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ungewollte Einzelhaltung

Nutzer: Rocket
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geschrieben am: 03.10.2013    um 22:33 Uhr   IP: gespeichert
Hallo liebe Leute,

mein Name ist Stefan, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>reibe hier das erste mal, weil ich hoffe, von Euch ein paar Tips bekommen zu können.

In diesem Jahr hatte es unsere Tochter ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>afft, meine Frau und mich weichzuklopfen, Zwergkaninchen anzu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>affen. Wir haben uns dann ent<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ieden 2 Tiere anzu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>affen und dauerhaft draußen zu halten. Da wir Anfänger sind, wurde ein Buch gekauft, um gut informiert zu sein.

Ich habe im Garten ein 7 qm großes Gehege gebaut (3,5m x 2m). Im Nachbarort waren dann aus Privathand 2 Rammler zu bekommen, Wurfge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wister, 10 Wochen alt.
Ange<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aut, direkt begeistert gewesen. Wir haben zugesagt und ausgemacht, die beiden 2 Wochen später abzuholen, diese 2 Wochen brauchte ich noch, um das Gehege fertigzustellen.

Als wir die beiden bekamen, setzten wir sie ins Gehege und alles war entspannt. Sie liefen ein bißchen hintereinander her, aber keinerlei Attacken waren dabei. Einen Termin beim Tierarzt ein paar Tage später zur Impfe hatten wir auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on ausgemacht. Soweit, so gut.

Am nächsten Morgen dann die Ernüchterung. Überall verstreut im Gehege lagen Fellbü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>el, beide saßen im Häu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en, einer in der Ecke und der andere saß am Ausgang und blockierte diesen. Obwohl beide völlig unverletzt waren, saß der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>ock natürlich bei uns tief. In unserer Unerfahrenheit begingen wir dann wohl den ersten Fehler: wir durchtrennten das Gehege mittig mit einem Ma<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>endraht und trennten die beiden. Sie konnten sich noch sehen und riechen.

Als wir dann beim Tierarzt waren zur Impfe, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ilderten wir unsere Erfahrungen und fragten nach einer Kastration der beiden. Dort wurde uns gesagt, daß man die Kastration machen könne, dieses aber keine Gewähr für eine erfolgreiche Zusammenführung wäre, außerdem berge eine Kastration auch ein nicht unerhebliches Risiko. Wir sollten ca. 2 Wochen warten und dann eine Zusammenführung an einem neutralen Ort noch einmal versuchen.

Dieses haben wir dann auch getan und das war eine Hardcore-Erfahrung, die wir nicht nochmal brauchen. Wie die beiden aufeinander losgegangen sind, war <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on die Härte. Als wir es ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>afft hatten, die beiden auseinander zu ziehen, hatte einer von beiden eine heftige Bißverletzung am Kinn, die wir dann beim Tierarzt behandeln ließen. Dieser riet uns dann von einer weiteren Zusammenführung ab, dieses wäre wohl zwecklos. (Inzwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en habe ich mich auch in diesem Forum weiter belesen, und weiß jetzt auch, daß wir diesen Versuch gar nicht mehr hätten wagen sollen, da das gar nicht funktionieren konnte.) Außerdem wurde uns gesagt, eine weiterhin getrennte Haltung wäre nicht so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>limm, die beiden könnten sich ja sehen.

Wie weiter oben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on gesagt, dadurch, daß ich mich weiter mit Infos versorgt habe, ist mir nun klar geworden, daß diese getrennte Haltung großer Murks ist und einer Einzelhaltung gleicht, die wir ja gerade eben nicht wollten.

Durch unseren Fehler, nicht auf der Kastration zu bestehen, haben wir uns natürlich die Tür zuge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>missen, die beiden zusammenzubringen.
Dieser Zustand im Moment, wo jeder der beiden in seinem eigenen "Abteil" sitzt, ist für mich aber untragbar und uns stellt sich die Frage, was wir ändern können.

