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Wir haben Nachwuchs |
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geschrieben am: 12.08.2013 um 17:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo liebe Leute,
wir haben hier Hasennachwuchs, dh. ich habe ihn mir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>holt, weil ihre Mutter auf dem Bauernhof <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>storben ist und die sonst die kleinen Hasen an ihre Katze verfüttert hätten.
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>naues Alter weiß ich nicht, aber ca. 2-3 Wochen.
Am Freitag (09.08) hatte einer 146 g, und die anderen beiden 96 g.
zwischendurch haben sie jeweils 4-7 g ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen und heute wiegt der eine wie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stern auch 92 g, einer hat wieder 3 g zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen auf 95 g und der andere stagniert auch bei 140g.
Füttern tu ich jetzt so alle 2/1/2 Stunden seit ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>merkt habe, dass die Abstände (alle 4-5 Std) wohl zu groß waren. Die Bäuche sind weich und nicht auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bläht, zwei von den beiden (der schwerere und der mit den 3 g mehr an <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>wicht) sind schon ganz aktiv, haben die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n auf usw.
Hoffe es ist nicht schlimm, dass sie bisher noch nicht so zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt haben (ausser der eine jetzt)  |
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geschrieben am: 12.08.2013 um 17:43 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
welche Milch fütterst Du zur Zeit? Hast Du Sab Simplex zuhause? Das ist sehr hilfreich bei Blähun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und sollte sicherheitshalber bei Handaufzuchten greifbar sein.
Sie sollten auf keinen Fall weiter abnehmen, sondern beginnen zuzunehmen. Leider sind Handaufzuchten alles andere als einfach.
Ich kann Dir nur die Ratschlä<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> unten ans Herz le<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und die Daumen drücken.
Ich habe Dir hier mal unsere Tipps bei Handaufzuchten reinkopiert:
Handaufzucht der Jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n
Es gibt Situationen, da ist die Mutter mit der Aufzucht ihrer Jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n überfordert oder es führen anderweiti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Situationen dazu, dass eine Aufzucht mit der Hand notwendig ist.
Um ein Kaninchenbaby aufzuziehen benötigt man sehr viel <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>duld. Je jün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r ein Baby ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es überlebt. Kaninchenmilch ist sehr hochwertig und daher kaum zu ersetzen. Am Besten eignet sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>haltvolle Katzenaufzuchtmilch, die etwa alle 4 Stunden den Jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n mit einer kleinen Pipette und einer Temperatur von etwa 37°C verabreichen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kleinen keine Flüssigkeit in die Luftröhre bekommen, sonst können sie ersticken oder Schädigun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n davontra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Einmal täglich füttern reicht bei einer Handaufzucht nicht aus, denn die Katzenaufzuchtmilch ist nicht so hochwertig wie die Kaninchenmilch und somit reichen die Nährstoffe nicht für 24 Stunden vor. Bei einer Fütterung sollte soviel Milch verabreicht werden, wie die Babys aufnehmen möchten. Je nach Alter und Wachstum des Kaninchenbabys variiert die Milchaufnahmemen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>. Nach jeder Fütterung sollte der Bauch in Richtung des Alfters massiert werden, so dass die Verdauung an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>regt wird.
Ein weiterer wichti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Punkt bei der Aufzucht ist die Wärme im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>. Am besten über ein Teil des <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s eine wärmende Stallleuchte hän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die dauerhaft brennen kann. Sollte keine Stallleuchte vorhanden sein, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nügt auch eine Rotlichtlampe. Bei dieser bitte vorsichtig sein, denn sie wärmt um eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s mehr als eine Stallleuchte. Diese immer maximal 15 Minuten brennen lassen und eine Entfernung von 1,5 m sollte ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten sein, so dass die Kaninchenbabys nicht verbrannt werden. Nach einer 15-minüti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Brenndauer sollte eine Pause von etwa 30 Minuten ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden.
Das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> sollte mit staubfreiem Einstreu und Heu aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt sein und Versteckmöglichkeiten bieten. Zudem sollten die Kleinen nicht in Zugluft oder in zu kalten Ecken stehen.
