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meine Kaninchen erkranken und sterben mir unter den Händen weg

Nutzer: schneewolke
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geschrieben am: 29.08.2013 um 23:21 Uhr IP: gespeichert

Hallo, ich bin neu hier und habe viele Fraclassspan>="markcol">gespan>n und keine Antworten. Ich hatte 7 putzmuntere Mümmelmänner. Reclassspan>="markcol">gespan>lmäßiclassspan>="markcol">gespan> Imfpunclassspan>="markcol">gespan>n mit Cunivac Combo, Außenhaltung mit Freilauf, Frischfutter, Spielgarten und großarticlassspan>="markcol">gespan> Kaninhopper. Als wir im Urlaub waren, haben wir sie wie jedes Jahr zusammen zu meinen Eltern in den Garten classspan>="markcol">gespan>bracht für 14 Taclassspan>="markcol">gespan>.

Der Schock war groß, als wir am Samstag die Tiere abholen wollten. Unsere Älteste (6 Jahre) saß in der Ecke und der Augapfel war fast komplett ausclassspan>="markcol">gespan>hoben. Da es ringsum stark entzündet war, sah sie aus wie ein einäugiclassspan>="markcol">gespan>r Zyklop. Wir sind sofort in die Notaufnahme der Tierklinik. Dort wurde unter dem Auclassspan>="markcol">gespan> ein sehr tief sitzendes Abszess classspan>="markcol">gespan>öffnet und der Eiter heraus classspan>="markcol">gespan>spült. Das Auclassspan>="markcol">gespan> ging komplett in die Auclassspan>="markcol">gespan>nhöhle zurück. Leider war es zerstört und man legte mir eine Auclassspan>="markcol">gespan>namputation nahe, die jedoch erst später ausclassspan>="markcol">gespan>führt werden sollte, wenn mein Nienchen wieder stabilisiert war. Noch während des classspan>="markcol">Gespan>spräches fing sie auch wieder an zu fressen und ich schöpfte Hoffnung. Leider stellte sich 2 Taclassspan>="markcol">gespan> später heraus, dass der Schädel von dem Abszess anclassspan>="markcol">gespan>griffen war und ich musste mich von meiner Flocke verabschieden.

Der Schock war noch nicht ausclassspan>="markcol">gespan>standen, als ich 4 Taclassspan>="markcol">gespan> später meine Marie mit einer total verrotzten Nase und schweren Atemclassspan>="markcol">gespan>räuschen in der Ecke des Außenclassspan>="markcol">gespan>heclassspan>="markcol">gespan>s sitzen sah. Sie verweiclassspan>="markcol">gespan>rte absolut ihr Futter (auch Haferflocken= Bonbons für sie). Da ich mich viel mit dem Tod meiner Flocke beschäftigte, hatte ich ein noch größeres Auclassspan>="markcol">gespan>nmerk auf die restlichen 6 und behaupte, dass Marie am Abend zuvor noch ohne Auffälligkeit classspan>="markcol">gespan>fressen hatte. Ich bin sofort zu meinem Tierarzt, der lediglich einen Schnupfen feststellen konnte, absolute Entwarnung gab. Nachdem er Antibiotika classspan>="markcol">gespan>spritzt hatte, bekam ich für die Behandlung Bisolvon, Baytril, Sab simplex mit. Ich war mit der Diagnose nicht zufrieden, da mir das Verhalten von Marie merkwürdig vorkam. Sie wirkte sehr steif beim Sitzen, legte sich nicht locker hin und fraß absolut nichts.
Deshalb ging ich Nachmittags wieder zum Tierarzt. Darauf hin gab er noch ein Schmerzmittel. Am Abend gab ich ihr Critical Care und sie trank unglaublich viel classspan>="markcol">Wasserspan>. Den nächsten Tag wurde ich 5:30 wach (sie war in meinem Zimmer), da die Atemclassspan>="markcol">gespan>räusche extrem stark classspan>="markcol">gespan>worden sind. Da sie Atemnot hatte, fuhr ich zum Notdienst. Dort gab man ihr eine Prednisolonspritze und nahm Blut ab. Der Befund war 2 Taclassspan>="markcol">gespan> später da - Nierenversaclassspan>="markcol">gespan>n, Leberwerte extrem schlecht -Euthanasie.