Klar, eine Kastration muß her, das ist erst mal das erste.
Wäre es möglich, die beiden nach einer solchen nochmal zusammenzuführen?
Könnte eine Dame <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lichtend wirken, wenn man eine integrieren würde?

Ich hoffe, ihr nagelt uns nicht gleich an die Wand (obwohl wir das vielleicht verdient hätten). Es wäre <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ön, wenn ihr uns ein paar Rat<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>läge zukommen lassen würdet. Ich möchte einfach nur, daß die beiden Hoppels das bekommen, was sie verdienen und nicht unter unseren Fehlern leiden müssen.

Wie würdet ihr weiter verfahren?

Vielen Dank <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>onmal !

Liebe Grüße
Stefan
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 03.10.2013    um 23:04 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Stefan,

erstmal hier, und nein, jemanden der sich so höflich hier vorstellt und so einsichtig ist, man wäre ja verrückt, den an irgendwelche Wände zu nageln.
Ganz im Gegenteil. Ich denke ich spreche für alle hier, wenn ich sagr: <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>ön, dass ihr diesen Tieren eine Chance gebt, obwohl ihr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on so viel mit ihnen durch habt.


Also, zum Thema. Wenn ich in eurer Lage wäre, würde ich definitiv erst einmal beide kastrieren lassen, die 6 Wochen abwarten und gleichzeitig eine "passende" Häsin für eure Jungs suchen.
"Passend" heißt in diesem Fall dann, altersmäßig ähnlich. Ich nehme anhand eurer Be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>reibung an, dass es sich um Jungtiere unter 6 Monaten handelt, aber nicht mehr um richtige Winzlinge von unter 3 Monaten. So ähnlich würde ich dann auch die Häsin haben wollen - irgendwo ziw<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en 3 und 6 Monaten, und auf jeden Fall jünger als ein Jahr.
Die Häsin und die Jungs nach Ablauf der Kastrationspflicht zusammenzuführen ist am vielverprechendsten wenn (ich nehme an, nach eurer infosuche ist euch das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on bewusst) die Tiere sich vorher mindestens 2 Wochen, besser länger nicht sehen oder riechen konnten (ergo: Einen der Jungs müsstet ihr zeitweise ausquartieren) und die Zusammenführung auf neutralem oder von euch künstlich neutral-gemachtem Terrain stattfindet.

Den Versuch, eine Häsin als Puffer dazuzunehmen würde ich wohl auch wagen wollen, aber darauf verlassen dass es klappt würde ich mich nicht. Zum einen sind 7m² als dauerhafte Aufenthaltsfläche etwas knapp für 3 (das erhöht natürlich dann widerum den Stress), zum anderen waren die beiden ja nun <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on einmal zerzankt, was die Ausgangslage ja nicht gerade verbessert.
Einen Versuch ist es aber trotzdem wert, wenn man die genannten Bedingungen erfüllen kann (Trennung, Neutralisation, passendes Partnertier).

Überlegt euch aber auch vielleicht, was werden soll wenn es nicht mit dem Trio klappt.
Unter Umständen müsste dann einer der Jungs vermittelt werden.

Alles Gute




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Nutzer: NifflordPapa
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geschrieben am: 04.10.2013    um 07:56 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Stefan,

willkommen bei uns. Ich freue mich immer, wenn sich auch ein Ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lechtskollege mal ins Kaninchengetümmel stürzt - wir sind da eher die Minderheit

Wie Cy <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on treffend <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>rieb, muss zunächst die Kastration durchgeführt werden. Da die beiden inzwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en wohl älter als 12 Wochen sind, MUSS eine Kastrafrist von 6 Wochen leider sein, bevor sie mit einer Häsin vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftet werden können.