Mit einem Alter von etwa 4 Wochen sollte man versuchen den Kaninchenbabys Grünfutter anzubieten, aber weiterhin die Katzenaufzuchtmilch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben. Wird das Grünfutter gut an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen, kann langsam versucht werden Frischfutter anzubieten, aber bitte langsam und Sorte für Sorte. Das Futter bitte nur zusätzlich anbieten und bis zu einem Alter von etwa 8 bis 10 Wochen immer noch die Katzenaufzuchtmilch füttern. |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 13.08.2013 um 01:57 Uhr IP: gespeichert
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Danke für deine rasche Antwort.
Die viele Fütterei (alle zwei oder zweieinhalb Std) lohnt sich wirklich. Die haben einen wirklich hefti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Hun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r. Nachdem ich sie zur Fütterzeit einmal durch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>he, damit jeder was kriegt kann ich gleich danach nochmal von vorne anfan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, weil sie schon wieder reinmampfen wie blöd. Der Große sogar dreimal hintereinander..
Jetzt (grad vorhin nochmal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n) haben sie das erste Mal alle ein höheres <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>wicht auf der Waa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, das war die letzten Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und heute früh nicht so. Ich war einfach zu zaghaft beim Füttern..
Zu deiner Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>: Für die Mahlzeiten nehme ich Zie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilch Farmfood No. 1. span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilch-Farmfood-No--1--100gr--Beutel-Aufzuchtmilch.html" tar<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!< /nig<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l Meine Freundin hat damit 7 Hasenbabys groß<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ohne dass die einmal krank waren, Blähbauch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>habt hätten oder sonst was (und sie hat nichtmal die Bäuche von den Hasis massiert oder so).
Und sie kennt selber auch noch ein paar Leute, die auf diese Milch schwören (bei anderen Kleintieren). Mir kommt jedenfalls nichts anderes in die Tüte äh Pipette (find ich übri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns besser als die Spritze).
Hm, ich denke all<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mein nicht, dass das Großziehen von Hasenbabys so extrem schwierig ist (von weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> alten Babys evtl. ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen, da kenne kenne ich niemanden der damit Erfahrung hätte), es kostet halt erstmal verdammt viel Zeit. Und auch wenn das hier vielleicht viele anders sehen, aber nach meinen Recherchen denke ich, dass es eher an der minderwerti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Qualität der herkömmlichen Ersatzmilch liegt, die die Körper der Hasen überfordert, Blähbäuche verursacht und Co.
Meine Tante hat übri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns mal mit ihren Kindern 11 Hasenbabys mit ihrer ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nen Muttermilch (sie hat damals ihre Kleinste noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stillt) und etwas frischer Zie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilch durch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht und bloß hochwerti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s Öl/Fett zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt (natives Kokosöl). Und das auch ohne Blähbäuche, Infektionen und andere Nebenwirkun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Das waren putzmuntere Mümmler.  |
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TopZuletzt geändert am: 13.08.2013 um 02:10 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 16.08.2013 um 21:57 Uhr IP: gespeichert
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Unseren Hasis <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hts total gut, sie nehmen fleißig zu und entwickeln sich prächtig - fressen auch schon etwas Grünzeug.
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TopZuletzt geändert am: 17.08.2013 um 01:53 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 17.08.2013 um 11:05 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:13 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr!
Hätte direkt eine Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> an diejeni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die sich mit Schlappohrhasenbabys und Karnickel auskennen. Und zwar ist die Mami ein Schlappohrhäschen (Widder?) <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wesen und der Vater ein großes Zucht-/Schlachtkaninchen. Kann man bei weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Wochen alten Hasenbabys schon erkennen, ob sie mehr nach dem Vater oder der Mutter kommen? Ich bin soo neugierig.
Außerdem würde mich interessieren, ob es sein kann, dass bei Schlappohrhasen die Ohren erst später richtig hän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n? Könnten es also noch Schlappohren werden oder besteht da keine Möglichkeit? Hätte ja früher schon immer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn so eins <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wollt und vielleicht ist ja doch noch eins dabei (behalten tu ich sie aber trotzdem alle - so oder so).
