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Die Ninchenkinder sollen auf's Land ziehen

Nutzer: sessasninchen
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geschrieben am: 02.09.2013    um 17:03 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Leute,

ich war sehr lange nicht da, aber hier bin ich wieder
Vielen von euch dürften Rüdi und Annabelle bekannt s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>. Die beiden sind mittlerweile 8-9 Monate alt, das Gewicht ist mittlerweile bei 2 Kilo aber seitdem nicht mehr geworden, und leben immer noch bei mir.
Ich musste aber vorallem in den letzten zwei Monaten feststellen, dass Annabelle nicht geeignet ist für m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Wohnung. Sie hat nur noch Blödsinn gemacht. Überall rumgebuddelt am liebsten auf m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Bett (sie hat dabei <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>ige Bettlaken zerstört), m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Ledersofa zerlegt ...
Erst dachte ich mir ja Teenager und Kaninchen, damit muss ich leben. Aber das wurde immer schlimmer, egal was ich mir an Beschäftigung und Action ausdachte, es war nicht genug. Rüdi war immer zufrieden mit dem was ich an Beschäftigung angeboten habe, sie nicht.
Ich musste mittlerweile <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Gehege aufstellen, das ist mit s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en 4,5 qm <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach auch zu groß für m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Wohnung und Annabelle rüttelt jede Nacht am Gitter oder klettert raus.
Ich glaube mittlerweile <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach dass Annabelle in der Wohnung nicht glücklich wird. Rüdiger dagegen glaube ich wäre das total egal wo er ist, hauptsache er hat s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Ruhe und hat s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Annabelle in der Nähe.

Ich tue mir aber enorm schwer die Beiden abzugeben und in ganz fremde Hände kommt für m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Babys gar nicht erst in Frage.
M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Mutter will sie wegen der Zeit nicht nehmen. Sie ist zu viel unterwegs und will nicht dass sich ständig jemand anderes darum kümmern muss. Jetzt gäbe es noch die Möglichkeit sie zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Nachbarn dort zu geben. Der hat <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> großes Gehege mit Enten und Gänsen und Hühnern und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Kaninchen. Die leben aber nicht alle zusammen Der kümmert sich sehr gut um s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Tiere und achtet auf Futter und geht auch mal zum Tierarzt, wenn ich die Impfstoffe oder so nicht besorgen kann.

Die Kaninchendame namens Jenny ist iwas zwischen 5-7 Jahren alt und hat bis vor <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Jahr bei <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er anderen Nachbarin gelebt. Dort war sie "zusammen" mit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Rammler. Die beiden haben sich außer zweimal im Jahr nur durch Gitter gesehen. Das Kaninchen hat halt Schlachtkaninchen produziert und hat jetzt halt s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Gnadenbrot dort.
Aber zurück zum eigentlichen. Ist es realistisch zwei so junge Kaninchen mit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er älteren Kaninchendame zu vergesellschaften?
Und können die Kaninchen bei dem kalten Wetter überhaupt noch nach draußen umziehen? Eher nicht oder?

P.S.: Wie realistisch ist es drei unsozialisierte Kaninchen zu vergesellschaften



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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 02.09.2013    um 17:43 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

schön zu hören, dass die beiden groß und stark geworden sind.

Erstmal zur Altersbestimmung: Ich bin nochmal durch d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e alten Beiträge gegangen. Danach müssten sie jünger s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> als acht oder neun Monate, sie sind eher <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> halbes Jahr alt und demnach beginnt das Flegelalter gerade erst. Hier sehe ich auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>es der Probleme, wenn die beiden mit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er älteren Häsin vergesellschaftet werden sollen.Die Rüpelphase wird noch ungefähr sechs Monate dauern und es kann gut möglich s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, dass die ältere Dame gerade von Annabelle schwer genervt ist.

Der Altersunterschied ist schon recht groß. Es kann auch s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, dass Probleme auftreten, wenn die erwachsene Häsin in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> paar Jahren die ersten Altersbeschwerden plagen.

Grundsätzlich lassen sich auch Kaninchen vergesellschaften, die seit der Trennung von ihren Geschwistern gar k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> anderes mehr gesehen haben. Unter Umständen dauert es etwas länger. Das ist auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> bisschen Charaktersache.

