"Autor" |
Spondylose, Hinterhandschwäche |
|
geschrieben am: 02.11.2013 um 11:34 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo,
ich bräuchte mal drin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd Rat von euch, denn meine kleine Emmy (5,5 Jahre) hat Spondylose mit einer Hinterhandschwäche und einem teils <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lähmten Hinterbein.
Die ganzen Probleme fin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n vor ca 4 Monaten an als sie anfing das hintere rechte Bein ein bißchen hinterher zu ziehen und sich vollzupinkeln. Das Rönt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nbild der Wirbelsäule ergab dann das sie Spondylose im hinterem Bereich hat. Die Tierärztin meinte das sie sich deswe<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wahrscheinlich vollpinkelt, weil sie nicht mehr schnell <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nug merkt wann sie pinkeln muss. Das halte ich mittlerweile auch für wahrscheinlich, weil ja nichts anderes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>funden wurde. Haben we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n dem vollpinkeln bereits Blutuntersuchung, Ultraschall + Rönt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n der Blase <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht, aber alles in Ordnung.
Nun bekommt sie schon seit 4 Monaten Cortison und zwischendurch immer wieder Metacam, was jetzt keine wirkliche Besserung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben hat. Sie zieht das eine Bein nur hinter sich her, d.h. beim laufen fällt der Hintern zur rechten Seite und die Hauptaufgabe beim laufen übernehmen die Vorderpfoten. Wir haben auch schon Traumeel ausprobiert, aber da war auch kein Unterschied zu merken. D.h. wir müssen davon aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen, das es sich wohl nicht mehr bessern wird. Die Tierärztin meinte auch, das wir da nichts weiteres mehr machen können. Zu allem Übel kommt jetzt noch hinzu, dass sie in einer Vorderpfote nun eine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>lenkentzündung bekommen hat, we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n der Überbelastung der Vorderpfoten, die jetzt nach einer Woche immer noch nicht weg ist, trotz Medikamente.
Nun komme ich zu meiner Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>. Wann ist die Grenze erreicht, wo man sagt sie hat kein lebenswertes Leben mehr? Die Tierärztin meinte das es schon grenzwertig ist. Ihr aktueller Stand ist: sie frisst ganz normal, wirkt munter, ABER sie muss re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>badet werden und ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>cremt werden we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n dem vollpinkeln, sie kann nicht laufen wie sie will, nicht hüpfen oder sprin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, ihr Partnertier rammelt sie ziemlich häufig (normalerweise ist sie die dominante, aber sie kann ja nicht mehr rammeln) nun die Probleme mit der Vorderpfote. Mir ist nur wichtig, dass sie nicht leidet und das ist für mich im moment echt schwer einzuschätzen. Sie hat ja keine Schmerzen, sonst würde sie ja nicht futtern und umherlaufen, so gut es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht.
Was meint ihr? Ist es für sie noch ein schönes Leben oder ist es mehr Quälerei? Ich wäre echt dankbar, für weitere Einschätzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n
Lg
Christine |
|
|
|
|
Top
|