Danke schonmal für eure Antworten, ich platze nämlich fast vor Neugierde.
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
auch kleine Widder oder "Propeller" beginnen ihre Kaninchenkarriere mit Stehohren, die fallen erst, wenn sie eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Wochen alt sind.
Wie sie sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau entwickeln ist bei Promenadenmischun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n schlecht vorhersehbar, da bleibt es wohl noch eine Weile spannend.  |
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:25 Uhr IP: gespeichert
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Dann kann ich ja doch noch hoffen
Auf den Bildern von Schlappohrhasis im Internet habe ich grad aber auch schon ganz kleine mit hän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nden Ohren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen. Gibt also wohl beides oder wie ist das?
Bleibt die Färbung meiner Hasis ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntlich so, oder kann sich das im Laufe der Entwicklung noch ändern. Hatte da mal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört, dass z.B. schwarze noch grau <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worden sind. Stimmt das denn? /nig<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l |
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TopZuletzt geändert am: 22.08.2013 um 20:27 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:30 Uhr IP: gespeichert
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Ach und kann man kleine Widder ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntlich von den später größeren Karnickeln unterscheiden? Haben die län<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>re/kürzere Ohren, unterschiedlich große Füßchen oder sind die all<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mein schon von der Körperstatur anders?  |
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:39 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Hasiiiiiii Dann kann ich ja doch noch hoffen
Auf den Bildern von Schlappohrhasis im Internet habe ich grad aber auch schon ganz kleine mit hängenden Ohren gesehen. Gibt also wohl beides oder wie ist das?
Bleibt die Färbung meiner Hasis eigentlich so, oder kann sich das im Laufe der Entwicklung noch ändern. Hatte da mal gehört, dass z.B. schwarze noch grau geworden sind. Stimmt das denn?  |
Ja das gibt es durchaus - dass die Ihren sehr zeitig fallen. Bei anderen dauert es eben ein bisschen län<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r
Und auch die Farbe kann sich ändern. Du musst mal in der Galerie schauen, da gibt es einen Beitrag 'Füher, später' und der zeigt wie die Kaninchen sich verändert haben.
Also zB auch vom Fell her und auch von den Farben. |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:40 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 22.08.2013 um 20:42 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Hasiiiiiii Ach und kann man kleine Widder eigentlich von den später größeren Karnickeln unterscheiden? Haben die längere/kürzere Ohren, unterschiedlich große Füßchen oder sind die allgemein schon von der Körperstatur anders?  |
Man kann jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Tiere noch eine Zeit lang erkennen - nicht unbedingt durch die Län<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> der Ohren etc sondern man sieht ihnen einfach die jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Jahre an.
Später dann ab so drei/vier Jahre und älter wird dann die Alterbestimmung schwieri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r.
Hier können erfahrene Halter und erfahrene TA das Alter an der fellstruktur, an den Krallen usw ein bisschen einschätzen.
Aber <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>naue Altersbestimmung ist dann schwieri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r. |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 22.08.2013 um 21:34 Uhr IP: gespeichert
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Wow! Was für tolle vorher/nachher Bilder. Danke für den Link und die anderen Infos!
Das ist ja teilweise schon ein deutlicher Unterschied. Bin wirklich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spannt was mich mit den Dreien noch erwartet. Wenn sie dann mal größer sind, reihe ich mich dann auch mit ein und präsentiere dort die Bilder. Und bitte bitte lass ein Schlappöhrchen dabei sein.  |
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TopZuletzt geändert am: 22.08.2013 um 21:35 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 22.08.2013 um 21:37 Uhr IP: gespeichert
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Ist es ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nerell möglich bei den kleinen Hasis schon die Mutter (Zwergkaninchen) oder den Vater (großes Zucht-/Schlachtkaninchen) zu erkennen? Gibts da Unterschiede bei den Babys, weiß das wer?