Die nächste Frage ist, wie das Außengehege abgesichert ist, vor allem muss es mardersicher s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>. D. h. es muss mit Volierendraht abgesichert s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>faches Sechseckgeflecht genügt nicht.
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Nutzer: sessasninchen
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geschrieben am: 02.09.2013    um 18:17 Uhr   IP: gespeichert
Danke für d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Antwort.
Wir hatten damals den Geburtstag auf Ende Dezember geschätzt. Das die Teenagerphase noch so lange andauert hatte ich schon befürchtet. Aber das seltsame ist dass sie wenn sie bisher bei m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Mama im Garten/Haus waren zur Betreuung war sie fast handzahm, sie hatte dort nicht mehr Platz aber sie schien sich deutlich wohler zu fühlen. Sie hat viel länger entspannt geschlafen als hier, hat gebuddelt was das Zeug halt und schien irgendwie gelassener

Leider bestätigst du auch m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Befürchtungen zu der anderen Häsin, die kennt ja auch gar k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e anderen Kaninchen außer ihre Babies die ersten paar Wochen. Die Häsin ist sonst eher ruhig und bewegt sich auch nachdem sie jetzt mehr Platz und Möglichkeiten hat eher ungern und ist alles in allem eher langweilig bzw total stumpf. Wenn man dass so sagen kann.

Das Außengehege ist schon wegen der Hühner und Enten gesichert. Die Gänse und die Tauben (die habe ich vorhin vergessen) haben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> offenes Gehege, aber da würde sich nichtmal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>brecher r<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> trauen
Das Gehege ist sehr schön für <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Kaninchen, gerade für jemanden wie Annabelle.

Wie müsste man den so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Vergesellschaftung planen? Ich habe natürlich schon etwas gelesen aber das wäre ja nicht der Normalfall/Optimalfall <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Vergesellschaftung

Ich glaube aber auch nicht das Annabelle ruhiger wird nach der Flegelphase. Ich kann es mir in der derzeitigen Situation <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach nicht vorstellen.
Rüdi hatte auch so ne Phase da hat er angefangen alles anzunagen und mir immer den Mülleimer auszuräumen etc. aber das hat mittlerweile ganz aufgehört und er hat auch k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Probleme mit dem Gehege, wenn sie abends flitzen dürfen legt er sich aufs Bett und pennt während sie total durchdreht. Sie ist mittlerweile fast aggressiv wenn ich sie anfasse während sie gerade etwas zerstört. Und sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>trächtig ist sie nicht, habe ich schon überprüft.
Mir wurde von <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er anderen erfahrenen Kaninchenhalterin empfohlen sie kastrieren zu lassen, aber <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach mal so kastrieren lassen will ich sie auch nicht. Jetzt wäre sie zwar noch jung aber das Risiko das was schiefgeht ist mir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach zu groß. Und wenn es nicht zwingend notwendig ist sehe ich den Sinn auch nicht


Sie hätten dort eben auch Platz ich glaube so 8-10 qm ungefähr, hat m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Nachbar gesagt. Es ist eig fast traumhaft und ich möchte Annabelle ja auch nicht hier versauern lassen wenn es ihr dabei nicht gut geht und ich merke auch das m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Chinchis sehr zu kurz kommen wg der Kaninchen und weil ich so viel Zeit in Annabelle und das Gehege investieren muss. Sie sitzt jede zweite Nacht draußen weil sie iwo <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Möglichkeit gefunden hat über das Gehege zu springen (das Gehege ist 1 m hoch) aber sie klettert förmlich hoch. Egal was ich bisher auch probiert habe um sie auszulasten, es reicht ihr nicht. Und ich will ihr ja auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> angenehmes Leben ermöglichen, wo sie ihre schräge Ader ausleben kann. Und hier sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>t sie eig ständig unter Strom zu stehen wenn ich da bin. Klar schläft sie hier auch entspann in Seitenlage aber nicht sehr lange. Sie ist eig meistens damit beschäftigt das Gitter anzunagen, igendwas rumzuschieben oder das ganze <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>streu aus dem Klo zu buddeln, und dann auch noch auf dem Boden zu buddeln. (Sie haben natürlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Buddelkiste mit Sand zum buddeln, die sie auch benutzt und den Sand meterweit zu verteilen)

Wie gesagt das ist die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>zige Möglichkeit die ich seit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Monat habe und ich habe echt das Gefühl, dass sie hier unglücklich ist. Und das tut echt weh das zu sagen.
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 02.09.2013    um 18:45 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e schwierige Situation, wenn man merkt man kann es dem eigenen Tier nicht recht machen und es ist nicht ausgelastet.

Es mag zum <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en natürlich am Alter und der Flegelphase liegen.
Aber sicher, es gibt Kaninchen, die sind enspannter, ruhiger und gelaxter. Andere hingegen sind ziemliche Energiebündel und für diese Kaninchen ist Außenhaltung tatsächlich besser. Nicht nur eventuell wegen des Platzangebotes, sonder auch der Reize die die Außenhaltung bietet.
Die Sinne der Kaninchen werden mehr angesprochen (es gibt mehr zu riechen, zu hören, Wetter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>flüsse) und dadurch sind sie mehr ausgelastet.

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>erseits könnte ich dir raten, warte noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>ige Wochen ab. Sie sind noch Mitten in der Flegelphase.
Warum schließt du zum Beipiel <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>schwangeschaft bei Annabelle aus? Das muss nicht immer mit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Nestbau verbunden s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>. Sondern kann sich auch durch Rastlosigkeit, starken Buddelaktivitäten und Unruhe bemerkbar machen.

