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Kastration oder Babies

Nutzer: aus3mach6
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geschrieben am: 17.06.2013    um 19:54 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

ich habe 6 Hasen (3 Mädchen und 3 kastrierte Buben), bunte Mi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ung, alle aus dem Tier<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>utz.

Das eine Mädchen (Kleines) ist eigentlich die merkwürdigste. Wir haben ein Zimmer für die Hasen. Weil Kleines <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on immer gerne ausgebrochen ist 1,5m war für sie keine Hürde haben wir ihr ein Separee mit Einsprung an den Stall gebaut. Dort hält sie sich auf, wenn sie kein Bock auf die anderen hat. Sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>must zwar mit den anderen, frisst mit denen, aber ab und an wollte sie da einfach raus. Seit dem sie das Separee hat bricht sie auch nicht mehr aus.

Sie ist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ätzungsweise 1,5 Jahre alt. Seit gut 2 Monaten baut sie Nestchen im Separee. Sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>leppt alles da rein, rupft Haare und behütet dann 3 Tage ihr Nest. Sie geht raus zum fressen, da ich sie da drin nicht füttere. Sie ist auch nicht ständig da drin. Allerdings ist sie in dieser Zeit besonders aggressiv. Sie ruft auch meiner Trulla (ca 6 Monate) auch Fell aus. Und sie ignoriert in der Zeit ihre eigentliche Liebe Hektor. Der ist dann auch immer sehr genervt ;o)

Alles in allem keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>limme Situation, aber sie tut mir dennoch Leid. Nicht nur Trulla und die anderen, die unter ihrem Zorn dann leiden müssen sondern auch sie selbst.

Jetzt frage ich mich, soll ich sie kastrieren lassen oder hilft es ihr einmal junge zu bekommen? Ich möchte nicht dass sie leidet aber ich möchte auch nicht, dass sie der Gefahr einer OP ausgesetzt wird. Das ist ja bei so kleinen nicht ganz ohne.

Tipps und Rat<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>läge immer her.

Und habt ihr noch ne Liste welche Blätter sie fressen dürfen? Bin draußen wenn ich mit den Hunden unterwegs bin immer am sammeln, aber langsam gehen mir die Ideen aus.

Gruß und Danke
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Nutzer: Leetha
Status: Megahase
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:10 Uhr   IP: gespeichert

Den 2. Teil deiner Frage lasse ich jetzt mal besser unkommentiert!
Zu mir selbst: "Die Sonne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>eint, das Gras ist grün, ich bin ganz ruhig!"


Zu Teil eins: Ist sie seit 2 Monaten nonstop <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger oder wie soll ich das verstehen?

Ist sie das erstemal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger oder hatte sie das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on öfters?
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Nutzer: Fight
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: aus3mach6
Jetzt frage ich mich, soll ich sie kastrieren lassen oder hilft es ihr einmal junge zu bekommen? Ich möchte nicht dass sie leidet aber ich möchte auch nicht, dass sie der Gefahr einer OP ausgesetzt wird. Das ist ja bei so kleinen nicht ganz ohne.


Hallo und

Also da du dich in einem Tier<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>utzforum befindest wird dir absolut NIEMAND dazu raten sie Junge bekommen zu lassen. Nicht nur eine OP ist übrigends ein Risiko für deine Süße. Auch bei der Geburt von Jungtieren könnte sie oder der Wurf oder sie und der Wurf sterben.

Warst du mal beim Tierarzt mit ihr?
Wurde die Gebärmutter mal per Ultra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>all untersucht?
Baut sie sonst oft Nester oder erst seit kurzem so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>limm?

Wegen dem 'Welche Blätter sie fressen dürfen': >KLICK HIER!<

Und kennst du <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on die Ernährungsseite?
>KLICK HIER!<


lg
Fight
  TopZuletzt geändert am: 17.06.2013 um 20:16 Uhr von Fight
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Nutzer: aus3mach6
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:19 Uhr   IP: gespeichert
Ich war beim TA und sie sagte auch Kastration. Ich selber bin aber der Meinung, dass man alle Wege diskutieren sollte, eben auch den der Nachkommen ohne gleich verurteilt zu werden.