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TopZuletzt geändert am: 22.08.2013 um 21:40 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 22.08.2013 um 21:54 Uhr IP: gespeichert
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Schau mal, hier siehst du, wie sich die Sache mit den fallenden Ohren entwickeln kann, allerdings waren hier wohl beide Eltern Widder: span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
In Bezug auf die Größe wirst du auch noch eine Weile <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>duld haben müssen, ich nehme an, sie werden ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwo zwischen ihren Eltern lie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Eine un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fähre Tendenz lässt sich innerhalb der ersten Wochen und Monate schon erkennen, aber bei solchen Mischun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sind Vorhersa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n auch für Tierärzte schwierig. |
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geschrieben am: 22.08.2013 um 23:57 Uhr IP: gespeichert
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Achso okay. jedenfalls für die Info.
Was mich jetzt noch ganz praktisch interessieren würde: Wir haben zuhause zwei Katzen und ich würde die später <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne mal mit den Hasis zusammen lassen, wenn sie älter sind. Nur ab wann könnte das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen? Wie groß/alt sollten sie sein? |
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geschrieben am: 23.08.2013 um 07:06 Uhr IP: gespeichert
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Warum willst Du das tun?
Katzen und Kaninchen können sich nicht verständi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n egal wie alt die Tiere sind.
Katzen sollten nicht ohne Aufsicht zu Kaninchen - schnell ist mal mit der Pfote aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>holt und ein Kaninchen verletzt.
Bitte also davon absehen. |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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TopZuletzt geändert am: 23.08.2013 um 07:07 Uhr von Lumpi
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geschrieben am: 23.08.2013 um 20:40 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Hasiiiiiii Wir haben zuhause zwei Katzen und ich würde die später gerne mal mit den Hasis zusammen lassen, wenn sie älter sind. |
Vielleicht nochmal zum Verständnis:
Katzen sind Raubtiere, Kaninchen hin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Flucht- und Beutetiere. D.h. die Häschen werden immer Angst haben und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stresst sein, wenn sie mit einer Katze zusammen sein müssen/sind. Da Stress bei Kaninchen durchaus auch ein Krankheitsauslöser sein kann, sollte man als verantwortungsvoller Halter darauf verzichten, die beiden Tierarten zusammen zu brin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Die Fellnasen sind viel glücklicher, wenn sie einander haben! |
Schnuffelige Grüße von Nucki und mir (Sissy)
in Erinnerung an Emil (Juli 2008 - April 2012) und
Lilly (April 2009 - November 2015) |
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geschrieben am: 23.08.2013 um 22:21 Uhr IP: gespeichert
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Warum ich das tun will ist aus rein praktischen Gründen. Die Katzen sind <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne bei uns und ich möchte sie auf lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Sicht nicht immer rausperren müssen oder ständig die Hasen zurück in das große Terrarium stecken.
Ja klar sind Hasen Fluchttiere, aber unsere kleinen Mümmler flüchten ja nicht mal wenn die Katzen vor den Glasscheiben hocken und sie von allen Seiten beobachten. Sie schlafen auch nie in ihren Höhlen, sondern immer un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schützt draußen. Die scheint das ja nicht mal zu stören, dass die Katzen zwischendurch anwesend sind. Vielleicht ist es aber auch ein Unterschied, weil sie als kleine Babys hier her kamen und der Katzen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ruch überall (auch an uns) ist und sie sich deswe<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an die Tiere <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnt haben? Ich weiß es ja nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau.
Das heißt natürlich nicht, dass sich die Hasen nie erschrecken. Wenn wir zu laut sind oder überraschende Bewegun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n machen dann verstecken sie sich schon. Aber ansonsten, bloß we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n den Katzen noch nie. |
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geschrieben am: 23.08.2013 um 23:31 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: sissy Vielleicht nochmal zum Verständnis:
Katzen sind Raubtiere, Kaninchen hingegen Flucht- und Beutetiere. D.h. die Häschen werden immer Angst haben und gestresst sein, wenn sie mit einer Katze zusammen sein müssen/sind. Da Stress bei Kaninchen durchaus auch ein Krankheitsauslöser sein kann, sollte man als verantwortungsvoller Halter darauf verzichten, die beiden Tierarten zusammen zu bringen. Die Fellnasen sind viel glücklicher, wenn sie einander haben! |
Hm... wenn ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nauer über dein Argument nachdenke, müssten Hasen aber auch per se Angst und Stress <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nüber uns Menschen empfinden. In der freien Natur würden sie ja nicht nur vor klassichen Raubtieren fliehen, sondern auch vor uns Menschen und sich nur unter ihren Art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nossen wohlfühlen und aufhalten. Wenn sie also eventuell nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stresst und verängstigt von uns sind, haben sie sich einfach von klein an an uns <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnt. Und wenn ich eins und eins zusammenzähle gilt das in gleichem Maße für unsere Katzen.