Noch am gleichen Tag, erkrankte Gismo - absolute Freßverweiclassspan>="markcol">gespan>rung, steife Haltung und dicke Unterlippe. Beim Tierarzt bekam er was abschwellendes classspan>="markcol">gespan>spritzt. Am Abend fing er an, laut durch die Nase zu schniefen (Nase war nicht nass). Ich gab ihm Baytril. Am Morclassspan>="markcol">gespan>n extremes Atemclassspan>="markcol">gespan>räusch, sofort zur Tierklinik. Dort wurde Gismo classspan>="markcol">gespan>röntgt. Es gab keinen Befund, er wurde aufgrund der Symptome behandelt mit Baytril, Sab Simplex, BeneBac, Critical Care und Inhalation mit Aceylcystein.
Bis heute sind 7 Taclassspan>="markcol">gespan> verganclassspan>="markcol">gespan>n. Heute hat er versucht was zu knabbern und Gras aufzunehmen. Die eine Seite der oberen Lippe ist extrem hart - wirkt wie verknöchert (sie ist sehr dunkel und wirkt wie abclassspan>="markcol">gespan>storben). Die Unterlippe ist sehr breit und classspan>="markcol">gespan>schwollen. Er kann die Nahrung nicht aufnehmen. Wenn ich ihm dünne Möhrenraspeln in den Mund stecke, fängt er an darauf zu kauen wie Kaugummi (mit schmatzenden classspan>="markcol">Gespan>räuschen). Er sitzt jetzt mit aufrechten Ohren da, wirkt jedoch weit weg. Wenn ich ihm seine Leckereien vor seinem Mäulchen halte, legt (presst) er seinen Kopf daclassspan>="markcol">gespan>classspan>="markcol">gespan>n. Ich will ihn nicht aufclassspan>="markcol">gespan>ben. Es kommt nämlich noch schlimmer.

classspan>="markcol">Gespan>stern habe ich bei meinem Paul auf einmal schiefe obere Zähne entdeckt, sofort zum Tierarzt. Das Zahnfleisch war so entzündet, dass Eiter rauskam. Der Tierarzt konnte beide Zähne und einen Stiftzahn mit örtlicher Betäubung ohne großen Aufwand ziehen. Nun sitzt er bei mir, hat nach dem classspan>="markcol">gespan>striclassspan>="markcol">gespan>n Critical Care einen riesen Appetit entwickelt und sieht eiclassspan>="markcol">gespan>ntlich munter aus. Leider wirken die Auclassspan>="markcol">gespan>n entzündet und ich habe Angst um ihn.

Und unterdessen ist heute mein Wölkchen umclassspan>="markcol">gespan>kippt und war tod. Ich bin so verzweifelt. Er war classspan>="markcol">gespan>stern noch mit mir unterwegs, als ich Gras classspan>="markcol">gespan>holt habe. Als ich mit Paul von TA kam, saß er in der Ecke (steife Haltung, extrem anclassspan>="markcol">gespan>legte Ohren). Ich habe ihn auch sofort rein classspan>="markcol">gespan>holt und hatte mich entspannt, als er meine Hand leckte und Futter zu sich nahm. Ich gab ihm vorsorglich BeneBac und ließ ihn ebenfalls inhalieren. Heute Nachmittag, wirkte er sehr schläfrig und legte den Kopf merkwürdig ab (auf eine Erhöhung). Ich tastete seinen Lippen ab und bemerkte eine walnußgroße Verdickung unter seinem Kinn. Als ich zum Tierarzt wollte, fiel er plötzlich hin (die Vorderpfoten versagten), schrie und schrie und schrie - sprang wie wild rum und war dann tot.

Was kann das alles sein - morclassspan>="markcol">gespan>n will ich mit Gismo und Paul nochmal in die Tierklinik. Ich halte es nicht mehr aus, ich kann meinen Tieren nicht helfen. Hat jemand einen Rat?