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Dauerhaft kleine, harte und unförmi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Köttel

Nutzer: Lexie
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geschrieben am: 27.06.2013    um 23:02 Uhr   IP: gespeichert
Hallo liebe Foris,

nachdem du nun endlich mein "Schreibproblem" beseitigt ist (nochmals danke an Sarah für die Rückmeldung! ), kann ich euch mein Problem schildern, was mich schon lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> beschäftigt.

Wie der Beitragstitel schon sagt, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht es um kleine, harte Köttel - ähnlich den Verstopfungskötteln -, die bei meinem Kaninchenmädchen den regulären Kotabsatz darstellen. So ganz glücklich bin ich damit nicht, weil es eben nicht normal ist.

Die zuletzt ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bene Kotprobe war sauber, Parasiten würde ich als Ursache also ausschließen. Auch frisst sie vollkommen normal. Normal häufig und auch in an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>messenen Men<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Beide ernähre ich im Sommer ausschließlich mit Wiesengrün. Heu haben sie auch zur freien Verfügung, sofern sie das wollen. Die Köttel ihres Partners sind vollkommen normal, ihre sind klein (selbst für ihre Größe zu klein), hart und auch ziemlich unförmig bis hin zu eckig.

Ich vermute, dass ihre Darmflora nicht so ist, wie sie sein soll. Wie kann ich die normalisieren? Und was könnte als Ursache noch in Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> kommen? (Die Zähne sind auch in Ordnung.)

Nun habe ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lesen, dass eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> mit den Rodicarepellets gute Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht haben, was die Normalisierung des Kotabsatz betrifft. Ich bin jedoch nicht ganz sicher, ob ich einen Versuch damit wa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n soll. Wird die Darmflora dadurch positiv beeinflusst oder was führt im Endeffekt zu normalen Kötteln? Gibt es Alternativen? (Kaninchen und Soja behagt mir nämlich nicht so, obwohl ich es für einen begrenzten Zeitraum schon ok finde.)

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Liebe Grüße,
Lexie
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 27.06.2013    um 23:19 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Lexie,

ich kann mir nciht vorstellen, dass die mikrobiologische "Bevölkerung" der Darmum<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bung einen großen Einfluss auf die Größe der einzelnen Kotkü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lchen hat.
Auf die Festigkeit vielleicht, aber nicht auf die Größe. Das wird dann eher mit der Darmbewegung zu tun haben, und auch mit der Futterzusammenstellung.

Natürlich bekommen beide Tiere die selbe Futterauswahl. Aber hast du mal eine Weile lang beobachtet, wie zum Beispiel die Häsin selektiert? Es ist zum Beispiel so, dass der Kot von Kaninchen, welche überwie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd Heu von älteren Wiesen bekommen, häufig sehr große und auch recht helle Köttel produzieren, während Tiere, welche sehr viel gut- und leichtverdauliche Nahrung zu sich nehmen, eher zu kleinerem und dunklem Kot nei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n.
Dementsprechend: Kannst du beobachten, dass der Rammler mehr Heu frisst, oder vielleicht vom Wiesengrün auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn mal eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Sten<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l frisst, während die Häsin diese vielleicht meidet und sich ausschließlich auf jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Pflanzenteile beschränkt?
Wäre jetzt, bei einem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sunden Kaninchen, mein erster <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danke.

Alles Gute



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Nutzer: Lexie
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geschrieben am: 27.06.2013    um 23:29 Uhr   IP: gespeichert
Hallo CyCy,

danke für die rasche Antwort.

Es ist schon so, dass beide Tiere unterschiedliche Futterpflanzenvorlieben haben, wenn es darum <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht, was zuerst aus dem Haufen raus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zerrt wird, aber grundsätzlich schätze ich es so ein, dass sie von allem etwa gleich viel verspeisen. Dass sie jetzt derart selektiert, dass sie nur jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Pflanzenteile frisst, habe ich nicht sehen können.

Der Heuanteil, den sie momentan fressen, ist recht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ring, aber ich würde sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, dass auch da das Verhältnis recht aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>glichen ist.

Bei nur kleinen Kötteln würde ich mir kaum <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danken machen, aber es ist eben so, dass sie Verstopfungskötteln (obwohl definitiv nicht vorlie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd) nicht ganz unähnlich sind und wirklich sehr eckig.

Liebe Grüße,
Lexie
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 27.06.2013    um 23:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich hatte schon verstanden, dass es dir nicht allein um die Größe <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht Klein, dunkel und kantig.
Solangs "tropfenförmig" ist (in der Hoffnung, dass das jetzt niemand unappetitlich findet: So, als wären sie beim Able<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n noch weich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nug <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wesen, um sich dabei verformt zu haben) ist auch das noch im Rahmen. Sind sie da<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n rundherum wirklich eckig, spricht das tatsächlich für ein Problem(chen) im Verdauungstrakt.