Und auch mal andersherum <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dacht: Es gibt sicherlich eine Men<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> unzureichend an Menschen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnte Hasen, für die es mehr Stress und Angst bedeutet, ständig von den Zweibeinern an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>langt und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>streichelt zu werden, also eine potentielle Krankheitsursache für die Hasis darstellen, als wenn sie sie einfach nur mit Art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nossen ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwo unter sich halten würden ohne sich groß einzumischen und aufzudrän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Und wo zieht man dann die Grenze zu anderen Säu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tieren, die sich eventuell noch in dem Haushalt befinden (Hunde, Katzen...)?
Ich denke jedenfalls, dass meine Hasen keine Angst haben vor den Katzen, sonst würden sie sich anders verhalten.
Und die Katzen können sich nun, bis die Hasis richtig groß sind, lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nug an den <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>ruch und deren Anwesenheit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnen, dass ein späteres Zusammenleben eventuell ganz gut klappen könnte. Natürlich werde ich sie nicht zusammen lassen, wenn ich sehe, dass meine Katzen den Hasen etwas antun, sie ständig ja<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wollen oder so. Aber es gibt ja bei den Katzen ganz viele verschiedene Charaktere und ich probier einfach mal aus, wie meine sind. Nach meiner persönlichen Einschätzung stehen die Chancen ganz gut für ein friedliches Zusammenleben.
Meine Freundin hat übri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns schonmal ein Kätzchen mit einem Küken auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und die waren dann dicke Freunde. Und beim Surfen vorhin habe ich auf einer anderen Seite von einer Katze <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lesen, die freiwillig ein Hasenjun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n hat. Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.
Mich würden jetzt aber trotzdem immer noch Erfahrungsberichte von anderen Usern interessieren, die sich damit oder so ähnlichen Fällen evtl. schon auskennen. |
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TopZuletzt geändert am: 23.08.2013 um 23:48 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 24.08.2013 um 08:26 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Hasiiiiiii Hm... wenn ich genauer über dein Argument nachdenke, müssten Hasen aber auch per se Angst und Stress gegenüber uns Menschen empfinden. In der freien Natur würden sie ja nicht nur vor klassichen Raubtieren fliehen, sondern auch vor uns Menschen und sich nur unter ihren Artgenossen wohlfühlen und aufhalten. Wenn sie also eventuell nicht gestresst und verängstigt von uns sind, haben sie sich einfach von klein an an uns gewöhnt. Und wenn ich eins und eins zusammenzähle gilt das in gleichem Maße für unsere Katzen.
Und auch mal andersherum gedacht: Es gibt sicherlich eine Menge unzureichend an Menschen gewöhnte Hasen, für die es mehr Stress und Angst bedeutet, ständig von den Zweibeinern angelangt und gestreichelt zu werden, also eine potentielle Krankheitsursache für die Hasis darstellen, als wenn sie sie einfach nur mit Artgenossen irgendwo unter sich halten würden ohne sich groß einzumischen und aufzudrängen. Und wo zieht man dann die Grenze zu anderen Säugetieren, die sich eventuell noch in dem Haushalt befinden (Hunde, Katzen...)?
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Guten Mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n,
es ist natürlich 1. ne Häschen Charakterfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und 2. auch ne Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, wie man mit den Kleinen um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht. Meine Ellis haben einen Rammler, der haut einfach immer ab, wenn man sich ihn nähert - sie haben ihn aus dem Tierheim, man kann also nicht sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, ob er vielleicht einfach mal schlechte Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht hat, oder ob er eben einfach ein Fluchti ist Für ihn bedeutet das Einfan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zum Krallenschneiden oder TA-Besuche einfach immer Wahnsinnsstress und er ist immer fluchtbereit, wenn man durchs Zimmer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht oder ihm beim Saubermachen zu nahe kommt.
