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geschrieben am: 27.08.2013 um 19:58 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Biggimaus Also so wie ich das empfinde, ist genügend Platz für zwei Ninis. Ich schätze das Zimmer mal so auf 6-7 qm. Es gibt mehrere Etagen und ab und an zusätzlichen Auslauf im Flur. Und dann ja noch den Auslauf draußen. Also alles tippitoppi. Die Hauptsache ist, dass die Ninis glücklich miteinander sind.
Ach ja, Fritz wurde noch am Samstag abend mit Ida vergesellschaftet. Er hat wohl in seinem Übernachtungs-Käfig randaliert und da er einen fitten Eindruck machte und der Neu-Mami sogar schon aus der Hand gefressen hat, hat sie gleich am Samstag Abend schon die beiden zusammengeführt.
Anfangs gab es wohl Rammeleien und gejage, mehr ist aber bis heute nicht passiert.
Fritz ist ganz
Seit heute morgen sammelt Ida allerdings Fellbüschel. Sie ist wohl scheinschwanger. Ein dummer Zeitpunkt... Aber da kann man ja nix machen...ist wohl abwarten angesagt.
Ich drücke auf jeden Fall ganz doll die Daumen, dass die beiden ganz bald zueinander finden und dann vom Übergangsgehege in ihr endgültiges Gehege umziehen können.
Die Neu-Mami hat mir geschrieben, dass Fritz sich gestern vor ihre Füße gelegt hat und sie ihn gaaaanz lange streicheln durfte.... manno, das durfte ich NIE!!!!! 
Kann es sein, dass Kaninchen auch gewisse Sympathien für oder gegen Menschen entwickeln? Oder kann es sein, dass Fritz Angst vor mir hatte, weil ich immer diese Atemmaske getragen hab?
Naja, ich bin ja nicht böse darüber, dass sie wohl mehr Zugang zu ihm hat. Ganz im Gegenteil. Es freut mich, dass er sie schon als neue Mami angenommen hat.
Aber komisch ist es schon 
Liebe Grüße an euch!  und danke fürs Zuhören.... |
Hallo Biggimaus,
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>schön, das Fritz wohlbehalten im neuen Heim angekommen ist.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Toll, dass dir die neuen Halter gleich sympathisch waren. Ich denke, das ist ganz wichtig, wenn man sein geliebtes Tier in die Hände anderer gibt.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Das kann ich gut nachvollziehen, auch wenn ich zum Glück noch keines meiner Kaninchen abgeben musste.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Deshalb umso toller, dass ihr euch auf einer Wellenlänge befunden habt und Fritz dort gut umsorgt wird. 
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Sechs Quadratmeter sind für zwei Kaninchen ganz gut und sie bekommen ja noch zusätzlichen Auslauf.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Nicht jedes Kaninchen kann ein ein Zimmer sein eigen nennen.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Du hattest in einem anderen Beitrag geschreben, dass sowohl Fritz also auch Ida im Vorfeld beim Tierarzt untersucht worden sind und auch eine Kotprobe untersucht wurde, richtig?
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Generell sollte man dennoch dem neuen Kaninchen ein paar Tage Eingewöhnung geben.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Deshalb gut, dass Fritz alles relativ stessfrei wegsteckt.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Für den weiteren Verlauf der Vergesellschaftung sind alle Daumen gedrückt! 
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Die Scheinschwangerschaft ist in der Tat etwas zeitlich ungünstig, aber während einer Vergesellschaftung nicht unüblich. Gerade eine Vergesellschaftung kann bei einer Häsin eine Scheinschwangerschaft auslösen.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Einerseits ist es wunderbar, das Fritz zu seiner neuen Besitzerin gleich so ein Vertrauen aufbaut. Ich denken, das gibt dir sicher auch das Gefühl, ihn an die richtige Person überlassen zu haben.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Anderseits, wenn er bei dir nicht so zutraulich war, kann ich verstehen, dass du überrascht und vielleicht ein wenig entrüstet bist.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es ist durchaus möglich, dass er durch die Atemmaske ein wenig eingeschüchtert war, aber es ist auch möglich, dass es eine Sympathiefrage ist.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Mein Max, zum Beispiel, ist an sich ein sehr zutrauliches Kaninchen. Er lässt sich schon immer sehr gerne von mir streicheln und schlabbert mich dabei manchmal ab. Auch bei vielen anderen ist er nach ersten Überwindungen wenig scheu.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Bei meinem Freund hingegen hat es fast zwei Jahren gedauert, bis das Eis ein wenig ge<class="markcol">span class="markcol">brclass="markcol">span>ochen ist. Vor ihm hatter er anfänglich Angst und ihn deutlich gemieden. Erst nach langer Zeit wurde es besser.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Es ist sicher nicht leicht, wenn nun kein Kaninchen mehr im Haus ist. Die üblichen Routinen sind jetzt nicht mehr nötig, man vermisst die Tiere. Ganz klar, und ich denke eine Weile wird das auch noch dauern, bis du dich daran gewöhnt hast.
<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Aber siehe es so, du hast Fritz die Chance auf ein weiteres schönes Leben geschenkt. Er hat nun eine neue Partnerin und ein neues schönes Zuhause. Wenn man seine Kanichen wirklich liebt, dann hat das definitiv Vorang.
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<<class="markcol">span class="markcol">BRclass="markcol">span>>Ich wünsche dir alles Gute! |
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen
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Er hat noch nie Gras oder Erde unter den Pfoten gespürt....das wird für ihn einfach toll!
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Ich konnte meine Tränen aber ganz gut zurückhalten. Vor allem weil die neue Mami von Fritz es mir sehr leicht gemacht hat indem sie mir versprochen hat, mich immer auf dem neuesten Stand zu halten. Außerdem kann ich Fritz jederzeit besuchen kommen, wann immer ich will.
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Mein Lenny lies sich am Anfang auch streicheln und nun darf ich sein Fell nur noch aus der Ferne bewundern. Es sind kleine Persönlichkeiten mit eigenen Vorstellungen.
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