Wie lang kotet die Häsin denn schon in dieser Weise?
Denkbar wäre natürlich eine Art Barriere im Darmbereich (Verwachsung, wenn es immer schon so war, oder ein Fremdkörper, wenn das spontan auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>treten ist...) oder tatsächlich eine "zu gute" Verdauung (große, faseri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Köttel kommen nicht zuletzt daher, dass eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Pflanzenbestandteile noch recht grob und unverarbeitet wieder aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schieden werden während bei kleinem, hartem Kot die Nahrung stark aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nutzt und bis zuletzt zersetzt wurde und nicht mehr viel übrig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>blieben ist außerdem dem absolut Unverdaulichen).

Du könntest natürlich experimentieren und schauen, was andere Ernährungsformen mit dem Kotabsatz machen (ein paar Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> vornhemlich Heu, mal eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>müse anstatt Wiese) einfach um zu schauen wie es dann aussieht bzw ob sich etwas ändert (dann wüsste man, ob es an der Ernährung liegt oder nicht und könnte von da weiter schauen).
Bringt natürlich nur etwas, wenn du das nicht schon aus vergan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nen Monaten weißt.

Alles Gute



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Nutzer: Lexie
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geschrieben am: 28.06.2013    um 00:31 Uhr   IP: gespeichert
Hey CyCy,

an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n hat es mit der Umstellung auf die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>treidefreie Ernährung. Als ich sie aus dem Tierheim holte, hatte sie wunderbar runde und glatte Böbbel. Mit zunehmender Frischfutterumstellung wurden sie immer kleiner und "unrunder". <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>holt habe ich sie letztes Jahr im November, seitdem sind die Köttel auch etwas untypisch, wie ich finde.

In der Winterfütterung (<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>müse + Heu) waren ihre Köttel zwar we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n des höheren Heuanteils etwas größer, aber so richtig glatt war nun auch nicht der Fall. Letzte Woche hatte sie eine kurze Phase, in der sie überwie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd Heu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fressen hat. Da waren die Köttel auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ringfügig größer, aber so eckig wie zuvor.
Tendenziell sind ihre Köttel allerdings schon tropfenförmig. Zumindest in der Phase, wo sie noch halbwegs normal aussahen, auch wenn ich leider nicht mehr zuordnen kann, bei welcher Ernährungsform das war.

Spricht das nun eher für die Theorie, dass ihr Verdauungsystem einfach alles nahezu restlos verwertet?

Liebe Grüße und gute Nacht
Lexie
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Nutzer: Mara1975
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geschrieben am: 28.06.2013    um 01:08 Uhr   IP: gespeichert
Ich finde diese Thread aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sprochen spannend, denn ich habe mit meiner Häsin <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau das gleiche "Problem".

Aus dem TH kommend, wunderbare große, runde Köttel, wenig später, kleine ecki<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> schwarze Köttel.

Und da kann ich füttern was ich will, es ändert sich nichts.

Wir haben mal eine zeitlang mit Pro-Prebac "experimentiert", hat aber auch nichts <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht.

Ich bin - für mich - zu dem Schluss <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kommen, dass wenn es der kleinen Maus gut <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht, sie aktiv ist, frisst, köttelt (auf ihre Weise), ich mir da keine Sor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n mehr machen möchte.
Ich beobachte sie natürlich etwas <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nauer, da sie auch zu Aufgasun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n neigt und das eine oder andere Futter nicht so gut verträgt, aber so lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> es ihr gut <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht, unternehme ich nichts mehr.

Hilft Dir jetzt wahrscheinlich auch nicht weiter- sorry.

Grüssle von Mara!
Mara mit Bert, Malina, Edward, Balu und Pumuckl (sowie Amy, Paula und Luise, die drei Miezenmädchen und Phoebe+Paige, die Rattenschwestern).
Unvergessen: mein kleiner Tamino; viel zu früh über die Regenbogenbrücke gegangen und kurz danach: meine "Dicke", Singha, (musste Tamino ja gleich über die RBB nachhoppeln)
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Nutzer: Lexie
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geschrieben am: 28.06.2013    um 17:21 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Mara,

doch, es ist zumindest ganz interessant zu wissen, dass du das auch beobachtet hast und dass es anscheinend bei manchen Kaninchen auftreten kann ohne direkt einen Krankheitswert zu haben. Denn deine Häsin scheint ja sonst auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sundheitlich fit zu sein.

