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geschrieben am: 09.06.2007 um 12:20 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr lieben 
waren ja gestern abend beim TA. Die Fahrt war für beide schon sehr anstrengend, weil es so heiß war. Was allerdings sehr süß war, dass beide sich vor angst aneinander gekuschelt hatten. Wir musste da noch ne ziemliche Weile warten, der TA ist sehr beliebt, und der R<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m war voller Hunde (Spike hat sogar einmal die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen vor Angst so sehr verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war).
Na und dann waren wir dran. Spike kam erst dran mit seinen Krallen und war sooooooo klein mit Hut, hat die Ärztin sogar vor Schreck angepinkelt. Mir hat die Ärztin, die ich noch nicht kannte (letztes mal war das ein Typ) von Anfang sehr gut gefallen. Sie hat Emma abgetastet und hat <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fs Röntgen bestanden, sie hatte was gefühlt und wollte sicher gehen, dass es nur der gefüllte Magen bzw. Kot war, den sie im Bäuchlein fühlen konnte. Emma wurde also mitgenommen, wir erstmal wieder ins Wartezimmer. Nach ner Weile wurde Emma zurückgebracht und die Arme war da schon völlig fertig. Kurze Zeit später kam die Helferin nochmal, sie müsste Emma nochmal röntgen, Emma hat sich beim Röntgen bewegt und das Bild sei nicht gut geworden. Das zweite Röntgen und die Hitze waren aber zuviel für Emma. Da sie kurz vorm Kollabieren war, wurden wir in einen R<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m gebeten, der ruhig und kühl war. Emma hatte nur noch nach Luft geschnappt, die Ärzte befürchtete, dass sie gleich zusammenbricht und hat sie nicht nochmal geröngt. Sie hat dann zwei Spritzen zum Kreisl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fb<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> und wegen Flüssigkeitszufuhr bekommen und ein Glück ging es nach einer Weile besser.
Das Röntgenbild war zwar etwas zu hell geworden, aber trotzdem konnten die Ärztin zweierlei feststellen. Erstens ist ihr Herz enorm groß (wie wohl <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch häufig bei alten Katzen und Hunden), sodass die Lunge zusammengequetscht ist und sie sehr schlecht Luft bekommt. Die Ärztin meinte, ihr Lungenkapazität sei schon sehr m<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> und alleine das wäre schon ein gravierendes Problem (und die arme wurde vor einer Woche noch so von Spike gejagt, im nachhinein muss ich sagen, dass ich ziemlich verantwortungslos war, obwohl ich davon ja nichts ahnte).
Zweitens entdeckte sie in Emmas Unterb<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch einen dunklen Fleck, was höchstwahrscheinlich ein Tumor oder sonst irgendein Wuchs ist. Dieser Tumor hat Emma Blase ganz platt gedrückt, deswegen pieschert sie so häufig. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch ist mir jetzt klar geworden, warum sie so kleine Ködel hat. Die sind nämlich im Vergleich zu Spikes recht winzig.
Die Ärztin und das ganze Team da, waren wirklich super lieb, haben sich sehr gekümmert und sich viel Zeit genommen und uns erst wieder losgelassen, als Emmas Kreisl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f sich soweit wieder beruhigt hatte. Wir sollen aber noch mal zum Ultraschall wiederkommen, um die Diagnose abzusichern, denn das Röntgenbild war ja nicht soooo gut.
Ich habe Emma und Spike jetzt erstmal im Stall gelassen. Ich weiß nicht, warum es bei ihr jetzt erst nach der 2. VG so schlimm geworden ist, aber selbst jetzt atmet sie ruckend (wahrscheinlich wegen ihrem zu großen Herzen), ihre Ködel sind winzig und heute morgen habe ich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch noch ein bißchen Durchfall bemerkt. Ich gl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>be nicht, dass sie innerhalb der nächsten Stunden stirbt, aber ich gl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>be <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch nicht, dass es besser wird. Eine OP hat die Ärztin <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgeschlossen und ich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch. Ich kann es immer noch nicht begreifen und bin so tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rig, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Emma ist mein kleiner Stern, mein schmusiger Sonnenschein, wenn sie stirbt, werde ich nie wieder ein Kaninchen halten wollen. Mein erstes Kaninchen, Fips, ist vor drei Jahren <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch schon so schleichend und gr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sam gestorben und ich habe mir schon damals gesagt, dass ich so etwas nicht nochmal durchhalte . Ich warte jetzt erstmal ab und versuche zu tun, was ich tun kann, die Hoffnung verliert man ja zuletzt. FALLS es mit Emma jetzt bald zu Ende geht, wäre ich aber froh, wenn du , Jessy, Spike nehmen könntest, denn ich möchte dann mit dem Thema abschließen (das könnt ihr wahrscheinlich nicht verstehen, aber das ist meine Entscheidung und ich will sie nicht erklären müssen).
Vielleicht habt ihr trotzdem noch Tips, die helfen könnten, ich bin für jeden Ratschlag dankbar!
Gestern war wirklich der schrecklichste Tag seit langem und ich krieg im Moment die Tränen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch einfach nicht weg. Warum <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgerechnet Emma, sie ist doch erst 6! Warum ist ihr Herz so groß? Und wieso hat sie einen Tumor im B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch? Ich wollte doch wieder ein zweites Kaninchen dazu, damit sie die nächsten Jahre noch schön verbringt...
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), daher würde ich gern selbst schonmal erste Hilfe leisten.
, irgendwie habe ich noch keinen kaninchen-kompenten TA gefunden). Und, Blut hatte sie früher (vor einem jahr oder <
). Gleich aber gehe ich ins Bett und dann bleiben die Käfigtüren zu.
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