Anderseits sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>st du generell schon den Entschluss getroffen zu haben, dass du Außenhaltung für die beiden <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach besser findest und du selbst das nicht bieten kannst.
Und sicher, da gebe ich dir recht, Außenhaltung ist für Kaninchen immer besser und natürlicher.

Das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>zige was mir hierbei Bedenken bereitet, ist der große Altersunterschied zu der Häsin.
Die beiden, gerade Annabelle, können die Häsin, gerade wenn sie sowieso <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> gemütlicheres Tier ist, gehörig nerven.
Sollte die Häsin dann aufgrund des Alters irgendwann Be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>trächtigungen haben, kann es dann Probleme geben.

Andererseits, ist es für die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>zelne Häsin vielleicht die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>zige Chance auf Gesellschaft. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan> weiteres Partnertier, ca. im Alter der Häsin, ist vermutlich nicht möglich? Das könnte nämlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en weiteren Ruhepol für die Häsin darstellen.
Allerdings wäre dann sowieso das Gehege zu kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>.

Es ist natürlich auch möglich, dass Annabelle in Außenhaltung gleich viel ausgeglichener ist.
Da du die beiden jetzt noch in Innenhaltung hälst, bestände ohne hin nur die Möglichkeit sie bis Mitte September nach außen zu siedeln. Danach wird es zu kalt und du müsstest bis ca. Mai nächstes Jahr warten.

Das Gehege ist wirklich mit Volierendraht abgesichert, auch von unten?

Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 02.09.2013    um 18:46 Uhr   IP: gespeichert
Hallo nochmal,

dass die ältere Häsin etwas dröge wirkt, kann auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach an der fehlenden Anregung liegen. Manche Kaninchen sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>zelhaltung förmlich zu resignieren und blühen mit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Partner aber wieder auf. Die arme Maus braucht eigentlich unbedingt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Kumpel. Nur für den Anfang gleich die Gesellschaft von zwei pubertierenden Gören könnte <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> bisschen viel werden. Wenn sie sonst aber gar k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Chance auf Gesellschaft hat, ist das vielleicht besser als nichts. Allerdings muss auch für Rüdiger und Annabelle sichergestellt s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, dass immer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> gegengeschlechtlicher Partner vorhanden ist, wenn <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er von beiden stirbt. Und das wird irgendwann sicher geschehen.

Grundsätzlich kann man es auch versuchen, ihr solltet euch nur darauf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>stellen, dass es vielleicht schwierig wird und unter Umständen nicht klappt oder dass die Probleme eben später auftreten. Auch ist die Vergesellschaftung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Dreiergruppe oft schwieriger als die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>es Pärchens oder <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Gruppe, in der die Geschlechter gleich verteilt sind.

Die wichtigsten Informationen zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Vergesellschaftung findest du hier: >KLICK HIER!< Wichtig ist vor allem, dass sie auf neutralem Gebiet stattfindet und dass alle Häuschen mindestens zwei Ausgänge haben, also k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Sackgassen entstehen. Den Rest machen die Kaninchen unter sich aus.

Draußen ist die Umwelt für Kaninchen natürlich ungleich spannender und gerade so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> aufgedrehter Jungspund ist dort wesentlich besser ausgelastet. Wobei man aus dem Verhalten während der Pubertät nicht unbedingt aus das Kaninchen im Erwachsenenalter schließen kann.

Von <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Kastration zum jetzigen Zeitpunkt würde ich auch dringend abraten, all<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> schon deshalb weil die körperliche Entwicklung noch nicht ganz abgeschlossen ist.
  TopZuletzt geändert am: 02.09.2013 um 18:49 Uhr von Fezi
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geschrieben am: 02.09.2013    um 20:23 Uhr   IP: gespeichert
Soweit ich das Gehege bisher kenne ist es sicher. Das werde ich natürlich nochmal überprüfen.
Die Häsin bekommt k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Partner, sie wurde nur nicht geschlachtet weil sie nicht wirklich "verwendbar" wäre.

Sie darf dort eben ihren Lebensabend verbringen.
Ich bin nächste Woche Zuhause und werde mir nochmal alles anschauen und dann entscheiden.
Ich bringe es halt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach nicht übers Herz sie in ganz fremde Hände zu geben. Da habe ich halt noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>fluss auf Haltung und vorallem auf die Tierarztbesuche und Impfungen etc.
Ich werde mir das nochmal überlegen und alles durch den Kopf gehen lassen. Ich glaube auch das die VG sehr schwierig ist aber ich denke ich möchte es versuchen.
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"Autor"  
Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 02.09.2013    um 21:25 Uhr   IP: gespeichert
Ich hatte mich verguckt, die Mäuse sind tatsächlich drei Monate älter, sorry. Dann habt ihr so bis in drei, vier Monaten das Schlimmste überstanden.
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