Na ja, ich schau halt mal. Obwohl sie ansonsten quietschfidel ist, ist sie seit einer Abszess<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schichte mein kleines Sor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nkind und ich bin dazu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>neigt, sie wohl etwas zu über<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau zu beobachten.

Liebe Grüße,
Lexie
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Nutzer: Mara1975
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geschrieben am: 28.06.2013    um 19:20 Uhr   IP: gespeichert
Hallo nochmal!

Ich kann gut nachvollziehen, dass Du aufgrund voran<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>gan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Erkrankun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n übervorsichtig bist. Mir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau so.

Malina hatte kurz nach ihrer Ankunft bei uns Hefen und etwas später dann auch Kokzidien, die wir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade noch im letzten Moment entdeckt haben.
Ausserdem neigt sie wahnsinnig zu Aufgasun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und darf kein Salatblättchen und leider auch nur sehr wenig Löwenzahn fressen.
Wenn's bei ihr im Bäuchle auch nur einmal brummelt, bin ich schon fast auf dem Weg zum Tierarzt
Bei ihr wird allerdings vermutet, dass sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>netisch vorbelastet ist, da sie ursprünglich aus einer Zoohandlung in einem Anfall von Mitleid <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kauft wurde und so bei uns im TH landete.
Möglicherweise ist hier Inzucht oder auch Überzüchtung (sie ist auf eher "klein" <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet) auch ein Problem.

Ich denke, es schadet nie, wenn man ein solches Tier besonders gut im Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> behält, wobei ich alle meine Vier sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau beobachte. Wenn man mal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wisse Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht und auch Tiere sehr plötzlich verloren hat, wird man wahrscheinlich auch vorsichti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r.

An Deiner Stelle würde ich einfach etwas häufi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r eine Kotprobe ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben und auch immer wieder darum bitten, dass man auch mal nicht nur die gängi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Din<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> untersucht. Schaden kann das nicht. Und weiter würde ich beobachten, ob sie nicht doch auch auf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wisse Futtersorten reagiert. Bei uns hat sich schon viel verbessert, durch das komplette Weglassen von Salat und das Einschränken des Löwenzahns. Sehr zum Leidwesen der anderen hier

Wenn Deine Maus aber ansonsten mops.....äh /verle<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n kaninchenfidel ist, würde ich nicht zu sehr überreagieren, sondern einfach gut beobachten.

Liebe Grüße von Mara!

P.S. Malina lässt ausrichten, dass sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>spräche über ihre Verdauung nicht an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>messen findet deshalb hat sich sich schlafend zurück<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n

Mara mit Bert, Malina, Edward, Balu und Pumuckl (sowie Amy, Paula und Luise, die drei Miezenmädchen und Phoebe+Paige, die Rattenschwestern).
Unvergessen: mein kleiner Tamino; viel zu früh über die Regenbogenbrücke gegangen und kurz danach: meine "Dicke", Singha, (musste Tamino ja gleich über die RBB nachhoppeln)
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"Autor"  
Nutzer: Quirly
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geschrieben am: 28.06.2013    um 19:36 Uhr   IP: gespeichert
Hallo

Wir haben auch so ein kleines Fundtiermäuschen aus dem Tierheim und bei ihr sieht man auch häufig am Kot, wie sie sich ernährt hat oder ob Stress vorhanden war.

Ihr Partnertier wird <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>päppelt und unser Mäuschen frisst da immer etwas mit. Dadurch sind ihre Köttel derzeit manchmal etwas kleiner und unförmig. Wenn sie allerdings sehr viel Wiese futtert, dann werden sie etwas größer. Auch die Bewegung scheint sich da etwas darauf auszuwirken. Je mehr, desto besser ;)
(Wir haben auch eine Kotprobe machen lassen, aber sie war negativ.)

Da sie sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne auf die Seite wirft und man dann auch ihren Bauch streicheln darf, nutze ich das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne um herauszufinden wie "hart" der Bauch ist. Einfach für mich zur Sicherheit.


Pflegt sie denn <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne ihr Fell und das ihres Partners? Und sind vielleicht in den Köttel manchmal ein paar Haare?

Grüße
Simone
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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 28.06.2013    um 21:38 Uhr   IP: gespeichert
Cycy hat dir ja schon sehr ausführlich erklärt, welche Gründe es haben kann.

Wenn du das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>fühl hast, dass es ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwie störend ist für sie, dann könntest du mal versuchen ein bisschen Öl über das Futter zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben, damit der Ma<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ninhalt rutschi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r wird und sich die Köttel besser formen. Wenn es mit solcher Fütterung aber dauerhaft so ist, würde ich es nicht als ein Akutes Problem ansehen.


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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