Sie baut öfter ein Nest. Mir ist es jetzt aufgefallen, da es das dritte Mal seit ca Februar ist. Das fand ich dann <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on häufig. Ich möchte die Frage auch gerne fundiert beantwortet bekommen ohne dass es gleich heißt Nachwuchs sei böse. Einfach mal frei von Vorurteilen, eben alle Wege.
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Nutzer: Fight
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:25 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: aus3mach6
Ich war beim TA und sie sagte auch Kastration. Ich selber bin aber der Meinung, dass man alle Wege diskutieren sollte, eben auch den der Nachkommen ohne gleich verurteilt zu werden.

Hast du bei dem Punkt dir mal die Nutzungsbedingungen des Forums gründlich durchgelesen? Dann hätte sich die Frage <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on erübrigt gehabt.

Zitat:
Professionelle Züchter, private Hobbyzüchter, Zuchtvereine etc. sind aus nachvollziehbaren Gründen nicht willkommen. Beiträge und Anzeigen für die Vermittlung von Tieren aus dieser Herkunft, Postings zu Werbezwecken einer Zucht etc. sind nicht gestattet und werden kommentarlos gelö<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t.

Halter, die ohne Sachkenntnisse und zum Zwecke der Unterhaltung Tiere Nachwuchs produzieren lassen, erachtet sweetrabbits als verantwortungslos angesichts überfüllter Tierheime, Notstationen und Auffangorganisationen. Eine Beratung oder Hilfestellung findet nur im Notfall statt, um das Leben des Muttertieres nicht zu gefährden. Die Ent<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>eidung für eine solche Hilfe liegt in unserem Ermessen. Halter dieser Kategorie sind unerwün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t und werden aus der Community ausge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lossen.


Und wie ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on erwähnte ist es für die Häsin auch gefährlich Junge zu bekommen.
  TopZuletzt geändert am: 17.06.2013 um 20:28 Uhr von Fight
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Nutzer: aus3mach6
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Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 17.06.2013    um 20:27 Uhr   IP: gespeichert
Also möchtet ihr mir die Frage generell gar nicht beantworten? Ok.
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Nutzer: Fight
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:30 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: aus3mach6
Also möchtet ihr mir die Frage generell gar nicht beantworten? Ok.
Das hab ich so nicht gesagt. Nur das sich das Forum eben aus guten Gründen gegen die Zucht ausspricht.
Stell dir doch auch mal vor das z.B. die Häsin den Wurf nicht annimmt und du alle mit der Fla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>e großziehen musst oder sie eben bei der Geburt sogar stirbt.

Zum Thema Kastra ja oder nein bekommst du sicher noch eine Antwort.
Vor dieser Ent<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>eidung stand ich selbst vor Kurzem und ich habe mich auch für eine Kastra ent<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ieden und meiner Kleinen geht es jetzt viel besser.
  TopZuletzt geändert am: 17.06.2013 um 20:34 Uhr von Fight
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:31 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

Gegenfrage: Das Tier ist jetzt in seinem "Normalzustand". Eine Trächtigkeit ist ein körperlicher Sonderzustand. Wenn du sie trächtig werden lässt, geht ihr Organismus also in die Sondersituation über, und danach wieder zurück auf normal. Im wahr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>einlichsten Fall also wieder zurück zu dauernden <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>einträchtigkeiten und hormonellem Chaos.

Sollte die Häsin, was durchaus sein könnte, bereits Veränderungen an den inneren Ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lechtsorganen haben, kann dies überdies gefährlich für den Nachwuchs werden.
Wir müssen ehrlich sein: Häsinnen die über lange Zeit dauernd <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>einträchtig sind, weisen in den meisten Fällen veränderungen an den Eierstöcken oder der Gebärmutter auf. Manche sehr augenfällige, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>were Veränderungen oder gar <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on Entzündungen, andere kaum ersichtliche.
In diesem Fall wären die Organe krank. Und ob man Organe, bei denen der Veracht besteht, dass sie bereits krank sind nochmal so anstrengen sollte, und damit gegebenenfalls sogar die Gesundheit des Nachwuchses gefährden sollte? Ich würde das eher nicht wollen.

