alle sind deshalb sehr bedrückt. Der Herr Bastian ist nämlich im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nsatz zu seiner Frau sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lassen, immer nett und zu einem Plausch durch die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wand auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt. Susanne behandelt ihn nun täglich mit Penicillin. Wir drücken alle Pfoten, dass es hilft!
... Aber das schreiben Sie nicht, ja?! Sonst denkt noch jemand, ich würde langsam weich!
Nifflords: Ähhhm...
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Beste Grüße von Sarah und den Nifflords!
 
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)
für das klasse Interview.
❤ 