Im Forum wird aus den oben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nannten Gründen meistens davon ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>raten, die Häschen mit anderen Tieren zusammenzubrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n - selbst ein Wellensittich kann schon Stress bedeuten, eben weil er sich so schnell bewegt und dann auch noch - purer Horror für Hasis - von oben kommt.
Du entscheidest natürlich selbst, wie Du das handhaben willst aber empfehlenswert ist es eben nicht. Und nur, weil sich das Tier an die menschliche Anwesenheit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnt hat, heißt das noch lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> nicht, dass es das auch mag (siehe Rammler meiner Eltern). Dasselbe gilt für die anderen Tiere im Haushalt.
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Schnuffelige Grüße von Nucki und mir (Sissy)
in Erinnerung an Emil (Juli 2008 - April 2012) und
Lilly (April 2009 - November 2015) |
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geschrieben am: 24.08.2013 um 15:07 Uhr IP: gespeichert
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Hallo an alle!
Ich habe zwar keine Katzen aber 3 Hunde. Zwei davon sind nicht grad klein. ich habe dieHasen von klein auf an die Hunde und um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kehrt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnt. 1 damit die Hunde die Hasen nicht ja<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, falls mal einer ausbüchst und 2 damut die Hasen kkeine Angst vor dwn Hunden haben. Peanzt liebt es z.b. mit unserer Leonber<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Hündin zu kuscheln. Sielegt sich mitten auf ihren RRücken und kuschelt dann mit ihr. Natürlich lasse ich die Hunde nie mit den Hasen alleine, aber ich weiß definitiv das keiner meiner Hunde sie als Spielzeug oder Beute ansieht. Meune Schwä<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rin hat es daraufhin mit ihrer Katze und den Meeris probiert und das klappt auch. Es kommt immer darauf an denke ich, wie die man die Tiere (Hund und Katze) erzieht. |
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geschrieben am: 24.08.2013 um 15:33 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: MauseJule Es kommt immer darauf an denke ich, wie die man die Tiere (Hund und Katze) erzieht. |
Hallo,
ich sehe das etwas anders. Denn wenn etwas Jagdtrieb hat wie ein Hund oder eine Katze, bleibt immer ein Quäntchen Restrisiko zurück. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Ich hatt einen äußerst gut erzo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nen Hund, aber ich hatte immer ein wachsammes Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> auf ihn, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade in Situationen die für ihn aufre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd oder stressend waren.
Tiere fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ihren Instinken und das ist auch gut so. In der Natur würden sie unter ihresgleichen bleiben. Warum akzeptieren wir das nicht? Wir argumentieren, dass sie sich au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nscheinlich mit anderen Arten "verstehen" aber wirklich wissen tun wir es nicht. Wir glauben es zu sehen, aber ich bin da immer vorsichtig. Wenn ich heute mit jemanden spreche, der sein Kaninchen allein im Käfig hält, höre ich auch immer, dass das Tier sich wohl fühle. Woher weiß man das? Man kann es den Tieren so natürlich wie möglich machen und so art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>recht wie es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht.
Ich hatte auch Katzen und Kaninchen, hatte aber nie das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>fühl, ich müsste sie zusammen brin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, da es für die Kaninchen Stress <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wesen wäre.
Was Deine Arugmentation betrifft bezüglich, dass Kaninchen Angst und Stress vor den Menschen haben, so ist das ja im Grunde auch so. Sie fan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n instinktiv an, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wisse Menschen in ihrer Nähe zuzulassen, da sie dies mit der Fütterung verknüpfen. Da wird sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau unterschieden, ob man den Zweibeiner kennt oder nicht.
Alles Gute
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Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 24.08.2013 um 15:45 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich denke ganz wichtig ist es, hier nichts zu verall<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinern und das Thema sehr verantwortungsbewusst anzu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen.