Ich kann auch nicht verstehen, was denn im Körper durch die Trächtigkeit passieren soll, dass dann den Organismus völlig umkrempelt..? Sind Men<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en, Hündinnen oder Kühe plötzlich gesünder oder charakterlich ausgeglichener, wenn sie ein Kind bekommen haben?
Dein Tier simuliert seit Februar also bereits Trächtigkeiten - inklusive des veränderten Hormonhaushaltes, der bei einer echten Trächtigkeit auch eintreten würde. Und danach ist es auch nicht besser, sondern geht von vorn los.

Ich hoffe, meine Antwort klingt nicht zu polemi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>, sie ist durchaus sachlich gemeint.
Alle Fragen, die ich stelle, meine ich ernst.

Alles Gute



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Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:32 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: aus3mach6
Ich war beim TA und sie sagte auch Kastration. Ich selber bin aber der Meinung, dass man alle Wege diskutieren sollte, eben auch den der Nachkommen ohne gleich verurteilt zu werden.

Sie baut öfter ein Nest. Mir ist es jetzt aufgefallen, da es das dritte Mal seit ca Februar ist. Das fand ich dann schon häufig. Ich möchte die Frage auch gerne fundiert beantwortet bekommen ohne dass es gleich heißt Nachwuchs sei böse. Einfach mal frei von Vorurteilen, eben alle Wege.

Wohin würdest du denn den Nachwuchs geben?
Eine Trächtigkeit und Geburt sind auch nicht ohne Risiken.

Eine junge Kaninchendame ist oft überfordert und versorgt die Jungen nicht richtig. Folge die Junge kümmern und sterben oft.

Außerdem ändert das den Hormonhaushalt nicht dauerhaft und ist nur ein Auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ub bis zum Nächstenmal.



Außerdem solltest du abklären lassen ob Veränderungen an der Gebärmutter vorhanden sind. Sprich Ultra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>all machen lassen.
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Nutzer: aus3mach6
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Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 17.06.2013    um 20:41 Uhr   IP: gespeichert
Der Ton macht wohl die Musik.

Das ist doch mal ne Aussage, dass es vermutlich danach von vorne losgeht.

Das Tier ist aktuell <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger, denke das geht noch bis morgen so. Dann lässt sie ihr Nest wieder in Ruhe.

Früher sagte man, dass sich der Hormonhaushalt verändert und wenn ich das alles wüsste würde ich hier nicht Fragen stellen, auf die ich wirklich eine Antwort hören möchte, die nicht heißt, dass ich gleich ausge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lossen werde. Meinetwegen auch gegen Nachwuchs, ich suche hier ja keine Fürsprecher, aber ich suche Antworten und ein Aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>luss ist eben auch eine Antwort.

Bisher habe ich (in einem anderen Forum) nur Terrornachrichten bekommen, ich solle sofort zum TA und morgen sei es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on zu spät. Aber der TA ist eben auch nicht ohne, die Narkose nicht und die Nachsorge eben auch nicht.

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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:50 Uhr   IP: gespeichert
Gegenfrage zum Nachwuchs: Wie viel weißt du über die geneti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en Veranlagungen deiner Dame und eines potentiellen Vaters? Weißt du ob sie passen? Kannst du sicher sagen, dass keine latenten Krankheiten vererbt werden oder Zahnfehlstellungen oder...?

Was würdest du machen, wenn bei Geburt oder Aufzucht etwas <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ief läuft? Hast du das Wissen und die Möglichkeiten einzugreifen?

Selbst wenn du sie jetzt decken lässt, dann ist das keine Lösung für Veränderungen an der Gebärmutter. Das heißt, wenn da etwas ist, dann bleibt das auch wenn sie Nachwuchs bekommen hat.

Die Kastration eines Weibchens ist zwar nicht so leicht wie beim Rammler, aber bei einem guten und erfahrenen TA durchaus Routine geworden. Wenn du deinem das nicht zutraust, dann telefonier mal Praxen in der Umgebung ab und nerv die mit Fragen (wie oft machen sie das, wie ist die Nachsorge...)

Überleg dir das mit dem Nachwuchs bitte nochmal gut - da kann soviel <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ief gehen.




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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 17.06.2013    um 20:53 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

auch ich möchte dir die Frage möglichst sachlich beantworten.

