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M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Mädels bekommen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Partner

Nutzer: Nilchen
Status: Junghase
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geschrieben am: 18.08.2013    um 20:01 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen.
Nach langer langer Zeit melde ich mich mal wieder.
M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e beiden Mädels (Sappa und Lucy) sind mittlerweile 6 Jahre alt und bewohnen m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e ganze Wohnung. Die beiden sind super lieb und brav und machen auch nichts kaputt
Seit heute habe ich jetzt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Neuzugang. Zeus kommt aus dem Tierheim und ist ca. 3 Jahre alt und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Neuseeländer Rammler.
Ich wurde, nach <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em ersten Gespräch gestern, für heute mit m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en beiden Hasendamen ins Tierheim bestellt wo wir die beiden Damen kurz mit dem Herrn der Schöpfung zusammen getan haben, was ganz gut funktionierte. Danach durfte ich Zeus dann <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>packen und direkt mitnehmen.
Da der Herr erst am 27.07. kastriert wurde habe ich ihn nun in der Küche zur Quarantäne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>genistet, wo ich ihn jetzt auch auf Frischfutter umstellen werde. Die drei können sich allerdings durch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Gitter beschnuppern und haben auch ersten Kontakt aufgenommen. Sappa und Zeus versuchen sich bereits dadurch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> bisschen zu kabbeln.
Ich habe jetzt ehrlich gesagt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> bisschen Angst vor der Vergesellschaftung in zwei Wochen, da ich so etwas noch nie mitgemacht habe.

Außerdem versuchen die Hasen bereits durch das Gitter in der Küche sich zu kabbeln. Ich habe es eigentlich gut gem<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>t für die erste Kontaktaufnahme und damit später alles etwas ruhiger ausgeht, aber kann es s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> das m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Idee vielleicht doch gar nicht so gut ist?

Ich möchte nichts falsch machen. Ich weiß auch dass es bei Vergesellschaftungen rabiat zugehen kann und habe auch schon alles gelesen, aber Angst habe ich dennoch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> bisschen.

Liebe Grüße
Nilchen
Lucy und Sappa
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"Autor"  
Nutzer: Fezi
Status: Megahase
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Registriert seit: 17.09.2011
Anzahl Nachrichten: 5086

geschrieben am: 18.08.2013    um 20:40 Uhr   IP: gespeichert
Hallo und herzlich Willkommen!

Zunächst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal finde ich es klasse, dass du <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Tierheimkaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> neues Zuhause schenken willst. Leider habt ihr die Geschichte aber recht ungeschickt begonnen.

Trenne die Tiere so, dass sie sich gar nicht sehen oder riechen können. Im Moment sehen sie sich zwar, haben aber gar k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Möglichkeit, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Rangordnung aufzubauen und ihre "Kaninchenangelegenheiten" zu regeln. Das schafft Frust und sorgt für Aggressionen, wie du ja auch schon beobachtet hast.

Wichtig ist auch, dass die Kastrationsfrist sechs Wochen beträgt. Innerhalb dieses Zeitraums ist der Rammler möglicherweise noch zeugungsfähig. Dass die Tiere bereits zusammengelassen wurden, wenn auch nur kurz, war m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>ung nach recht leichtsinnig. Zudem ist dieses anfängliche Beschnuppern im Tierheim meist wenig aussagekräftig. Wir raten generell davon ab.

Die wichtigsten Informationen zur Vergesellschaftung findest du hier: >KLICK HIER!<

Besonders wichtig ist, dass der Raum, in dem die Tiere zusammentreffen gut neutralisiert wurde oder für alle Tiere unbekannt ist, damit niemand bereits Revieransprüche stellen kann. Als Verstecke eignen sich Kartons mit mindestens zwei Ausgängen. Futter sollte vor allem am Anfang großzügig verteilt werden.

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>e Weile habt ihr ja noch Zeit.
  TopZuletzt geändert am: 18.08.2013 um 20:41 Uhr von Fezi
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Nutzer: Nilchen
Status: Junghase
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Registriert seit: 15.04.2008
Anzahl Nachrichten: 55

geschrieben am: 18.08.2013    um 21:39 Uhr   IP: gespeichert
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Hm mit der Sache im Tierheim habe ich gar nicht drüber nachgedacht. Der Mitarbeiter hat mir gesagt das die das so dort machen damit die Tiere nachher nicht immer direkt zurück kommen. Jetzt ist es eh zu spät, aber für das nächste Mal werde ich das beachten.
Ich habe Zeus jetzt so in die Küche gesetzt das wir die Türe schließen können und sich die Tiere nicht mehr sehen.
Außerdem habe ich das Bad jetzt für die Hasis unzugänglich gemacht damit ich es für die Vergesellschaftung nutzen kann. Groß genug ist es und ich werde es vorher gründlich schrubben damit k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Spuren m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Damen mehr vorhanden sind. Jetzt haben die Mädels Übergangszeiten zwar nur Flur und Schöafzimmer und, wenn wir da sind, das Wohnzimmer aber die 3 Wochen werden sie das überleben.
Danke schon mal. Dann hab ich jetzt ja noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> bisschen Ruhe bis es ernst wird. Ich melde mich dann wie es läuft ^^
Gruss
Lucy und Sappa
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