Ich habe keine Katzen, aber einen Beagle - also einen Jagdhund, dessen natürliche Leidenschaft auch die Kaninchenjagd ist.
Der letzte Beagle war schon vor den Kaninchen da und hat nach einem stürmischen Anfang die neuen Mitbewohner sehr gut akzeptiert. Beide Tierarten hatten keine Angst voreinander und sind <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lassen miteinander um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>gan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Natürlich waren sie nicht ohne Aufsicht alleine, die Kaninchen haben ihren Lebensmittelpunkt im 1. Stock, der Beagle im Erd<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoß.
Nun wohnt ein neuer jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Beagle bei uns, den wir von Anfang an lehrbuchmäßig an die Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wöhnt haben. Der findet die Kaninchen auch super toll, ist aber leider viel zu stürmisch und kann überhaupt nicht verstehen, warum er nicht hinterher rennen darf und mit den Kaninchen nicht spielen darf. Für beide Tierarten und für mich ist es super stressig wenn sie aufeinander treffen. Und so richtig überzeugt bin ich auch nicht, dass der Hund nur spielen würde, wenn er mal an ein Kaninchen heran kommen würde. Wir haben nun eine Kinder-Treppenschutz-Gittertür hinter der Stockwerkstür, damit er auf gar keinen Fall zu ihnen durch huschen kann.
Auch Katzen können <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährlich für die Kaninchen werden. Man muss da sehr aufmerksam und vorsichtig sein. Und wenn doch mal etwas passiert, darf man nicht böse mit Katze oder Hund sein, sondern nur mit sich selbst. Die Katze oder der Hund fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ihrem natürlichen Verhaltensmuster und wir Halter haben die alleini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Verantwortung für das Wohler<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen unserer Tiere und somit auch an einem eventuellen Unfall bei dem Zusammentreffen der Haustiere. Bitte nichts leichtfertig riskieren!
Viele Grüße
Stefanie |
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geschrieben am: 24.08.2013 um 17:11 Uhr IP: gespeichert
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Mir ist klar, das der Jagdinstinkt immer da sein wird, deswe<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n hatte ich ja auch schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sagt das ich sie nie allein lasse. Es war nur einmal so (bei meinem alten Freilauf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>) das ein Hasi aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>büchst war und die Hunde ganz locker lie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>blieben sind, bis wir ihn wieder hatten. Obwohl der Hase direkt um sie rum <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hoppelt ist. |
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geschrieben am: 03.09.2013 um 01:56 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
danke für eure ganzen Beiträ<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, muss mir das mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n erstmal in Ruhe durchlesen.
Wollte hier nur mal kurz nachfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, ob das normal ist, dass mein großer Hasi ein Ohr ständig hän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n lässt und das andere nicht.
Bedeutet das er könnte ein Schlappohrli werden, oder machen das normale Hasen auch, oder könnte das auch dauerhaft so bleiben? Es schaut jedenfalls irre witzig aus.
Vielleicht schaffe ich mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n mal ein Foto von ihm.
Ansonsten entwickeln sich alle super prächtig (der größte hat ein halbes Kilo erreicht) und es gab bisher auch keine Probleme mit Blähbäuchen und anderen Unannehmlichkeiten.
Ich nehme übri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns auch weiterhin das Zie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilchpulver von Farmfood, aber mische es schon län<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r mit viel zapffrischer Zie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilch (wir haben eine Bezugsquelle ein paar Häuser weiter) und/oder Zie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilchjoghurt, da sterile Pulvernahrung auf Dauer absolut kontraproduktiv ist.
Anstatt Zie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nmilch zum Anmischen auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne ab und an etwas Kokos<span <span class="markcol">classspan>="markcol">wasserspan> (nicht zu verwechseln mit der dickflüssi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Kokosmilch) und in jedes Fläschchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>be ich zusätzlich noch etwas Kokosöl zwecks höherem Fettanteil. |
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TopZuletzt geändert am: 03.09.2013 um 02:04 Uhr von Hasiiiiiii
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geschrieben am: 03.09.2013 um 09:16 Uhr IP: gespeichert
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