Grundsätzlich würde ich das Dazusetzen einer Häsin auch empfehlen, aber auf Grund der Platzsituation würde ich auch eine Re-Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung der beiden nach der Kastration nicht aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ließen. Die Karten werden immer neu gemi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t!

Weiterhin würde ich empfehlen zu einer Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung - egal ob mit Weibchen oder nur den Rammlern - einen erfahrenen Kaninchenhalter dazuzuholen. Oftmals fällt es einem Anfänger nicht leicht zu beurteilen was noch normaler Rangkampf ist, den es auszustehen gilt, und wann es dann doch gefährlich wird. Wo wohnt ihr denn (PLZ) - evtl. hätten wir jemanden in eurer Nähe, der mal draufgucken kann

Sollte ein Weibchen eine Option sein, denkt an genügend Platz und wie Cy <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on sagte daran, was passiert, wenn es eben nicht klappt, denn das kann leider niemand garantieren (auch wenn die Wahr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>einlichkeit recht hoch ist).

Auf jeden Fall ist es klasse, dass ihr es jetzt "richtig" machen wollt und wir stehen gerne bereit für Fragen!

Alles Gute


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Nutzer: Rocket
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geschrieben am: 04.10.2013    um 21:41 Uhr   IP: gespeichert
Hallo an Euch beide,

bin sehr begeistert über den Zuspruch und die Mühe, die ihr Euch gestern abend noch bzw. heute morgen gemacht habt, mir zu antworten, vielen Dank dafür !

1.) Kastration durchführen ist klar, nehmen wir in Angriff. Meine Frage dazu: sollten wir das jetzt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>nellstmöglich machen oder bis zum Frühjahr warten? Die beiden leben ja in Außenhaltung und die Nächte werden kälter...kann man den beiden so eine Belastung dann zumuten?

2.) Das 7qm für 3 Kaninchen knapp ist, ist mir bewußt, wir hatten ja auch mit zweien geplant. Ein Problem stellt das aber nicht dar, ich würde platzmäßig noch erweitern, wenn das nötig wäre. Ich habe da sowieso <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on unzählige Arbeitsstunden investiert, da kommt es auf ein paar mehr auch nicht mehr an.

@NifflordPapa: wir wohnen in 32361 Pr.Oldendorf/NRW.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir diese Fragen noch beantworten würdet.

Vielen Dank <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>onmal dafür !

Grüße

Stefan




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Nutzer: Nifflords
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geschrieben am: 05.10.2013    um 08:51 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Stefan,

Haben denn beide in ihrem Abteil eine ku<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>elige <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>utzhütte? Dann würde ich sagen: So <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>nell wie möglich, denn dann brauchen die beiden nicht bis zum Frühjahr warten.

Eine Böckchenkastration ist kein großer Eingriff und auch die Narben sind - wenn es gut gemacht ist - nur klein.
Wichtig ist, dass beide bei der Abholung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on wieder richtig fit sein sollten. Also agil, fressbereit und aufmerksam. (Gern eine Dose Fri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>futter oder Heu beim Tierarzt mit abgeben, so dass in der "Wartezeit" nach dem Aufwachen ggf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on gefressen werden kann...)

Eine Gehege-Erweiterung klingt toll. Wenn du den Bau während der 6-wöchigen Kastrafrist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>affen würdest, hättet ihr tolle Bedingungen für eine VG zu dritt. Denkt nur bitte daran, dass die zukünftige Dame dann zwingend aus Außenhaltung kommen muss. (Denn in 6 Wochen ist es ja sehr wahr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>einlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on ordentlich kalt!)

Beste Grüße
und alles Gute für euch!

Sarah
Beste Grüße von Sarah und den Nifflords!



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  TopZuletzt geändert am: 05.10.2013 um 08:52 Uhr von Nifflords
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geschrieben am: 07.10.2013    um 09:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sarah,

auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.

Ja, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>utzhütte ist für beide vorhanden. Wir werden die Kastration jetzt auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>nellstmöglich machen lassen.

