| "Autor" |
Vorsorgliche Kastration <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Häsin? |
|
|
|
geschrieben am: 21.08.2013 um 13:40 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo zusammen,
ich war bei <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em der Tierärzte/innen, die auf der Positivliste stehen. Mir wurde dort gesagt, dass heute empfohlen wird Häsinnen vorsorglich kastrieren zu lassen, weil sie häufig ab <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em bestimmten Alter Gebärmuttertumore bekommen und weil die Kastration und Narkose viel sicherer geworden sei.
Auf der Positivliste der TÄ steht auch, dass die TÄ Häsinnenkastrationen sehr kompetent durchführt, allerdings bereitet mir der Gedanke <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er prophylaktischen OP doch Magenschmerzen... Ist das Risiko <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>es Gebärmuttertumors wirklich so groß und bedrohlich, dass es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e solche OP rechtfertigen würde? Ich wäre für eure Erfahrungen dankbar...
Liebe Grüße
Ninki |
|
|
|
|
|
|
Top
|
| "Autor" |
|
|
|
|
geschrieben am: 21.08.2013 um 14:08 Uhr IP: gespeichert
|
|
Es stimmt, dass häufig mit dem Alter Probleme an der Gebärmutter auftreten. Es ist auch richtig, dass <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Kastration das verhindern würde.
Dennoch sehe ich persönlich es so, dass erst kastriert werden sollte, wenn Auffälligkeiten da sind, also wenn es medizinisch notwendig ist.
Ich bin sicher, dass man als verantwortungsvoller Halter s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Tiere gut genug kennt, um <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Veränderung im Verhalten, Getriebens<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, häufige Sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>schwangerschaften, launisches Verhalten... wahrzunehmen. In dem Moment, in dem die Hormonproduktion aus dem Ruder läuft und solches Verhalten auftritt, sehe ich es als <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en notwendigen Schritt an.
So <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e OP ist k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Pappenstiel, das ist schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e größere Geschichte als <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Rammlerkastra, die mit der entsprechenden Nachsorge <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>her gehen muss, man muss auch darauf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>gestellt s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, dass die Dame das Futtern <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>stellt, an der Wunde knibbelt...
Wenn es medizinisch nötig ist, dann brauchen wir gar nicht zu diskutieren, aber bis dahin werde ich bei m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Tieren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Kastration vermeiden - doch ich habe bei <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em auffälligen Tier auch nicht gezögert. |
|
|
|
|
|
|
|
Top
|
| "Autor" |
|
|
|
|
geschrieben am: 23.08.2013 um 12:20 Uhr IP: gespeichert
|
|
Danke für d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>schätzung! Ich denke auch, dass ich es bemerken würde, wenn m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e ihr Verhalten ändert. Und ich möchte ihr k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e OP zumuten, die nicht wirklich notwendig ist.
Liebe Grüße |
|
|
|
|
|
|
Top
|