Eine häufige <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aft deutet auf hormonelle Veränderungen bzw. Probleme hin. Circa 3-4 <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aften sind im Jahr okay, kommt es jedoch häufiger vor, in kurzen Abständen und die Häsin ist sichtlich häufig gestresst und die anderen Tiere in der Gruppe leiden darunter, dann ist eine Kastration ratsam.
Denn mit den hormonellen Problemen gehen oftmals Veränderungen der Gebärmutter ein und dann ist eine Kastration (die vollständige Entnahme von Gebärmutter und Eierstöcke) der einzige Weg.

Bei einer Ultra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>alluntersuchung kann eine Veränderung erkannt werden, muss aber nicht. D. h. es kann auch eine vorliegen, wenn diese beim Ultra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>all nicht erkannt wird.

Nachwuchs sollte aus ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>iedenen Gründen nicht in Frage kommen, denn zum einen muss dies nicht zwangsläufig zu einer Lösung des Problemes kommen, sie kann danach auch weiterhin häufig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger werden ( CyCy hat das ganz gut be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>rieben) bzw. wenn bereits eine Veränderung der Gebärmutter vorliegt, so ist das auch keine Lösung, im Gegenteil.

Darüberhinaus kann eine Trächtigkeit und Geburt für die Häsin ebenso gefährlich sein.
Dann ist das Risiko, wenn man mit der Genetik des Tieres nicht vertraut ist, dass die Jungen mögliche Probleme haben (Zahnprobleme, organi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>e Probleme etc.)
Nicht zu letzt bleibt die Frage, wohin mit dem Nachwuchs. Es herr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t ein Überangebot von Kaninchen vor, ein artgerechtes Zuhause zu finden ist nicht leicht.


Deshalb, wenn deine Häsin häufig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wanger ist, sie und auch die anderen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on unter der Situation leiden, ist die einzige Lösung, im Sinne deiner Häsin, eine Kastration.

Sicher, es ist ein größerer Eingriff und nicht mit der Kastration eines Rammler zu vergleichen. Doch das Risko ist hier bei einem kaninchenerfahrenen Tierarzt, der diesen Eingriff <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on oft durchgefahrt hat, nicht übermäßig hoch.
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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"Autor"  
Nutzer: aus3mach6
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Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 17.06.2013    um 21:02 Uhr   IP: gespeichert
Wie ist es denn mit der Nachsorge. Ich habe gehört, sie würden dann nicht von alleine wieder fressen? Wie lange müssen sie im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>nitt von den anderen getrennt sein und kann ich sie danach wieder dazusetzen oder muss ich erneut eine Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung machen? War ein ziemlicher Kraftakt die 6 zusammenzubringen und mein armes Büro sah tagelang aus wie ein Hasenparadies -.- ;o) Überall Heu und Stroh und Futter und überall Hasenköttel ...Aber wenigstens hatten sie Platz zum kiennenlernen.
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"Autor"  
Nutzer: MissSnoop
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Anzahl Nachrichten: 2290

geschrieben am: 17.06.2013    um 21:05 Uhr   IP: gespeichert
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<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>au mal hier, da ist das wichtigste zusammengestellt

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"Autor"  
Nutzer: aus3mach6
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Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 17.06.2013    um 21:12 Uhr   IP: gespeichert
wo es doch jetzt so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ön heiß geworden ist -.-

Ihr meint wirklich ich kann sie wieder zu den anderen setzen? Die können fies sein...

Und soll ich dann das Separee zumachen, denn da muss sie reinspringen und das kann ja zum aufreißen der Wunde führen.

(Der Name aus 3 mach 6 ist übrigens nur weil ich erst 3 hatte und dann mit einer Mitbewohnerin 3 weitere eingezogen sind)
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"Autor"  
Nutzer: Fezi
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Registriert seit: 17.09.2011
Anzahl Nachrichten: 5086

geschrieben am: 17.06.2013    um 21:45 Uhr   IP: gespeichert
Es kommt auch ein bis<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en darauf an, wie deine Gruppenkonstellation ist. Wenn es sehr unruhig ist und sie gejagt wird, würde ich sie rausnehmen und ihr ein Partnertier, mit dem sie sich gut versteht als Gesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aft mitgeben. Allerdings musst du sie hinterher mit dem Rest der Gruppe wieder neu vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aften.

Gegen das Überspringen hilft es meist, wenn die Gitter blickdicht gemacht werden und das Kaninchen nicht sieht, wohin es springt.
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