Problem ist dann nur folgendes:
Ich müßte in der 6-wöchigen Frist das Gehege erweitern, das ist nicht gut zu bewerkstelligen, da ich das nach Feierabend machen müßte und es wird mittlerweile <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on früh dunkel.

Dann müßte ich für eine 3er-VG einen der beiden Jungs ja für mindestens 2 Wochen vom anderen trennen. Ich habe aber keine Möglichkeit, dieses draußen zu machen, d.h. ich müßte einen für diese mindestens 2 Wochen ins Haus holen. Das ist aber in dieser Jahreszeit auch keine gute Idee, denke ich. Der wird ja irre, wenn er wieder raus kommt.

Ich hatte mir das folgendermaßen gedacht:
- Kastration beide sofort
- über den Winter bleibt es dann so, wie es jetzt ist
- wie es das Wetter zuläßt, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>onmal Gehege-Erweiterung
- im Frühjahr, wenn die Temperaturen es zulassen, Trennung der beiden und an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ließende 3er-VG

Wäre das eine Option, oder verstreicht da zu viel Zeit für eine VG?

Ich würde mich über eine Antwort freuen.


Vielen Dank !
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 07.10.2013    um 10:40 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Stefan,

nein, "zu viel Zeit für eine Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung" vergeht niemals - du kannst auch mit 10 Jahren noch Kaninchen erfolgreich zusammenführen. Es ist halt nur <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>öner, wenn sie nicht gar so lang allein sitzen müssen.

Ich frag mal andersherum: Wie lang denkst du, dass du brauchen würdest, wenn du Abends <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>rittweise am Gehege erwitern müsstest?
Falls man nämlich einen Garten<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>uppen oder einen Keller mit Tageslichtfenster (das muss nicht Taghell werden, nur eben eine natürliche Lichtquelle bieten für Tagsüber) hat, kann man da ein Tier durchaus auch für ein paar Wochen unterbringen wenn es gar nicht anders geht, ohne dass er sich an die Heiztemperaturen gewöhnt. Das ist natürlich nur ein Notbehelf, geht aber wenn es wirklich zügig gehen soll mit der Trennung und wiederzusammenführung und man nicht ein halbes Jahr warten kann/will.
Ansonsten hast du nämlich natürlich recht - von Oktober bis Ende April sollte man Kanichen nicht für mehr als ein paar Stunden ins haus holen, wenn sie eigentlich draußen überwintern sollen.

Alles Gute



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Nutzer: Rocket
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geschrieben am: 07.10.2013    um 11:48 Uhr   IP: gespeichert
Hallo CyCy,

ich würde den derzeitigen Zustand lieber gestern als morgen ändern, mir gefällt das nicht, daß die beiden jeder für sich hocken. Der Gedanke daran <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>merzt ganz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ön...

Werde <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>onmal mir der Erweiterung beginnen und dann <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>auen wir mal, was wir machen können.

Vielleicht habe ich die Möglichkeit, unsere Gartenhütte freizumachen, dann zieht da erst einer von beiden ein, einen Keller haben wir nämlich nicht.

Mir ging es jetzt erstmal darum, zu klären, ob wir uns da zeitmäßig sputen müssen.
Ein Mädel für die beiden müssen wir dann ja auch noch finden...


Ich werde Gas geben, daß das auf die Reihe kommt...

Vielen Dank Euch allen erstmal, ich halte Euch auf dem laufenden, wenn ihr das möchtet.


Gruß

Stefan

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Nutzer: nursteffi
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geschrieben am: 09.10.2013    um 21:58 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Rocket
.. ich halte Euch auf dem laufenden, wenn ihr das möchtet.

Natürlich möchten wir das.
Liebe Grüße von Steffi mit Wuschi & Milki ❤ Matty, Wölki, Lilly, Hugo, Molly und Lars für immer im Herzen ❤

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